Die Jedi - Ritter: Weltenverbesser oder nur Wächter des Friedens?
Mir ist mal eine Frage zu den Jedirittern gekommen, speziell zu denen der alten Republik: In der Prequel Filmen und der EU Literatur tritt der Jedi Orden ja primär als Institution auf, die Wahlweise Diplomaten zur Verfügung stellen kann (z.B. Obi -Wan und Qui - Gon), Ermittler (wie Obi - Wan in Episode 2), oder eben Soldaten zum Schutze der Republik.
Rein äußerlich wirkt der Jedi - Orden damit also wie eine reine weltliche Institution, wie der Adel im Mittelalter, oder die Samurai in Japan.
Doch sind die Jedis für die Menschen der Republik tatsächlich nur das gewesen, oder hatten sie auch eine geistliche, Moral vermittelnde Komponente, so wie sie der Pabst und die Kirche in der realen Welt hat?
Der Jedi Orden hat immerhin einen strengen Kodex. Keine zu festen Bindungen eingehen, kein Besitz haben, sich nicht vom Hass leiten lassen, keine agressiven Handlungen begehen, usw.
Hat dieser Kodex jetzt aber nur innerhalb des Jedi Tempels gewirkt, oder ist es vorstellbar dass die Jedi (zumindest früher) auch versucht haben, den nicht machtsensitiven Lebewesen diesen Kodex zu lehren, der mahnend den Zeigefinger erhebt wenn die Moral der Gesellschaft zu wünschen übrig lässt? Getreu dem Motto: Wir sind die Beschützer dieser Gesellschaft, also haben wir auch das Recht uns bei heiklen ethischen Diskussionen einzumischen?
Die Frage klingt vielleicht doof, aber wäre zum Beispiel ein Abgesandter des Jedi Ordens in einer Talkshow zum Thema Abtreibung und Klonen denkbar?
Mir ist mal eine Frage zu den Jedirittern gekommen, speziell zu denen der alten Republik: In der Prequel Filmen und der EU Literatur tritt der Jedi Orden ja primär als Institution auf, die Wahlweise Diplomaten zur Verfügung stellen kann (z.B. Obi -Wan und Qui - Gon), Ermittler (wie Obi - Wan in Episode 2), oder eben Soldaten zum Schutze der Republik.
Rein äußerlich wirkt der Jedi - Orden damit also wie eine reine weltliche Institution, wie der Adel im Mittelalter, oder die Samurai in Japan.
Doch sind die Jedis für die Menschen der Republik tatsächlich nur das gewesen, oder hatten sie auch eine geistliche, Moral vermittelnde Komponente, so wie sie der Pabst und die Kirche in der realen Welt hat?
Der Jedi Orden hat immerhin einen strengen Kodex. Keine zu festen Bindungen eingehen, kein Besitz haben, sich nicht vom Hass leiten lassen, keine agressiven Handlungen begehen, usw.
Hat dieser Kodex jetzt aber nur innerhalb des Jedi Tempels gewirkt, oder ist es vorstellbar dass die Jedi (zumindest früher) auch versucht haben, den nicht machtsensitiven Lebewesen diesen Kodex zu lehren, der mahnend den Zeigefinger erhebt wenn die Moral der Gesellschaft zu wünschen übrig lässt? Getreu dem Motto: Wir sind die Beschützer dieser Gesellschaft, also haben wir auch das Recht uns bei heiklen ethischen Diskussionen einzumischen?
Die Frage klingt vielleicht doof, aber wäre zum Beispiel ein Abgesandter des Jedi Ordens in einer Talkshow zum Thema Abtreibung und Klonen denkbar?
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