Living With Lions - Holy Shit
(Pop Punk, 2011)
1. Pieces
2. Regret Song
3. In Your Light
4. Honesty, Honestly
5. Whatever You Want
6. Maple Drive Is Still Alive
7. Wake Up
8. Matthew's Anthem
9. Rough Around the Edges
10. When We Were Young
Eindruck
Nja, das Cover hat mich geködert. Holy Shit liest man ja schließlich nicht auf jeder CD und noch dazu fand ich die offensichtliche Aufmachung als Bibelimitat, ziemlich gelungen. Außerdem, ist der Sänger bzw. Shouter von Misery Signals jetzt auch der Frontmann von Living With Lions - und Misery Signals fand ich bisher immer sehr kühl. Also, hab ich einfach mal was gewagt und zugegriffen. War nicht so die gute Idee, wie ich im Nachhinein feststellen musste. Die Musik ist relativ unbrauchbar.
Fazit
Das Beste an der CD ist das Cover bzw. das gesamte Design. Booklet und Cover sind gestaltet, wie eine alte Ausgabe der Heiligen Schrift, nur das Jesus konsequent durch einen Scheißhaufen ersetzt wurde. Als ich das Booklet durchgeblättert (eig. übertrieben, es sind nur knapp sechs Seiten) habe, musste ich mich schon ziemlich zusammenreißen. Dafür gibt es definitiv einen Bonuspunkt. Ansonsten, hab ich wirklich nur einen brauchbaren Track auf der Scheibe gefunden, der Rest ist relativ einfallslose Pop Punk Einheitskost - einmal mehr habe ich erfahren, warum mich das Genre einfach nicht mehr fesseln kann. Da kann selbst Stu Ross (der bei Misery Signals immer einwandfreie Arbeit abliefert) mit seiner Stimme nichts mehr rausholen. Schade eigentlich, ich hätte mir echt mehr erwartet.
Lieblingstrack
3. In Your Light
Insgesamt und mit Abstand der beste Song der Platte. Recht schöner Text, tolle Harmonien und saubere Schlagzeugarbeit. Wäre jeder Track qualitativ so hochwertig, hätte sich der Kauf mehr als gelohnt. Schade, dass das schon die Spitze war.
Wertung
3 von 10 hungrigen Löwen (und das auch nur mit einem Bonuspunkt für das Cover & Booklet)
(Pop Punk, 2011)
1. Pieces
2. Regret Song
3. In Your Light
4. Honesty, Honestly
5. Whatever You Want
6. Maple Drive Is Still Alive
7. Wake Up
8. Matthew's Anthem
9. Rough Around the Edges
10. When We Were Young
Eindruck
Nja, das Cover hat mich geködert. Holy Shit liest man ja schließlich nicht auf jeder CD und noch dazu fand ich die offensichtliche Aufmachung als Bibelimitat, ziemlich gelungen. Außerdem, ist der Sänger bzw. Shouter von Misery Signals jetzt auch der Frontmann von Living With Lions - und Misery Signals fand ich bisher immer sehr kühl. Also, hab ich einfach mal was gewagt und zugegriffen. War nicht so die gute Idee, wie ich im Nachhinein feststellen musste. Die Musik ist relativ unbrauchbar.
Fazit
Das Beste an der CD ist das Cover bzw. das gesamte Design. Booklet und Cover sind gestaltet, wie eine alte Ausgabe der Heiligen Schrift, nur das Jesus konsequent durch einen Scheißhaufen ersetzt wurde. Als ich das Booklet durchgeblättert (eig. übertrieben, es sind nur knapp sechs Seiten) habe, musste ich mich schon ziemlich zusammenreißen. Dafür gibt es definitiv einen Bonuspunkt. Ansonsten, hab ich wirklich nur einen brauchbaren Track auf der Scheibe gefunden, der Rest ist relativ einfallslose Pop Punk Einheitskost - einmal mehr habe ich erfahren, warum mich das Genre einfach nicht mehr fesseln kann. Da kann selbst Stu Ross (der bei Misery Signals immer einwandfreie Arbeit abliefert) mit seiner Stimme nichts mehr rausholen. Schade eigentlich, ich hätte mir echt mehr erwartet.
Lieblingstrack
3. In Your Light
Insgesamt und mit Abstand der beste Song der Platte. Recht schöner Text, tolle Harmonien und saubere Schlagzeugarbeit. Wäre jeder Track qualitativ so hochwertig, hätte sich der Kauf mehr als gelohnt. Schade, dass das schon die Spitze war.
Wertung
3 von 10 hungrigen Löwen (und das auch nur mit einem Bonuspunkt für das Cover & Booklet)
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