Dorin

Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer - Korn, Reav

Korn empfing den Fremden mit einem festen Händedruck und wies ihm einen Platz an seinem Tisch zu. Es zeichnete sich schnell heraus, dass dies kein Jedi war. Er durfte sich aber nicht zu enttäuscht zeigen, denn was folgte, machte ihn überaus misstrauisch.

Wen sollte ein einfacher Diener des Imperiums denn beseitigen wollen?

Korn fürchtete einen Test. Der Moff wollte testen wie loyal er seinen neuen Herren diente, wie schnell er Verrat begehen würde und von Sturmtruppen daher abgesetzt werden müsse. Oder steckte dahinter etwa doch nicht der Moff? Er lehnte sich vor und schenkte dem Fremden ein Glas ein.

Aber von welchen Informationen reden wir, die ich liefern könnte? Dorin ist von der Außenwelt abgeschottet.

Wenn jetzt die Rede auf imperiale Schiffspositionen im Sektor oder andere militärische Geheiminformationen kam, die Korn selbstverständlich in seinen Besitz gebracht hatte, dann würde der Fremde so schnell hinausgeworfen werden wie er gekommen war. Eine so dämliche Falle beleidigte ihn.

Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer - Korn, Reav
 
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-Dorin, irgendwo in einem Park mit Wyn, Visas, Vincent, Utopio, Crado, JK, Skir-


Das Kommentar "unter Freunden" ließ sie im ersten Moment stutzig werden. Immerhin spürte sie einen Sith, der gehörte sicher nicht zur Kategorie Freund. Doch am Ende seufzte die Kupferrothaarige nur insich hinein. Aber wenigstens strahlte der Kel'Dor eine ruhige Aura aus, dies machte ihn zu etwas ganz besonderen.

"Das ist schön zu hören."

Das auch noch Utopio wegen Vincent etwas von sich gab, brachte sie wieder zu seinem Schmunzeln. Eine willkommene Ablenkung von ihrer "Spürnase", die sie oftmals verfluchte.

"Ich sehe Dein Schüler macht sich sehr gut und ich sehe auch, daß Du auch Anhängsel hast. "

Zufrieden bedachte sie jeden der einzelnen künftigen Jedi. Alle hatten die Macht insich und alle hatten grosses Potenzial. Sie hoffte nur, daß sie stark sein würden, wenn es hart auf hart kam. Wieder ein gewisser Hang zum Pessimismus. Nicht gerade eine Tugend eines Jedi aber leider gab es in letzter Zeit nicht viel Gutes. Bis auf die Tatsache, daß es doch noch Machtbegabte gab, die sich in Zeiten wie Diese den Jedi anschlossen.

"Wegen Deinen Schüler bin ich auch hier. Hast Du ihn schon geprüft oder soll ich es tun?"


-Dorin, irgendwo in einem Park mit Wyn, Visas, Vincent, Utopio, Crado, JK, Skir-
 
[Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer] mit Korn

Der junge Sith spürte das Misstrauen in dem Premierminster. Als er auch noch sein Angebot mit der Frage, wen ein einfacher Diener des Imperiums beseitigen wolle, grinste der Echani innerlich. Er hatte noch von keinem Planeten gehört, der das Imperium mit offenen Armen begrüßt hat, die vorher frei waren.

"Nun ja Premierminister, ich kenne das vorgehen des Imperiums gut, sehr gut sogar! Sie brauchen mir nicht zu erzählen, dass sie die Imperialen mit offenen Armen empfangen haben! Sie planen doch in der Hinterhand, wie sie ihren Planeten befreien können. Hab ich nicht recht? Und keine Angst, ich habe nichts mit dem Imperium zu tun, ich vertrete eine andere Gruppierung! ...


Reav machte eine kurze Pause bevor er fort fuhr.


... Und zu den Informationen, nun ja ich hab Gerüchte gehört, dass sich Jedi hier aufhalten sollen. Ich wäre sehr interessiert diese Wesen zu treffen. Ich hab da einige Dinge zu klären mit denen!"

Die Wut in dem Apprentice stieg immer weiter. Er hatte alle mühe seine Aura und seine Selbstbeherrschung unter Kontrolle zu halten. Doch es musste sein, er dürfte seine Tarnung nicht auffliegen lassen. Noch wäre es zu früh. Er hoffte inständig, dass sein Gesprächtspartner nichts von der dunklen Aura spüren konnte.

[Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer] mit Korn
 
Dorin-Hauptstadt-auf den Weg zu ein kleines Hotel am Stadtrand-Antillis

Antillis lief durch dunkle Gassen,große Plätze und durch viele Parks.
Ihm ist besonders aufgefallen,das man hier, in Dorin,einen großen Wert auf Kultur legt.
Dies war ihm in Coruscant anders ergangen.

In Coruscant will man lieber schnell Gebäude bauen.In Dorin ist das anders,man möchte die Gebäude kunstvoll gestalten.

Er blieb einen Moment stehen...
Er hatte ein seltsames Gefühl verspürt.Als wenn jemand nach ihm gerufen hätte.
Er konzentrierte sich.Da war es schon wieder!Er konzentrierte sich nochmal.
Da konnte er ein Signal fühlen.Das Signal kann nur von Utopio kommendachte er.

Antillis verstand die Botschaft genau.Er soll zu einen kleinen Hotel am Stadtrand,wo er schon
auf ihn wartet.
Das passt!sagte Antillis zu sich.
Er war sowieso gerade auf den Weg dorthin.

Schnell winkte er ein Kel´Dor zu sich ran:Können sie mir sagen wo ein kleines Hotel am Stadtrand liegt?
Der Kel´Dor zeigte in Richtung Norden.
Schnell machte Antillis sich auf den Weg dorthin.
Auf den Weg sah er viele Kel´Dor,die die Nacht als ihrem Tag ansahen.

Antillis blieb stehn.Das muss es sein,dem Hotel nach dem ich gesucht habe.Ich spüre es.
Schnell ging Antillis ins Hotel.Am Hotelier blieb er stehn.Doch der Hotelier winkte ihn ab:"Geh einfach weiter,Du musst ins Zimmer 456.Utopio erwartet dich bereits!"
Antillis rannte die Treppe hoch.Die vier Treppen kamen ihn wie ein dutzend Treppen vor.
Sein Herz raste.

Als er endlich oben war ,sah er wie Utopio ihn schon,auf dem Park,erwartet.
Schnell rannte er zu ihm.

Dorin-Hauptstadt-Hotel am Stadtrand-Antillis,Utopio
 
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Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer - Korn, Reav

Der Premierminister wurde nur noch misstrauischer. Woher wusste er von den Jedi? Wer war der unheimliche Fremde? Korn wusste natürlich ein paar Namen, die er gerne ausradiert sehen würde. Aber er glaubte hier in etwas geraten zu sein, das noch wie ein Boomerang zurückstoßen würde. Er schluckte. Korn befürchtete er musste das Spiel irgendwie mitspielen, wollte er die Jedi schützen, welche die einzige Hoffnung für seinen Planeten darstellten.

Es sind Jedi hier? Entschuldigen sie mich bitte kurz.

Miss Koan!


Seine Sekretärin eilte herein und er ging mit ihr zusammen in einen Nachbarraum.

Finden sie heraus woher dieser Kerl kommt und wer er wirklich ist. Mir ist egal wie!

Er ließ sich von ihr ein Bild reichen und schindete noch ein wenig Zeit, so dass es schien als habe er wirklich etwas mit seiner Sekretärin zu besprechen. Dann erst ging er zum Echani zurück und setzte sich wieder an den Gesprächstisch. Was auch immer hier gespielt wurde, er musste sich Zeit erkaufen.

Ich habe meine Sekretärin angewiesen alles über mögliche Jedi ausfindig zu machen.
Wie genau kommen sie darauf, dass sich Jedi hier befinden könnten? Wir hatten seit einem Jahr keinen Kontakt zu jemandem Anderen als den imperialen Abgesandten.


Korn zückte das Bild und legte es auf den Schreibtisch. Es zeigte das Gesicht eines Kel’Dor. Es war kein echter Kel’Dor, sondern das vom Computer rekonstruierte Bild einer alten Mumie, die man in den Mooren gefunden hatte. Bis der Fremde das aber herausgefunden hatte, würde viel Zeit vergehen.


Und kommen wir doch zurück zu ihrem …

Korn begann verschwörerisch zu flüstern.

… verlockenden Angebot.

Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer - Korn, Reav
 
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[Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer] mit Korn

Der Premierminister schien überrascht zu sein, doch irgendwie glaubt der Echani nicht, dass der Premierminister mit offenen Karten spielte. Jener verschwand, um mit seiner Sekretärin zu sprechen. Diese Zeit der Abwesenheit nutze Reav, um seine Machtfühler weiter auszustrecken und somit mehr von der Umgebung zu ertasten. Jedoch musste er vorsichtig sein, jeder kleine Fehler könnte ihn auffliegen lassen.

Nach einer kurzen Zeit kam der Kel´Dor zurück und legte ein Bild von einem Kel´Dor dem junge Apprentice vor. Nun wollte er wieder über sein Angebot reden. Ein dämonisches lächeln huschte über die Lippen des jungen Echani, was jedoch der Kel´Dor wegen der Atemmaske nicht wahrnehmen konnte.

"Ihr habt also interesse, dass ich ihnen einige Feinde aus dem Weg räume? Nun ja mein Angebot steht. Sagen sie mir den Namen und wo ich diese Personen auffinden kann und sie werden euch nicht mehr stören! Und keine Angst, niemand wird jemals erfahren, dass ihr dahinter steckt!"

Der junge Sith grinste immer mehr. Er hoffte das der Premierminister den Köder schluckte. Ihm war egal, wen er dafür elimineren müsste, dass einzige Ziel was er nur noch vor Augen hatte waren die Jedi. Wie in einem Tunnelblick hatte er sie nur noch im Kopf. Jeder der zwischen seinem Ziel und ihm stehen würde, würde sterben, das schwor sich Reav.

[Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer] mit Korn
 
[ Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | mit den anderen Jedi ]

Crado gönnte sich ein Grinsen als er die zweite Gruppe musterte. Es waren ausschließlich Menschen, die sich um Dhemya -einer Jedi-Meisterin, die er auf Ossus getroffen hatte- versammelt hatte. Genau wie der Cathar-Padawan und sein menschlicher Mentor trugen auch diese Fremden Masken um in dieser sauerstoffarmen Umgebung nicht zu sterben. Dazu wirkten die Gefährten der Rätin recht unerfahren im Umgang mit der Macht. Eine leichte Verbindung konnte er somit zwischen ihnen und sich selbst sehen.

Schnell hatte er sein Lichtschwert ausgeschalten und den metallischen Zylinder in den Tiefen seines roten Mantels verschwinden lassen. Allein diese Gruppe würde schon genügend Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das Katzenwesen ging zu Mike und schüttelte sein orangefarbenes Fell. Das Tragen der Maske war für den Padawan noch immer ein ungewohntes Gefühl.

Utopio und Dhemya, beides Meister in ihrer Berufung, nahmen sofort das Gespräch auf. Anscheinend sollte einer aus der Gruppe um Crado einer Prüfung unterzogen werden. Nach kurzer Überlegung kam in diesem Fall nur JK in Frage, denn der Kel’Dor war in seiner Ausbildung fast am Ende. Danach würde er sich nur noch im Selbststudium weiterbilden können. Der Cathar freute sich für den jungen Kel’Dor. In den letzten Wochen hatten die beiden Padawane eine Menge erlebt und somit ein gutes Verhältnis zu einander aufgebaut. Sie konnten sich gegenseitig vertrauen.

“Eine Prüfung?”, fragte das Katzenwesen seinen Mentor leise. “Worum geht es da?”

Mike wartete einen Moment ab. Anscheinend wollte sich der blondhaarige Mensch nicht in dieses Gespräch einmischen. Aus diesem Grund führte er seinen Padawan ein paar Schritte zur Seite. Crado blickte einen Augenblick zum Rest der Gruppe. Eigentlich hätte er den Rest dieser Unterhaltung gern mitgehört, aber das Schließen von Wissenslücken über den Jedi-Orden war ihm wichtiger.

“Die Prüfung ist der letzte Schritt eines Padawan”, begann Mike in ruhigem Ton zu erklären. “Der Meister eines jeden Padawan schlägt seinen Schüler für den Ritterstand vor und dann wird ein Mitglied des Rates eine Entscheidung treffen. Die Prüfung passiert in manchen Fällen auch unter Aufsicht des Ratmitgliedes.”

Diese Vorgehensweise leuchtete dem Cathar ein. Ein Ratsmitglied hatte ein breiten Erfahrungsschatz und konnte so, als objektive Person, einen Anwärter besser zu beurteilen. Er war mit dieser Antwort zu frieden. Schweigend gingen die beiden zurück zum Rest der machtsensitiven Gruppe. Man war auf den weiteren Wortwechsel gespannt.


[ Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | mit den anderen Jedi ]
 
[ Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | mit den anderen Jedi ]

JK hörte zu was die Rätin zu erzählen hatte, nachdem sie geändet hatte fragte Crado das Katzenwesen seinen Mentor etwas woraufhin dieser den Cathar ein Stück beiseite zog und leise auf ihn einredete.
Wer sollte geprüft werden? Es waren nur drei Padawane anwesend, die als Utopios Anhängsel gelten konnten, Crado, Skir und ... JK selbst. Konnte das sein? würde der Kel'Dor geprüft werden ob er bereit war die enorme Verantwortung eines Jedi-Ritters zu tragen? Jedi-Ritter JK, in seinen Ohren klang das bescheuert. Er war erfahren aber war er erfahren genug um sein Wissen an einen Schüler weiterzugeben? Selbstzweifel plagten den Jedi, er würde gerne einen Padawan lehren aber wollte er seine Sache auch gutmachen und nicht versagen.
Er sah Utopio an der Kel'Dor war an Weisheit und Intelligenz übermäßig gesegnet, er konnte seine Gedanken und Gefühle wunderbar in Worte packen, was konnte JK? Er schnaubte "überleben" war das einzige was ihm spontan einfiel, er hatte schon einige begegnungen mit dem Tod gehabt und war da immer mehr oder weniger heil rausgekommen.
Doch er würde sich der Prüfung unterziehen, wenn er gefragt wurde ob er sich bereit fühlte.
Er würde den nächsten Schritt im Leben der Jedi gehen.
Trotzdem war er nervös, er verlagerte sein Gewicht von einem Bein aufs andere.


[ Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | mit den anderen Jedi ]
 
Dorin • Hotel • Park • Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Dhemya, Wyn, Visas, Vincent

Der Jedi Meister stellte zufrieden fest wie schnell die Jedi Rätin auf den Punkt kam. Sie fackelte nicht lange und hatte sicher auch noch viel zu tun. Alleine diese Padawanmeute unter Kontrolle zu bringen würde wahrscheinlich alle Kräfte verschlingen. Er konnte für sie nur hoffen, dass ihre Schüler braver blieben als er und JK es einst gewesen waren und nicht die Haftpflichtversicherung ihrer Meisterin strapazierten.

JK ist der glückliche Auserkorene. Er ist mehr als reif, noch reifer und er beginnt an zu faulen.

Ich habe Vertrauen darin, dass er auch eure Prüfung meistern wird. Aber überzeugt euch selbst.


Er nickte seinem alten Mitpadawan zu, der ihre Gruppe nun schon seit langer Zeit begleitete. Er hielt sich meistens im Hintergrund, er war nie ein so großes Quasselmaul wie Utopio gewesen. Aber wenn er etwas sagte, dann hatte es immer Hand und Fuß. Vielleicht mehr als manch ein Redeschwall. Oft konnte ein guter Satz mächtiger sein als jede noch so gute Rede.
Utopio klopfte seinem Freund auf die Schulter. Wie viel hatten sie schon gemeinsam überstanden, wie viele Erinnerungen. Ihre gemeinsame Ausbildung, Bespin, erst nach Corellia waren sie getrennt worden, doch keine Macht im Universum vermochte dies ewig zu schaffen und so hatten sie wieder einander und das Abenteuer gefunden. Und jetzt würde JK in seiner, ihrer Heimatwelt befördert werden.

Utopio hatte keinen Zweifel, dass er Dhemyas Prüfung mit Sternchen bestehen würde. Es hatte noch nie einen qualifizierten Padawan gesehen. Wahrscheinlich hatte es auch noch nie eine so lange Ausbildung gegeben. Bereits vor Ord Biniir wäre er für den Ritterschlag bereit gewesen. Bevor Dhemya beginnen würde, flüsterte er noch JK ermutigend zu.


Du machst das, mein Freund. Unser alter Meister wird stolz auf dich sein.
Und wehe du lehnst ab ... dann schlag ich dich mit meiner aktivierten Lichtschwertklinge zum Ritter.


Er klopfte ihm noch ein Mal auf die Schultern und überließ ihn dann Dhemyas prüfenden Augen. Er selbst war mindestens ebenso gespannt, Ritterprüfungen waren meistens ein sehr spektakulärer Vorgang und Dhemya eine interessante Persönlichkeit.

Außer ihm würde auch noch eine weitere Person dieser beiwohnen. Der junge Kel’Dor (Antillis), den er kontaktiert hatte, war angekommen. Ein Neuling würde zu den Jedi hinzustoßen, ein alter Padawan befördert werden. Welch eine wunderbare Harmonie.


Sei gegrüßt. Wie ist dein Name, Bruder?



Dorin • Hotel • Park • Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Dhemya, Wyn, Visas, Vincent, Antillis
 
- Dorin - irgendwo in einem Park mit Dhemya, Wyn, Vincent, Utopio, JK, Crado, Skir, Mike -


Dhemya hatte ihre Frage beantwortet. Die Miraluka wollte eigentlich gleich noch eine Frage hinterherstellen, doch just in diesem Moment bogen sie um die Ecke und stießen zu Utopio's Gruppe, deshalb wartete sie ab mit ihrer Frage.

Sie wurden äußerst ungewöhnlich begrüßt, dennoch empfand Visas es als sehr angenhem, wie eine warme Brise streichelte sie der Geist des Kel'Dor Jedi-Meisters, den er zur Begrüßung aussand. Die Gruppe zu der sie stießen war auch nicht gerade klein. Sie konnte nicht alle Rassen, der anwesenden Machsensitiven erkennen. Viele Umrisse, die sie wahrnahm konnten ihr kein genaues Bild verschaffen.

Im nächsten Moment verschwand die Jedi-Rätin und ging zu Utopio, sie hatten wohl etwas wichtiges zu bereden. Das blinde Mädchen wusste nicht genau worüber. Zuvor, also bevor sie angekommen waren, hatte sich ihnen das Schauspiel eines Übungskampfes geboten. Doch diese Padawane hier waren schon recht weit ausgebildet im Gegensatz zu Wyn und ihr. Sie hatten bis jetzt einen kleinen Erfolg mit der Kiste an Bord der "Minstrel".

Sie stand zusammen mit Vincent und Wyn, während sich Dhemya mit dem Kel'Dor unterhielt. Unterdessen stieß ein weiterer Kel'Dor zu der Gruppe. Kel'Dor konnte Visas nun schon unter den anderen Umrissen identifizieren. Hier auf Dorin laufen schließlich immer irgendwo, welche herum. Was würde nun passieren? Es hatte irgendwas mit einem der anderen Padawane auf sich.


- Dorin - irgendwo in einem Park mit Dhemya, Wyn, Vincent, Utopio, JK, Crado, Skir, Mike
 
-Dorin, in einem Park mit Wyn, Visas, Vincent, Utopio, Crado, JK, ???-


Im ersten Moment fühlte sich die Kupferrothaarige unwohl aber dies ließ sie sich nicht anmerken. Wie immer verschloß sie ihren Geist für Alle. Eigentlich befand sich bei einer Prüfung kaum einer in der Nähe aber diesmal hatte sie eine ganze Schar bei sich. Aber da musste sie durch. Bei ihrer letzten Prüfung passierte nicht viel, denn da hatte sie ihren Schüler befördert und ansonsten gab es bei den letzten Beförderungen auch nichts besonderes. Eigentlich schade, denn gerade von Schüler zu Ritter, sollte so eine Rangerhöhung etwas besonderes sein.

"Na wer an Deiner Seite ist, der kann nur bestehen."

Nicht von ungefähr kam das Kompliment von ihr. Schließlich hatte er Satrek als Meister. Jemanden den sie selbst sehr schätzte. Er zeigte ihr ein paar Tipps über Illusionen, die sie gerne anwandte. Ein Meister der Illusionen, einer wahrlich gut damit umgehen konnte. Innerlich ein tiefer Seufzter, denn immer noch galt er einer von den Verschollenen, wie ihre ehemalige Meisterin auch.

"Gut JK....dann greif mich mal an."

Sie selbst tat nicht eine Zuckung, sondern blieb ruhig stehen. Allerdings kniff sie ihre Augen zusammen und hatte ihren "Gegner" genau im Auge.


-Dorin, in einem Park mit Wyn, Visas, Vincent, Utopio, Crado, JK, ???-
 
-Dorin, in einem Park mit Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Dhemya, Wyn, Visas, Vincent

Angreifen? JK sah Utopio schelmisch grinsen.
Der Kel'Dor ging vor der Frau mit den flammenden Haaren in Stellung, diese zuckte aber nichtmal mit der Wimper geschweige denn das sie sich kampfbereit machte.
Sie blieb Seelenruhig mit hinter dem Rücken verschränkten Armen stehen und beobachtet JK's Bewegungen.
Der Kel'Dor legte seine Jacke ab und nahm das Lichtschwert in seine rechte Hand.
JK konnte nicht im offenen Kampf gewinnen, und selbst wenn er mit gezinkten Karten spielte Standen seine Chancen mehr als schlecht. Der Jedi konzentrierte sich und ließ sich fallen. Er spührte die Umgebung, die aufgeweckten Geister(wobei Utopio's Freude und Spannung austrahlten) nur eine Präsenz war unergründlich. Die Frau war in der Macht zu spüren aber weder ihre Gedanken noch ihre Gefühle waren einsichtig. Der Kel'Dor nahm eine prise Staub vom Boden und ließ es mit Hilfe der Macht die Augen seiner Kontrahentin blenden.
JK lies die Klinge ausfahren und war mit einem Sprung hinter ihr bereit zum Schlag und lies das Lichtschwert senkrecht auf ihren Kopf sausen. Die Frau drehte sich elegant zündete ihre Klinge und parierte mit leichtigkeit.


-Dorin, in einem Park mit Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Dhemya, Wyn, Visas, Vincent
 
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Dorin, in einem Park-Antillis,Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Dhemya, Wyn, Visas, Vincent

Antillis war überrascht über die nette Begrüßung,von Utopio.So eine nette Begrüßung hatte er noch nie gehört.Utopio hatte ihn "Bruder" genannt.Jetzt war er sich 100 Pronzent sicher.Sein Platz ist bei den Jedis.

Ich...Ich bin geehrt Meister Utopio.Nein,verzeit mir.Ich heiße Antillis Jinzo und bin geehrt euch kennen zu lernen.

Antillis´ Herz raste.Er steht wirklich einen Jedi gegenüber.Seit Jahren träumt er davon.Als kleines Kind fragte er immer seine Eltern,ob er später ein Jedi sein könnte.Die Eltern aber
hatten ihre Meinung zu den Jedis.Sie hassten sie.Wofür Antillis sie auch hasste.

Ich möchte ein Jedi werden.Nein,Ich will ein Jedi werden!

Neben Antillis standen die anderen Jedis,die ihn vertraute Blicke zu werften.Sein Umhang wehte im Wind.Die Sonne schien Antillis auf sein Gesicht.Antillis verbeugte sich ,selbstüberzeugt,vor den Jedis.Nun reichte er den Jedis die Hand.Ein perfekt getimter
Händedruck,den er sich von Senator Korn abgesehen hatte.

Dieses Gespräch viel ihm jetzt wieder eiskalt in den Nacken.Wie naiv er sich doch benommen
hatte.Aber jetzt würde er ein neues Leben anfangen.Bei den Jedis.

Dorin, in einem Park-Antillis,Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Dhemya, Wyn, Visas, Vincent
 
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JK machte sich direkt ans Werk und attackierte die Rätin mit allen Tricks. Wie bei seinem ehemaligen Mitpadawan, der jetzt Jedi Meister war, gehörten dazu auch so „faire“ wie das Werfen mit Sand. Damit zeigte er aber auch eine gewisse Kreativität und, dass er mit der Macht, wie auch dem Lichtschwert umgehen konnte. Er hoffte Dhemya würde ihm das positiv auslegen, er kannte die Rätin zu schlecht, um zu wissen auf welche Dinge sie besonderen Wert legte. Bislang war noch JK hauptsächlich am Agieren. Utopio sah aber schon kommen, dass sie sich auch als Zuschauer nach dieser Prüfung erst einmal vom Sand befreien müssen würden.

Siehst du, das wird auch dich irgendwann erwarten. Wenn du geduldig und fleißig bist. Es ist die Prüfung zum Jedi Ritter.


Mit diesen Worten hatte er Antillis implizit in den Jedi Orden aufgenommen. Ob er wusste was ihn im Orden erwartete? Es war nicht die leichteste Aufgabe sich sein Leben lang zu verpflichten. Seine eigene Beziehung war unter der ständigen Verantwortung zerbrochen. Er hatte keine Zeit gefunden. Denn als Jedi Meister war man vor allem Jedi und musste dem alles andere unterordnen. Insbesondere in diesen unsicheren Zeiten, in denen die Rebellion ihre Hilfe benötigte.

Denn du bist nun ein Jedi und darfst zum Ritter ausgebildet werden. Aber du musst dir bewusst sein, dass es nicht nur die Heldengeschichten sind, die dich erwarten. Ein Jedi hat große Entbehrungen zu leisten und eine schwere Verantwortung zu tragen. Denn er fühlt sich verpflichtet gegenüber allen Schwachen. Das ist keine leichte Aufgabe. Du musst dir zu hundert Prozent sicher sein, ob du wirklich dein Leben der Macht und dem Orden verschreiben möchtest!

Die Fähigkeiten ein guter Jedi zu werden steckten auf jeden Fall in dem Kel’Dor. Es wäre gewiss leichter zu versuchen ein Baron Do zu werden. Zu dem Rat der Weisen würde man vielleicht noch viel länger benötigen als zum Jedi Meister, aber man musste sich nicht in dieser grauen Welt zwischen Studium der Macht und Krieg mit dem Imperium in immer wieder neue Zerreißproben werfen.

Viele waren an diesem Zwiespalt gescheitert und wie sein alter Freund Radan den Versprechungen der Sith verfallen. Denn wer schon immer Krieger war, verstand oft irgendwann nicht mehr wieso man nicht Krieger ohne Zurückhaltung werden solle, wieso man nicht mit allen Mitteln kämpfen durfte, wieso der Zweck die Mittel nicht heiligte. Er selbst erlebte diese Probleme mit jeder weiteren Rebellion und seine Zweifel würden nie erlischen solange es diesen Krieg gab. Aber damit musste er leben, er hatte sich für das Leben als Jedi entschieden. So gerne er dem Krieg entsagen würde und dem Risiko sich unglaubwürdig zu machen, Ideale zu verraten, keinem wäre durch Tatenlosigkeit ein bisschen mehr geholfen. Was war sein eigenes reines Gewissen gegen die Vielen, die unter der Ausbeutung des Imperiums litten? Er wanderte auf einem schmalen Grad und würde ab und an daneben treten, das schien unausweichlich.


Ich darf dich bekannt machen. Das ist mein Padawanschüler Skir, das der Padawan Crado, sein Meister Mike, die Schüler und Begleiter der Rätin und dort kämpfen soeben der hoffentlich baldige Jedi Ritter JK und die Rätin Dhemya.

Dorin • Hotel • Park • Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Dhemya, Wyn, Visas, Vincent, Antillis
 
Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer - Korn, Reav

Er musste diesen Fremden möglichst schnell loswerden. Solche Personen mied man seiner Erfahrung nach am besten. Korn sehnte sich nicht nach einem Heldentod. Würde er ihn erst einmal loshaben wollte er die Sicherheit erhöhen und ihn so schnell nicht mehr empfangen. Aber vor allem mussten die Jedi gewarnt werden. Seine politische Karriere würde implodieren, wenn unter seiner Regierung den beim Volk so beliebten Jedi etwas geschähe.

Ich weiß leider nicht wo er sich aufhält. Ich habe nur einen Namen. Olp Nook, aber der ist wahrscheinlich nicht sein richtiger. Er versteckt sich irgendwo auf Dorin.

Am besten er schickte diesen anonymen Killer so weit ins Nichts wie nur möglich. Dann musste er seinen Regierungsstab direkt wieder einberufen und das weitere Vorgehen besprechen. Er wollte gar nicht daran denken, was die Opposition aus ihm machte, wenn sie einen Fehler begingen. Die Industrie musste auf ihn warten. Sein Näschen verriet ihm, dass dies hier weit wichtiger war.

Er hat eine Vorliebe für die Berge im Rulthan Tal, hinter den großen Seen im Westen. Es gibt dort einige verlassenen Steinbrüche und Untertagebauten, einige große, aber längst verlassene Festungen, den Große Turm von Khahab und auf dem größten der Seen eine schwimmende Stadt, die nur in der zweiten Hälfte des Jahrs von Wissenschaftlern bewohnt wird. Ich würde raten, dass sie ihre Suche dort beginnen.

Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer - Korn, Reav
 
[Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer] mit Korn

Der Sith musterte das Bild das angeblichen Jedi. Und lauschte den Worten des Premierminister. Irgendwas stimmte nicht, aber Reav konnte nicht heraus finden was. Doch im moment blieb ihm nichts anders übrig, als die Ratschläge des Premierminister zu vertrauen. Der junge Echani erhebte sich und gab zum Abschied dem Premierminister die Hand. In diesem Augenblick, bewegte sich der Mantel von Reav und ließ freie Sicht auf das einen kleinen Teil vom Zylinder des Lichtschwertes, jedoch bemerkte es der junge Mann nicht.

Nach dem kraftvollen Hände druck, verließ der Apprentice, den Regierungspalast. Er betrachte das Bild noch mal kurz, dann suchte er eine Möglichkeit in das erwähnte Rulthan Tal zu kommen. Sein Weg führte ihn zurück zum Raumport. Am Bord der Saber hatte Reav ein Speederbike bereit stehen. Doch bevor er sich auf sein Bike schwingen konnte, erkundigte er sich nach den Weg. Nachdem er die Wegbeschreibung hatte, setzte sich Reav auf sein Bike und raste in die Richtung der Rulthan Tal. Er hoffte dort, wenigstens ansatzweise Informationen zu bekommen.


[Dorin - Unterwegs Richtung Rulthan Tal - Speederbike] alleine
 
Dorin - im Hotel am Stadtrand - am Im Park mit der Gruppe​

JK regierte so, wie es sich der junge Padawan nicht erhofft hätte. Eine Moralprädig hatte er im Sinn gehabt, doch er musste ja schon langsam wissen, wie sein Meister auf solchen Äußerungen reagieren würde. Als JK ihm half wieder auf Beinen zu kommen, schlug Skir sofort seinen Kopf in eine Richtung, wo er eine, nein mehrere Präsenzen spürte. Doch eine Spürte man deutlich hervor. Der Skakkoaner, war noch nicht talentiert genug, ob dies Gefahr oder nicht bedeutete. Die Präsenzen, die er bis jetzt gespürt hatte, waren sehr identisch, doch auch diesen Unterschied würde er noch bemerken. Doch dann kam eine Gruppe um die Ecke. leise Worte, lies er in Richtung seines Meisters schweben.


Mein Meister sind dies Freunde oder Feine, ich spürte nur eine Sehr stark hervorragende Präsenz und konnte sie noch nicht zuordnen.


Sein Meister nickte und das ließ Skir in den glauben, dass die Personen Freunde der Jedi waren und sofort verbeugte sich die Gruppe der anderen. Es war wohl geplant hier sich zu treffen. Skir musterte die Neuankömmlinge genaustens. Doch ihm gefiel die Gruppe. Ein Gespräch fing an und einer der Padawane sollte eine Prüfung absolvieren. Skir schloss sich selbst aus, denn er war noch nicht lange bei Utopio und auch noch sehr tollpatschig, was der Umgang mit der Macht zeigte. Auch Crado dachte nicht an sich, doch es ging um JK. Skir wusste nicht, dass er noch ein Padawan war. Viel Erfahrung hatte der Kel’Dor und es war wahrhaftig an der Zeit, ihm zum Ritter zu schlagen. Freuen würde sich Skir für ihn auch wenn er nicht immer der netteste war. Dann kam eine Weitere Person (Antillis) zur Gruppe gestoßen. Utopio begrüßte ihn herzlich und nett, wie er es immer war. Er stellte die Gruppe vor, doch Skir konzentrierte sich auf den Kampf der schon zwischen JK und der Rätin, wie Skir mit bekommen hat, entfacht wurde. Doch eins hörte er genau, wie er einem Fremden erklärte das dies auch irgendwann auf ihn zutreffen könnte. Skir war enteuscht und sauer zugleich. Müsste das nicht ein Meister zu seinem Schüler sagen, also zu ihm. Doch die Gedanken verschwanden schnell, da Skir seinem Meister vertraute.

Dorin - im Hotel am Stadtrand - am Im Park mit der Gruppe​
 
-Dorin, Park mit vielen Jedi-


Gelassen bedachte sie den Padawan, der bald Ritter werden sollte. Er zog seine Jacke aus und nahm sein LS in die rechte Hand. Sie selbst stand immer noch, die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt. Auf grosse Auftritte verzichtete sie gerne, sie bevorzugte faire Duelle.

Und dann griff er an, zuerst versuchte er mit Hilfe von Staub sie zu blenden. Doch eines wusste er nicht, sie konnte auch ohne sehen im Nahkampf überleben. Dazu nutzte sie einfach nur ihre Sinne. So konnte sie den ersten Angriff abwenden, indem sie einen Seitenschritt machte. Innerlich schien die Kupferrothaarige zufrieden zu sein, er baute seine Umgebung im Kampf ein. In diesen Falle den Stab, der auf den Boden lag.

Nachdem er wieder auf sie losging, griff sie endlich zu ihrem LS. Auch ihre Augen hatten sich wieder erholt. Kurz blieb die junge Rätin stehen, bedachte ihren "Gegner" und dann aktivierte sie ihr LS. Ein zischendes Geräusch, ein kurzes auflodern, ihr LS präsentierte sich. Dunkelblaues Licht erhellte ihre Umgebung, jedoch nicht nur eines, sondern auf beiden Seiten ihres Griffes. Immerhin hatte sie als Einzige der Jedi eine Doppeklinge.

Nicht gerade fair aber Sith konnte man nicht als faire Gegner einstufen. Schließlich sollte er vorbereitet sein. Also griff sie diesmal ohne zu zögern an. Ihr LS wirbelte vor seine Nase herum. Dabei achtete sie sehr wohl, das sie ihn nicht zu nahe kam. Verletzen wollte sie ihn ja doch nicht. Ihre Hiebe gingen ein paar Mal nach rechts, dann wieder nach links. Sie wollte seine Reflexe genau testen und sehen, wie er sich so tat.



-Dorin, Park mit vielen Jedi-
 
Dorin-Antilles und mit den anderen Jedis

Utopio hatte ihn jetzt offiziel im Jedi-Orden aufgenommen.
Ein seltsames Gefühl,dachte Antilles.Heute morgen ist er noch
als einfacher Kel´Dor aufgestanden,und nun ist er ein Jedi.

Habe tausend Dank,Meister Utopio.Habt alle Dank.Ich danke
euch aus vollen Herzen.


Antillis stellte noch seinen Umhang in die richtige Form,denn bei diesen vielen rennen
hatte er ganz schön etwas abgekommen.Mit einen zufrieden stellendes Ergebnis fragte
Antillis:Was würde mich in meiner Ausbildung alles erwarten?

Mit diesem Satz kam Antillis die Gedanken vom Senator Korn wieder
in den Sinn.Antillis dachte vielleicht hat auch der Senator einen Fehler begangen.Nun zumindest hätte er ihm in einen Punkt zustimmen können.Die Dorianische Staatsbürgerschaft.
Das schmerzte Antillis im Herzen.Zu wissen,dass er wie ein Kel´Dor aussieht aber eigentlich
keiner ist.Denn er ist in Coruscant aufgewachsen.

Dieses Gedanke wird Antillis sicher ein leben lang begleiten.

Dorin-Antilles und mit den anderen Jedis
 
-Dorin, Park mit vielen Jedi-


JK erschrak als nicht nur eine Klinge fauchend zum Leben erwachte sondern zwei. Der Kel'Dor wusste nicht das es auch Jedi gab die diese Lichtschwertart bevorzugen.
Jetzt musste sich der junge Jedi gleich zwei Klingen stellen und Dhemya lies es nicht langsam angehen.
Einige male stoppte die Rätin die Klinge vor JK's Körpe um keine Verletzungen herbeizuführen. JK versuchte nun eine andere Technik anzuwenden. Er benutzte jetzt abgehackte Bewegungen damit seine Schlag- und Bewegungsrichtung nicht so leicht einzuschätzen war. Es gelang mehr oder weniger, die Rätin konnte immernoch parieren aber sie musste jetzt mehr darauf achten was der Jedi tat.
JK probierte immer einen Schlag zu blocken, darauf zu kontern und dannach außer reichweite der zweiten Klinge zu springen. Jetzt sah es echt seltsam aus, der Kel'Dor sprang wie ein lästiger Moskito um die Rätin herum im versuch sie zu stechen.


-Dorin, Park mit vielen Jedi-
 
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