Dorin

[ Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | mit den anderen Jedi ]

Es war eine Primäre für den Cathar. Er hatte einer Prüfung wie dieser noch nie beigewohnt, dennoch war er sofort fasziniert. Besonders das Lichtschwert mit der Doppelklinge, welches Dhemya benutzte, zog sein Interesse an. Trotzdem schlug sich der junge Kel’Dor gut. Der Padawan nutzte die komplette Palette seiner Fähigkeiten um ein Gleichgewicht in diesen Kampf zu schaffen. Aufmerksam verfolgte der Padawan die Bewegungen der beiden Kämpfer.

Während JK seine Prüfung durchstand, wies Utopio einen weiteren Neuling (Antillis) in die ersten Grundlagen der Macht ein. Das Katzenwesen schenkte dieser Unterhaltung nur wenig Beachtung. Die Schülerinnen der Rätin weckten sein Interesse in diesem Fall mehr. Für Crado wirkten die beiden jungen Frauen wie Menschen. Nur eine der beiden Schülerinnen (Visas) wirkte komisch auf ihn. Sie schien anderes mit der Macht zu kommunizieren.

“Na, wo hat der Jedi-Orden euch den aufgekratzt?”, fragte Crado die beiden Schülerinnen in einem ruhigen Moment. “Schön mal andere Jedi in dieser weiten Galaxie zu treffen.”

Sogar ein menschenähnliches Grinsen brachte das Katzenwesen mit dem orangefarbenen Fell zu Stande. Fast beiläufig tastete der Padawan durch die Macht die Aura der beiden jungen Frauen ab. Plötzlich fiel seine Aufmerksamkeit auf die dritte Person, die mit der Rätin hier aufgekreuzt war. Der Mensch (Vincent) wirkte hart und verschlossen auf den Schüler von Mike Yu. Ein genaues Bild konnte sich Crado deshalb nicht machen. Er war kein Freund von Vorurteilen und deshalb wollte er diesen Fremden auf sich wirken lassen.

“Und du?”, sprach er den Fremden an. “Bist du schon lange mit den ganzen Mädels unterwegs?”


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-Dorin, in einem Park mit sehr vielen Jedi -


Innerlich fand sie das herumirren des künftigen Ritter amüsant. Äusserlich ließ sie sich natürlich nichts anmerken. Ihre Miene wie immer neutral, ohne jegliche Zuckungen. Eines ihrer Markenzeichen beim Kampf.

JK tanzte förmlich herum, fast könnte man meinen, er wollte sie verwirren. Dies würde er bei einem anderen Gegner sicher tun aber nicht bei ihr. Da gehörten andere Massnahmen dazu.

Am Ende ließ sie ihn noch herumtanzen, gewährte ihn auch erfolgreiche Angriff aber dann stoppte sie das "Duell", indem sie die Macht nutzte. Diesmal schmunzelte sie äusserlich und hob ihren Gegner mittels Levitation ein wenig in die Luft. Dort ließ sie ihn ein wenig bäumeln.


"Sehr gut aber Du musst Dich noch mehr konzentrieren. Herumtanzen ist zwar verwirrend aber Du musst Kräfte sparen. Es gibt Gegner die haben mehr Kräfte als Du ahnst, also teil sie Dir in Zukunft gut ein Ritter JK."

Erst jetzt ließ die junge Rätin den ernannten Ritter wieder los, damit er wieder Boden unter den Füssen hatte.


-Dorin, in einem Park mit sehr vielen Jedi -
 
Dorin • Hotel • Park • Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Dhemya, Wyn, Visas, Vincent, Antillis

Er verfolgte den Kampf nur mit einem Auge, besonders das Doppelschwert der Rätin fesselte und faszinierte ihn. Er hatte noch keinen Jedi mit dieser Waffe kämpfen sehen und es bisher nur vom Hörensagen gekannt. Sie musste also eine Schwertmeisterin sein, den Gerüchten nach konnten nur Meister ein Doppelschwert so handhaben, dass sie sich damit nicht selbst verletzten, oder sich gegenüber nur einem Schwert schwächten. Denn es verlangte sehr viel mit dieser Waffe umgehen zu können. Meistens verband sich ein Doppelschwert mit einem sehr offensiven Kampfstil, denn zur reinen Verteidigung würde man sich wohl nie für diese Waffe entscheiden. Leider ließen sich dafür aus diesem Kampf nur wenige Schlüsse ziehen, die Rätin kämpfte gegen einen weit unterlegenen Gegner, den sie nur testen und nicht bezwingen wollte.

Er erinnerte sich noch gut an seine Prüfung. Satrek hatte mit ihm ebenfalls gekämpft, aber wie Utopio war auch sein Meister kein großer Lichtschwertkämpfer gewesen. Stattdessen hatte er seine einzigartigen Künste verwendet, um durch eine Illusion den Eindruck zu erwecken er sei tödlich getroffen worden und hatte so die Reaktion seines Schülers getestet. Er hatte seit dem keinen Jedi getroffen, der die Illusionskünste so meisterhaft beherrschte. Wahrscheinlich gab es auch keinen lebenden Machtanwender, der sich auf diese Technik so sehr spezialisiert hatte.

Vor seiner Prüfung hatte Utopio sein erstes richtiges Lichtschwert konstruiert. Es war bei dem ersten Versuch in die Luft geflogen und hatte den Jedi Garten in Flammen gesetzt. Er war eben technisch noch nie sehr begabt gewesen. JK trug auf Grund des Krieges dagegen schon seit einer geraumen Weile ein eigenes, richtiges Lichtschwert. Es war schade wie der Krieg alte Traditionen verwässerte. Vielleicht aber würde sich sein alter Freund ein Neues bauen, sobald er Zeit dazu fand.


Erst einmal wirst du einen Meister finden müssen, der die alles das beibringt, das du auf dem Weg zum Jedi Ritter wissen musst. Solange beobachte und lerne, jede Kleinigkeit kann dich voranbringen.

Er hoffte Antillis würde einen guten Meister finden. Er hatte Potential.
Als er sich wieder dem Geschehen zuwandte endete die Prüfung JKs und er wurde endlich in den Stand eines Jedi Ritters erhoben. Lange genug hatte es gedauert!
Und Crado , der hatte sich in der Zwischenzeit zu den vorwiegend weiblichen Padawanen gesellt. Hoffentlich gefiel es ihm dort.


Hab ichs nicht gesagt. Herzlichen Glückwunsch!

Jedi Ritter.

Da muss ich mich erst dran gewöhnen, nach deinem Rekordversuch. Längste Ausbildung der Geschichte.


Er umarmte seinen alten Freund. Wenn es einen würdigeren Ritter gab, dann hatte er ihn noch nicht getroffen. Eines war JK auf keinen Fall, ein übermütiger Karrerist. Wer so lange ohne ein Murren Padawan gewesen war, der hatte sich in Sachen Demut und Zurückhaltung mehr als würdig erwiesen!


Skir, ich glaube wir brauchen etwas zum Anstoßen!

Dorin • Hotel • Park • Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Dhemya, Wyn, Visas, Vincent, Antillis
 
- Dorin - in einem Park mit vielen Jedi -


Visas folgte dem Geschehen, doch sah sie bloß die Umrisse, nichts genaues. Trotzdem ging daraus hervor, dass es ein sehr interessanter Kampf war. Dhemya prüfte JK und würde ihn wenn er besteht in den Rang eines Ritters erheben, so verstand die Miraluka es.

Unterdessen sprach einer der anderen Padawane (Crado), die schon weiter in ihrer Ausbildung waren sie und Wyn an. Er schien sich für sie zu interessieren und tastete sie mit der Macht ab. Das konnte sie schon spühren. Von seinen Umrissen her konnte das blinde Mädchen schließen, dass es kein Mensch war. Er hatte etwas katzenähnliches an sich. Doch konnte sie die Spezies gerade nicht zuordnen.

Visas hatte darauf gewartet, dass endlich mal einer sprechen würde. Diese Stille war irgendwie unerträglich, obwohl sie ja doch eher ein stiller Zeitgenosse war. Aber nun war es Zeit dafür. Sie wollte den Kontakt zu den anderen ja auch.

"Nun ja, ich bin Visas und meine Meisterin hat mich auf eine seltsame Art und Weise auf Corellia aufgegabelt. Ich wurde von einem Schwebetaxi angefahren und meine Freundin hier neben mir hat mir zuerst geholfen. Später kamen dann noch etliche andere Schüler dazu, die wir aufgesammelt haben. Einige haben wir auf Ossus zurückgelassen. Und wer seid ihr?"

Sobald das Eis gebrochen war, wirkte sie wie ein anderer Mensch nicht schüchtern sondern extrovertierter als sonst. Der Padawan ihr gegenüber war ihr sympathisch.

"Entschuldigung, ich sollte nicht so neugierig sein."

Sie wandte sich wieder dem Spektakel zu. Es schien aufs Ende hinzuzulaufen. JK hüpfte oder tänzelte um die Jedi-Rätin herum, wie als wäre er von der Terantel gestochen. Doch ihre Meisterin beendete das ganze damit, ihn schweben zu lassen und erklärte ihn zum Ritter. Meister Utopio freute das sehr. Das sollte gefeiert werden. Visas lächelte und freute sich für den jungen Kel'Dor, der seine Prüfung bestanden hatte.

- Dorin - in einem Park mit vielen Jedi -
 
[Dorin - Hauptstadt - Park] mit Dhemya, Visas , Vincent, Utopio, Skir, Mike, Crado und JK

In der kurzen Zeit, die sie sich in der Gegenwart der anderen Jedi befanden, spürte Wyn zweimal, wie die Präsenzen anderer über ihren Geist strichen. Einmal schien es ein Kel Dor zu sein, danach war es ganz offensichtlich der Cathar, der Visas und sie ansprach, während Dhemya sich mit der Prüfung eines weiteren Jedis bschäftigte, der in den Stand eines Ritters erhoben werden sollte.

Langsam und jederzeit damit rechnend, von der Einsamkeit erneut überwältigt zu werden, kehrte Wyn in die Gegenwart zurück, doch die Anwesenheit derartig vieler, freundlicher Personen schien wie Balsam zu wirken und hielt den Schmerz in Grenzen, auch wenn sie ihn weiterhin am Rand ihres Bewusstseins spürte.

Visas schien den Cathar nett zu finden, denn sie begann nahezu umgehend, ihn mit einem wahren Wortschwall zu überschütten, auch wenn dies eigentlich eher Wyns Art gewesen war. Mit einem schwachen Lächeln registrierte das blonde Mädchen diesen Rollentausch, weiterhin unfähig wirkliche Freude zu empfinden, auch wenn es ihr gelang, die Unglücklichkeit ein wenig weiter zurückzudrängen.


"Die Rätin hat mich auf Naboo getroffen", erklärte Wyn um die Frage des Cathar zu beantworten. Den Vorhang aus goldenem Haar, der ihr Gesicht bisher zum größten Teil verdeckt hatte, hinter ihr Ohr zurück streichend sah sie zu ihm auf und brachte erneut ein, leicht kläglich wirkendes, Lächeln zustande. "Ich heiße Wynssa, aber du kannst mich Wyn nennen, wenn dir das lieber ist."

[Dorin - Hauptstadt - Park] mit Dhemya, Visas , Vincent, Utopio, Skir, Mike, Crado und JK
 
[ Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | mit den anderen Jedi ]

Anscheinend waren die beiden weiblichen Schützlinge von Dhemya i Eraif recht aufgeschlossen. Crado tastete sich vorsichtig mit der Macht ab. Natürlich hatte er Vertrauen in die Wahl der Jedi-Rätin, aber mittlerweile hatte der Padawan gelernt, dass man durch die Macht mehr Eindrücke sammeln konnte. Aus diesem Grund nutzte er jeden einzelnen Sinn, den er besaß. Für den Cathar wirkten die beiden jungen Frauen recht sympathisch.

“Nun ja, ich bin Visas und meine Meisterin hat mich auf eine seltsame Art und Weise auf Corellia aufgegabelt”, stellte sich die blinde Schülerin vor. “Ich wurde von einem Schwebetaxi angefahren und meine Freundin hier neben mir hat mir zuerst geholfen. Später kamen dann noch etliche andere Schüler dazu, die wir aufgesammelt haben. Einige haben wir auf Ossus zurückgelassen. Und wer seid Ihr?”

Die Geschichte klang interessant. Corellia selbst kannte er nur vom Namen her. Bisher konnte er die Planeten, die er besucht hatte, an einer Hand abzählen. Trotzdem war es gut zu hören, dass noch weitere machtsensitive Wesen ihren Weg zu den Jedi gefunden hatten. Der Orden schien langsam zu wachsen. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis die Jedi aus ihrem Exil zurück in die Republik, in deren Öffentlichkeit, kehren konnten.

“Entschuldigung, ich sollte nicht so neugierig sein”, sagte Visas etwas schüchtern.

Crado musste grinsen. Der Schüler von Mike war so viel Höflichkeit gar nicht gewohnt. Auf Nar Shaddaa hatte man immer frei nach Schnauze gesprochen. Gerade in den unteren Ebenen des Schmugglermonds war der Umgangston recht hart gewesen. ‘Vielleicht ist dies eine Angewohnheit mancher Jedi’, schlussfolgerte das Katzenwesen und beließ es dabei.

“Ach, das stört mich nicht”, entgegnete Crado gelassen. “Mein Name ist Crado und ich bin der Schüler von Jedi-Ritter Mike Yu, dem blonden Menschen da hinten. Mich hat man auf Nar Shaddaa, meiner Heimat, aufgesammelt. Ist aber nun auch schon wieder eine Ewigkeit her.”

Natürlich hätte er an dieser Stelle von seinem Abenteuer auf Ord Biniir erzählen können, aber die Prüfung hatte ihren Höhepunkt erreicht. JK tanzte wie ein Wirbelwind um die grimmige Rätin. Beide Kontrahenten konzentrierten sich vollkommen auf den Kampf und das entsprechende Umfeld. Es war ein interessanter Spagat zwischen Können, Talent und der Macht. Die Balance schien perfekt bei dem jungen Ritter in Spe.

Plötzlich wurde JK in die Luft gehoben. Die Prüfung hatte ein jähes Ende gefunden. Ein Schmunzeln war auf dem Gesicht der Menschenfrau mit ihrem kupferroten Haar zu sehen. Ihre Aura wirkte meisterhaft ruhig, im Gegensatz zu der von JK. Ein kleiner Anflug von Nervosität schien durch den Körper des Kel’Dor zu gehen. Es war eine Gratwanderung für ihn. Hatte er es geschafft oder würde er noch ein paar Tage, Wochen oder gar Monate brauchen?

“Sehr gut, aber du musst dich noch mehr konzentrieren”, lobte und tadelte Dhemya mit ihrer ruhigen Stimme zur gleichen Zeit. “Herumtanzen ist zwar verwirrend, aber du musst Kräfte sparen. Es gibt Gegner, die haben mehr Kräfte als du ahnst. Also teil sie dir in Zukunft gut ein, Ritter JK.”

Das Grinsen von Crado war richtig breit bei diesen Worten. Er hatte es geschafft. Schon bei seinen Leistungen auf Ord Biniir hatte der Cathar dem anderen Padawan diese Beförderung gewünscht. Nun war der Wunsch in Erfüllung gegangen. Aus einem Padawan war ein Mitglied geworden, das nun selbst ausbilden durfte. Utopio kam als erstes zu dem ehemaligen Schüler, der wieder auf eigenen Füßen stehen durfte, und gratulierte ihm. Mike und Crado schlossen sich den Glückwünschen an.

Danach kehrte der Schüler von Mike Yu zu den beiden Schülerinnen und ihren männlichen Begleiter, der recht schweigsam war, zurück. Die junge Blondine hatte sich noch nicht vorgestellt. Sie wirkte etwas abwesend auf den Cathar, aber er wollte sich da nicht einmischen. Das Leben eines Jedi war schwer. Täglich musste man sich neuen Prüfungen stellen und das eigene Verhalten und Handeln reflektieren. Er schüttelte sich leicht und seine beiden Ohren zuckten kurz.

“Die Rätin hat mich auf Naboo getroffen”, erklärte die junge Schülerin mit einem kläglichen Lächeln und schob ein paar Strähnen, die wie ein Schleier vor ihrem Gesicht gehangen hatten, hinter das Ohr. “Ich heiße Wynssa, aber du kannst mich Wyn nenne, wenn dir das lieber ist.”

Wyn, ein schöner Name”, bemerkte der Padawan mit seinem orangefarbenen Fell. “Da habt ihr ja die halbe Galaxie durchflogen um so eine Reisegesellschaft zusammenzustellen. Ich hoffe ihr habt euch auf den Flügen nicht gelangweilt.”

Lässig verschränkte er die Arme hinter seinem Kopf. Wahrscheinlich sah man dem Chatar bei seinem schäbigen Erscheinungsbild an woher er kam. Eine Robe hatte er bisher noch nicht aufgetrieben und irgendwie hatte er sich in den letzten Jahren an seinen Mantel und die bequemen Kleidungsfetzen gewöhnt. Ein leises Schnurren war von seiner Seite zu hören.


[ Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | mit den anderen Jedi ]
 
[Dorin-Park-Antillis und mit den anderen Jedi]

JK wurde soeben zum Ritter geschlagen.
Die Prüfung aleine sah nicht sehr einfach aus.Ein Mitglied aus den
Rat zuschlagen,kam Antillis ein wenig unfair vor.Schließlich hatte die
Rätin auch eine sehr starke Lichtschwerttechnik,und somit war es
sehr schwierig die Jedi-Ritterprüfung abzulegen.Doch JK
hatte sie überragend bestanden.Es muss ein tolles Gefühl sein,bestanden
zuhaben.Utopio beglückwünschte JK
herzlich.Antillis ging auch zu den neuen Jedi-Ritter und sagte:

Meinen Glückwunsch!Ich hoffe ich werde auch einmal so wie du.

Mit diesem Satz verspürte Antillis pure Freude in seinem Herzen.Welch für eine
Harmonie dieser Tag doch hatte.Heute hatte er die Jedi kennen gelernt und
JK wurde zum Jedi-Ritter geschlagen.Ein perfekter
Tag.Wie könnte bloß so ein schöner Tag noch schöner werden.Eine gute Frage
dachte Antillis.

Die anderen Jedis freuten sich mit JK.Alle fielem ihm um den
Hals,als er geschlagen wurde.Das schöne Wetter,dass auf Dorin sowieso immer heerschte,
verschönerte die Harmonie noch.Hoffentlich dauert diese Harmonie noch lange an,
dachte Antillis.Noch nie hatte er so eine schöne erlebt.Bei seinem 8. Geburtstag dachte er
es wäre die schönste,doch dies übertrumpfte alles.

JK ,Du hast wirklich große Arbeit geleistet.
sagte Antillis.
Die ganzen Erlebnisse von Heute würde er sein Leben nicht vergessen.
Weil es die schönsten in seinem Leben waren.

[Dorin-Park-Antillis und mit den anderen Jedi]
 
Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | Vincent mit den anderen Jedi

Die Jedi versteckten sich, hüteten sich vor dem Auge der Öffentlichkeit und blieben im Verborgenen um sich neu zu formieren. So hieß es zumindest oft in den dunklen und muffigen Cantinas der Galaxis. Das was jedoch Vincent nun sah, war ein Beweis für den Wahrheitsgehalt solcher oft im Suff verfasster Gedanken. Mehrere Jedi oder besser gesagt Padawane, so hießen die Schüler wenn Vincent es richtig mitbekommen hatte, waren mit einem einheimischen Jedi unterwegs und waren nun auf die Gruppe um die kupferhaarige Frau namens Dhemya gestoßen.
Für ihn wirkte dies alles surreal, wieso ging man das Risiko ein all diese potenziellen Ritter durch einen Denunzianten oder Verräter oder einfachen Passanten gesehen zu werden sodass dieser der Obrigkeit einen Bericht abgeben könnte.
Den Kopf schüttelnd lauschte er den Worten des Kel’Dor und beobachtete Dhemya dabei weiterhin. Dhemya schien ein wirklich hohes Tier in diesem Mönchsorden zu sein, den Vincent wohl bald als neue Familie akzeptieren werden müsste.

Was jedoch daraufhin folgte, lies dem Coruscanti die Nackenhaare aufstellen. Er würde einer Prüfung beiwohnen, einer dieser sogenannten Padawane würde zu einem Jedi Ritter aufsteigen. Ein ehrerfülltes Gefühl breitete sich in ihm aus, schließlich würde nicht jeder so etwas sehen können, doch erneut fragte sich Vincent wieso um alles in der Welt es unbedingt in einem Park abgehalten werden musste wo, auch wenn etwas abgelegen, jederzeit ein Passant das Treiben der Gruppe sehen könnte.
Der rasante Kampf warf jedoch seine Gedanken über dem Haufen als er zum ersten Mal die Lichtschwertklingen aufblitzen sah. Die grellleuchtenden Klingen übten auf den Jedi Anwärter eine Faszination aus, die er nicht beschreiben konnte. Das Surren welches die Luft nun erfüllte war atemberaubend, es schien als würde die pure Energie die das Schwert ausstrahlte alles überflügeln und durch alles schneiden können. Eine Waffe der Macht mit Macht. Seine Konzentration war vom Kampf gefesselt, er beobachtete mit Spannung den Schlagabtausch, bemerkte jedoch rasch dass Dhemya in ihrer Prüfung nicht ihre ganze Kraft offenbarte, was ihm eine Gänsehaut verursachte wenn er bedachte in welchem Tonfall er mit den Frauen auf Alderaan gesprochen hatte. Er kam sich beinahe dumm vor als er den Beschützer für die drei Frauen mimen wollte. Eher hätte sich Vincent selbst vor ihr und ihrer Macht beschützen müssen. Wie ein Schuljunge kam der Coruscanti sich vor, doch wollte er diese Erkenntnis nicht zeigen. Mit vor der Brust verschränkten Armen schaute er bewundernd dem Kampf weiterhin zu.

Erst als der Kampf beendet war, bemerkte er wie ein Cathar sich bereits mit den beiden Schülerin Dhemyas unterhielt. Für ihn schien das große katzenhafte Wesen eine enorme Kraft auszustrahlen, und doch wirkte das Wesen gefasst. Er hatte in seiner Jugend von dieser Rasse gehört, im HoloNet auch den ein oder anderen gesehen, jedoch in natura wirkten diese Lebewesen noch imposanter. Wyn hatte sich grade ihm vorgestellt, als der Hüne das Wort auch an ihn richtete.


“Mein Name ist Vincent Reedus. Die Rätin hat mich auf Alderaan gefunden.“

Rätin. Den Begriff hatte er erst eben aus dem Mund Wyns gehört, doch konnte er sich zusammenreimen dass dies wohl der Rang Dhemyas zu sein schien. Wie hoch stand sie in der Hierarchie, und wenn wieso hatte sie die Zeit gehabt ihn aufzugabeln? Einige Gedanken schossen nun durch den Kopf während er auf die Beantwortung von Visas Frage ebenfalls wartete.

Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | Vincent mit den anderen Jedi
 
---codierte Nachricht an den Jedi Rat, Sicherheitsstufe "hoch"---

Sehr geehrter Jedi Rat....zur Zeit findet auf Naboo eine Sitzung des Senates statt. Würde mich auf eine Anwesenheit freuen. Es gibt da nämlich ein paar wichtige Dinge zu besprechen. Mfg Kanzlerin Raistlin


---Nachricht Ende---
 
-Dorin, City, im Park mit Allen-


Mehr Prüfung bedarf es ja nicht. Er hatte lange Zeit beim Kel'Dor verbraucht. Ausserdem vertraute sie auf die Ausbildung von Utopio. Und in Laufe der Zeit würde er sowieso mehr Kampferfahrungen sammeln können.

Zufrieden bedachte sie den Haufen vor ihr. Seit langer Zeit wieder ein paar Jedi mehr um sie. Auch wenn sie lieber alleine herumirrte gab es Zeiten wie Diese, wo sie mehr um sich hatte.


"Na dann hätten wir ja alles erledigt."

Dies galt mehr an sie selbst. Vor allem schien an ihrer Person nicht viel Interesse zu sein, denn die Anderen unterhielten sich gerade sehr interessiert. Auch dies erzeugte wieder ein Lächeln auf ihrer Miene.

Kurz darauf piepte ihr Comm, daß sie gleich in die Hand nahm. Eine Nachricht kam herein, an den ganzen Jedi Rat gerichtet wie es schien. Allerdings irrierte der jungen Rätin der Absender. Die Kanzlerin persönlich wollte ein Gespräch mit dem Rat um gewisse Dinge zu besprechen. Skeptisch dachte sie über diese Dinge nach. Denn eigentlich wusste sie nicht um was es ging. Bis jetzt gab es Ratsintern kaum etwaige Informationen.


"Und warum ich?"

Laut stellte sie die Frage an sich selbst. Als Diplomatin hatte sie nicht gerade ein Händchen. Im ersten Moment wollte sie die Nachricht sogar ignorieren aber was ist, wenn sie sonst keiner erhalten hatte? Zwiespältig über die Situation, seufzte Dhemya am Ende.

"Ich störe Euer Gespräch nur ungern aber wir müssen los."


-Dorin, City, im Park mit Allen-
 
Dorin • Hotel • Park • Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Dhemya, Wyn, Visas, Vincent, Antillis

Gerade als Skir losging im Hotel nach einer Sekt- oder sonst wie passenden Flasche zu suchen, kündigte die Rätin bereits ihren Abschied an. Utopio konnte seine Enttäuschung nicht ganz verbergen. Das bedeutete die große Verantwortung würde schon bald wieder alleine auf seinen Schultern lasten. Er hatte gehofft sich mit der Rätin noch ein wenig unterhalten zu können.

Ach, das ist schade! Ich hatte gehofft sie bleiben noch ein wenig.

Viel Glück auf eurer Reise. Möge die Macht mit euch sein!


Er verbeugte sich vor der Rätin und den Padawanen. Besonders traurig war der kleine wissbegierige Schüler in ihm, der nach wie vor existierte, der die Welt aus den Angeln heben würde, nur um etwas mehr von der Macht zu erfahren. Wenn er sich recht erinnerte war er seit seiner Beförderung keinem höherrangigen Jedi mehr begegnet. Und nun würde er wieder auf nicht absehbare Zeit alleine der höchste ihrer Gruppe sein, ohne die Möglichkeit sich selbst an einem Weiseren und Mächtigeren zu laben. Wie viele Fragen er noch besaß, wie viel er noch zu lernen hatte. Alleine die Materienmanipulation gab ihm noch so viele Rätsel auf. Wie konnte er hier ein neues Stadium erreichen? Wer würde ihm die nötige Inspiration und Führung schenken, die er benötigte, um noch tiefer vorzudringen?

Ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Ich werde sie über den weiteren Verlauf unserer Mission auf dem Laufenden halten.


In diesem Moment kam Skir zurück, mit einer Flasche in der Hand. Er hatte keine Ahnung worum es sich bei diesem Getränk handelte, sehr einladend sah die dunkelbraune Flüssigkeit nicht aus, die zu dem auch noch recht dickflüssig zu sein schien. Aber sie war wohl insbesondere für Kel’Dor trinkbar. Ein paar Gläser trug er in der anderen Hand. Glücklicherweise hatte er noch mitbekommen, dass die Rätin und ihre Gruppe nicht bleiben würden. Utopio nahm sich seines und begutachtete das braune Etwas misstrauisch, das Skir ihm vorsichtig einschenkte, ehe er einen ersten, kleinen Schluck wagte. Seine Greifzangen vibrierten, es schmeckte tatsächlich gut. Damit hätte er nicht gerechnet.

So, nach diesem Spaß heute kommt dann wohl wieder der Ernst der Dinge.

Er stieß mit den Anderen an und nahm einen weiteren Schluck, es war kaum alkoholisch und mit etwas Hilfe der Macht würden mögliche Nebenwirkungen schnell bekämpft sein.

Wir müssen demnächst anfangen ans Werk zu gehen. Dorin wird die Blockade nicht ewig überstehen. Ich denke es ergeben sich drei Prioritäten:

Wir müssen einen Weg finden Hyperraumnachrichten an republikanische Planeten zu schicken,
eine Widerstandszelle aufzubauen, welche den Schmuggel organisiert
und jemand muss mit dem Premierminister sprechen.

Was meint ihr?

Dorin • Hotel • Park • Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Antillis
 
[OP: Hachja, macht schon Freude mit Vollgas durch die Galaxis zu hetzen. :D]

[Dorin - Hauptstadt - Park] mit Dhemya, Visas, Vincent, Utopio, Skir, Mike, Crado und JK

Ein wenig verwundert blickte Wyn zu Dhemya auf, als diese verkündete, dass sie schon wieder weiter müssten. Mit einem letzten, diesmal jedoch nahezu glücklichen Lächeln, das ihr nicht so schwer fiel wie zuvor, verabschiedete sie sich von dem Cathar.

"Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder. Und vielleicht sagst du uns dann ja auch, wie du heißt."

Mit diesen Worten wandte sie sich um und folgte Dhemya, ein wenig seitlich und nach hinten versetzt. Mit Visas udn Vincent zusammen machten sie sich auf den Rückweg zum Raumhafen, wo sich ihr Schiff befand.

"Hattet Ihr wieder eine Vision oder ist es diesmal etwas anderes, Meisterin?", fragte sie schließlich, als die kleine Gruppe sich an Bord der Minstrel und in das Cockpit des Frachters begab.

[Dorin - Hauptstadt - Raumhafen - Landbucht - Cockpit der Minstrel] mit Dhemya, Visas und Vincent
 
[Dorin - Hauptstadt - Park]Utopio, Skir, Mike, Crado und JK

JK fühlte sich als würde er fliegen, er war zum Ritter geschlagen worden.
Im nächsten Augenblick bemerkte der Kel'Dor das er tatsächlich flog, aber nachdem die Rätin ihn heruntergelassen hatte klang das Gefühl nicht ab.
Er verbeute sich vor Dhemya und wollte Utopio zugrinsen als dieser gefolgt von der ganzen Meute über JK herfielen. Nachdem Skir weggeschickt wurde um was zu trinken zu Organisieren machte sich Dhemya inklusive Anhang wieder auf dem Weg.
Schnell wurden noch ein paar Abschiedsworte gefunden und dann war die Gruppe auch schon weg.
Nun begann wieder der Ernst des Lebens, und Utopio stellte die Aufgabe vor die anstand.


"Ich habe nicht viel Erfahrung in Diplomatie, aber ich würde gerne dem Premieminister sprechen.
Und zu Punkt eins haben wir auch noch ein Problem.
Wie willst du Hyperraumnachrichten senden? Dazu müssten wir in eine Sendeanlage einbrechen und ich glaube kaum das wir das unendeckt schaffen."


[Dorin - Hauptstadt - Park]Utopio, Skir, Mike, Crado und JK
 
-Dorin, City, Park mit noch Allen-


"Danke Utopio...möge die Macht auch bei Dir und Deinen Schützlingen sein."

Die Enttäuschung stand den Kel'Dor deutlich im Gesicht geschrieben, doch leider mussten sie aufbrechen. Sie selbst hätte sich gerne mit ihm und den Anderen unterhalten aber diesmal rief die Pflicht. Schnell winkte sie noch jeden zu, dann nahm sie die junge blinde Frau an der Hand und ging in Richtung des Raumhafens.

"Es ist keine Vision, sondern es geht um den Rat."

Mehr wollte sie auf den Weg zum Schiff nicht sagen. Erst als sie sich an Board befanden, gab sie weitere Informationen Preis.

"Wir müssen nach Naboo. Es findet eine Senatssitzung statt, wo jemand vom Rat dabei sein soll. Warum gerade ich, ist mir ein Rätsel aber was solls."

Doch noch eines fiel ihr ein. Wenn sie an der Sitzung teilnehmen musste, was machte sie mit ihren Schülern? Teilnehmen konnten sie daran nicht wirklich, sie würden sich langweilen. Nur irgendjemanden anvertrauen konnte sie auch nicht. Es musste sich schon um eine Vertrauensperson handeln. Viel Auswahl hatte sie ja nicht, abgesehen davon, fiel der Kupferrothaarigen nur Einer ein.

---Codierte Nachricht an Maedhros Ariakan, höchste Priorität---

Hallo Maedhros...brauchen Dich dringend auf Naboo. Bitte beeile Dich. Schöne Grüsse Dhemya

---Nachricht Ende---

Schnell tippte die junge Rätin ein paar Zeilen, eigentlich wie immer. Lange Sätze gehörten sowieso nicht zu ihr. Danach konnten sie eigentlich schon starten. Zuvor wurden noch die formellen Abflugtamtams erledigt und dann konnte es auch schon losgehen.


-Dorin, Raumhafen, Shuttle mit Wyn, Visas und Vincent-
 
Dorin - im Hotel am Stadtrand - am Im Park mit der Gruppe

Die Prüfung des Kel’Dors war nicht sonderlich lang, doch er hatte es geschafft. Der junge Skakkoaner freute sich für ihn. Oftmals hatte er schon mit einem Ohr von seinem Meister gehört, dass JK schon mehr als reif für die Prüfung in den Ritter stand war und das stimmte. Sein Meister beauftragte ihn schließlich etwas zum Anstoßen zu holen. Der Junge Padawan ging sofort ins Hotel. Als er angekommen war, drehte er sich oftmals um und suchte die Information, die er dann auch schließlich gefunden hatte. Eine junge Kel’Dor Frau saß am Schalter und begrüßte ihn.

Guten Tag meine Dame. Könnten sie mir vielleicht sagen, wo ich etwas zum Anstoßen organisieren kann?

Die junge Frau weiß ihm hilfsbereit den Weg in die Küche. Dort sah er eine Flasche mit einer dickflüssigen braunen Flüssigkeit. Skir verdrehte die Augen. Schon der Anblick auf dieses „Gesöff“ verdrehte ihm den Magen. Dennoch fragte er den Küchenchef ob er die Flasche mit ein paar Gläsern bekommen konnte. Er nickte. Skir ging an den Schrank, an dem der Küchenchef ihn weiß und nahm sich so viele Gläser heraus wie er Tragen konnte und bezahlte dann auch schließlich die Flasche. Als er wieder in Richtung der Gruppe ging, bemerkte er, dass die Gruppe der Rätin gehen wollte und dies auch schließlich tat. Utopio verdrehte genauso wie er selbst die Augen, als er die Flasche bemerkte, doch er nahm sich ein Glas wie die anderen auch und Skir schenkte ihnen das Getränk ein. Nur noch ein Glas war frei, dass von Skir, doch er sprach.


Nein danke ich verzichte lieber. Ich spreche lieber meine Glückwünsche an dich aus JK. Also meine Glückwünsche.


Dann stießen alle an und Utopio kam wieder zur eigentlichen Sache zurück. Die Gruppe musste drei dinge erledigen. Sie Mussten eine Hyperraumnachricht an die anderen republikanischen Planeten schicken, eine Widerstandszelle für den Schmuggel bauen und den Diplomatischen Weg beschreiten. Skir hatte noch nie viel mit Politik zu tun gehabt und das was JK sprach, war wirklich ein Problem mit dem Hyperraumnachrichten, doch er wusste, dass es eine art Relestation gab.

Es wird kein Problem sein. Ich habe von einer art alten Relestatiopn gehört, die hier irgendwo sein soll. Wahrscheinlich unbesetzt. Ich würde mich freiwillig melden, dort hin zu gehen. Doch ich würde einen noch mitnehmen. Ich mein sicher ist sicher. Mein Vorschlag ist, dass wir ein wenig getrennte Wege gehen. Ich könnte wie gesagt die Relestation wieder in gang setzten. Eine andere Gruppe befasst sich mit der Politik und die andere wiederum mit dem Schmuggel.

Alle schauten sich an, doch Skir war noch nicht zu ende. Er ging nah zu seinem Meister und versuchte etwas leiser zu sprechen, damit nur er es hören konnte.

Mir wäre es am liebsten, wenn ihr mit mir kommen würdet. Ich könnte euch bestimmt gebrauchen und ihr könntet mich noch ein wenig in der Macht unterweißen.

Dorin - im Hotel am Stadtrand - am Im Park mit der Gruppe
 
[Dorin - Unterwegs Richtung Rulthan Tal - Speederbike] alleine

Der Speeder raste mit höchst Geschwindigkeit über die Oberfläche des Planeten. Der Sith hatte seine volle Konzentration auf die Strecke gerichtet. Bei diesem Tempo wäre ein kleiner Fehler sein Ende gewesen. Doch der junge Echani kannte die Gefahren und wusste was er sich und dem Bike abverlangen konnte.

Nach einer kurzen Fahrt war der Apprentice an seinem Zielort angekommen. Dieser Planet nervt ihn langsam, durch die Sauerstoffmaske hatte er nicht das Sichtfeld was er gewohnt war. Er würde so schnell wie möglich den Indienz nach gehen und dann diesen Planeten verlassen.

Der Apprentice setzte ab und betrachtete die Umgebung genau. Der Premierminister hatte recht. Hier gibt es so einige Höhlensystem und ähnliches. Der Sith seufzte innerlich, er würde wohl doch nicht so schnell diesen Planeten verlassen können, wie er gedachte hatte. Ein kurzer Griff an sein Lichtschwert, danach die Richtung seines Mantels. Nun war der Sith bereit langsam sich an die Suche zu machen.


[Dorin - Richtung Rulthan Tal - Südteil] alleine
 
[Dorin - Hauptstadt - Raumhafen - Landebucht - Cockpit der Minstrel] mit Dhemya, Visas und Vincent

"Es liegt mir fern, mich zu beklagen, Meisterin, aber... wir bewegen uns im Kreis. Naboo hatten wir vor Kurzem erst", merkte Wyn mit einem leicht belustigten Unterton an, begann dann jedoch damit, die notwendigen Berechnungen für den Hyperraumsprung, der sich aufgrund der komplexen stellaren Gebilde um Dorin bedeutend komplizierter darstellte, durchzuführen. Der Navigationscomputer des Frachters brauchte ein wenig länger als üblich, bewältigte die Aufgabe aber dennoch mit Bravour.

"Und, wenn ich fragen darf, wem habt Ihr gerade eine Nachricht geschickt? Eine Antwort nach Naboo, dass wir uns auf dem Weg befinden?", fragte sie nach, während die Minstrel im selben Augenblick in den Hyperraum sprang und die Sterne sich zu weißen Linien streckten.

"Das wird jetzt wohl einige Zeit dauern, bis wir ankommen. Von Dorin bis nach Naboo ist es ein ganzes Stück und ich habe einen Kurs gewählt, der uns aus den imperialen Kerngebieten heraushält."

[Hyperaum nach Naboo - Cockpit der Minstrel] mit Dhemya, Visas und Vincent

[OP: Und weiter im Weltraum. ;)]
 
Dorin • Hotel • Park • Utopio, JK, Skir, Crado, Mike, Antillis

Unter den schnellsten Reaktionen war natürlich auch sein Schüler, der sich sofort für eine Aufgabe festlegte. Mit Ausnahme JKs schwieg der Rest allerdings erst einmal und schien Utopios Entscheidungen abwarten zu wollen.

Dieser rieb sich an seiner Maske, ehe er erkannte, dass da gar keine war und es unheimlich kitzelte wenn man sich so an die Greifzangen fasste. Daran musste er sich erst einmal gewöhnen.

Skir hatte sich natürlich ausgerechnet jene Aufgage ausgesucht, von der sein Meister am wenigsten verstand. Technik war nie sein Fachgebiet gewesen und würde es nie werden. Das mochte daran liegen, dass er beinahe ohne Technik aufgewachsen war. Allerdings war das eine Gelegenheit etwas mehr Eigeninitiative von seinem Padawan zu fordern. Er würde nie lernen nicht alles in Schutt und Asche zu legen und sich selbst im Zaum zu halten, wenn er ihm permanent über die Schultern blickte.


Ich werde mich um die Widerstandszelle kümmern. Wenn es um Technik geht, stehe ich nur im Weg. Natürlich kannst du mir dabei folgen, aber du kannst es auch als Chance sehen dich einmal alleine zu bewähren.

Deine Fähigkeiten in der Macht sind für einen Padawan in deinem Stadium gar nicht schlecht.
Wenn du etwas herumexperimentierst wirst du merken, dass Vieles auf den Grundlagen aufbaut, die du bereits kennst. Viele defensive Techniken verlangen vor allem die Kunst sich so in die Macht fallen zu lassen wie du es mit verbundenen Augen getan hast. Machtstöße, Lichtschwertwürfe, Würgegriffe und viele andere Möglichkeiten die Macht offensiv einzusetzen sind im Grunde nur eine Art "angewandte Levitation".

Für die zweite Hälfte deiner Ausbildung musst du auf dem Weg zum Ritter vor allem eines noch lernen: Selbständigkeit und zwar ohne gleich in Rage zu verfallen. Denn irgendwann wirst du selbst einen Padawan führen müssen.


Es handelte sich schließlicht nur um eine Relaisstation!
Hier war vor allem technisches Geschick gefragt. Utopio schickte seinen Schüler schließlich nicht alleine auf die Jagd nach einem Sith. Was konnte in ein paar Stunden, oder Tage voller Reparaturarbeiten schon geschehen?


Wer kennt sich mit Technik denn noch ein wenig aus und würde gerne helfen diese Relaisstation, von der Skir erfahren hat, zu reparieren? Zwei sollten es schon sein, sonst repariert ihr noch ein Jahr an dem Ding herum!


Utopio selbst würde wahrscheinlich erst einmal zu den Baran Do gehen und bei diesen nachfragen wer sich für einen Widerstand eignen würde. Es dürfte kaum eine Gruppierung geben, welche die Kel’Dor besser kannte als dieser Rat und mehr Einfluss auf den normalen Kel’Dor ausübte. Selbst der Premierminister dürfte Dorin nicht so genau kennen und ein so hohes Ansehen genießen. Abgesehen davon konnte er sich die Gelegenheit einfach nicht entgehen lassen diesen alt ehrwerten Rat zu treffen, wenn er schon ein Mal in seinem Leben Dorin besuchte.


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Dhemya und ihr buntes Gefolge verweilten nicht sehr lange bei der Gruppe um Crado. Anscheinend war eine Dringlichkeit über das Kom-Gerät, welches die schlanke Menschenfrau in der Hand hielt, gemeldet worden. Dem katzenartigen Schüler fiel kein Grund ein, der die Anwesendheit einer Jedi-Rätin benötigte, aber er wollte sich da nicht einmischen. In knappen Sätzen verabschiedete er sich von den beiden hübschen Schülerinnen (Wyn und Visas) und dem menschlichen Padawan (Vincent).

Danach war die Stammgruppe wieder allein. Die Macht schien an diesem Ort wieder ihr Gleichgewicht gewonnen zu haben. Nun wurden die ersten Aufgaben verteilt, die sie auf Dorin lösen wollten. Ein Durchbruch in der imperialen Blockade war das große Ziel der Gruppe. Utopio hatte in diesem Fall klare Vorstellungen, dieser Ansicht war der Cathar jedenfalls. Seine Aufmerksamkeit klebte an dem Mund des Kel’Dor.

“Wir müssen demnächst anfangen ans Werk zu gehen”, sprach der Jedi-Meister gelassen. “Dorin wird die Blockade nicht ewig überstehen. Ich denke es ergeben sich drei Prioritäten… Wir müssen einen Weg finden Hyperraumnachrichten an republikanische Planeten zu schicken, eine Widerstandszelle aufzubauen, welche den Schmuggel organisiert und jemand muss mit dem Premierminister sprechen. … Was meint ihr?”

Crado empfand die Stimme des Kel’Dor noch immer als merkwürdig. Er war an das mechanische Surren der Atemmasken gewohnt, doch an diesem Ort brauchte er das Gerät nicht. Im Gegensatz zu dem Cathar und Mike. Der Padawan dachte akribisch über die Problematik nach. Welche Aufgabe traute er sich zu. Bisher hatte er immer mit seinem Mentor zusammengearbeitet, aber dies bot ihm neue Möglichkeiten sich zu beweisen. Außerdem wollte er endlich sein eigenes Lichtschwert konstruieren.

“Ich habe nicht viel Erfahrung in Diplomatie, aber ich würde gerne dem Premierminister sprechen”, mischte sich der jüngere Kel’Dor zögerlich ein. “Und zu Punkt eins haben wir auch noch ein Problem. Wie willst du Hyperraumnachrichten senden? Dazu müssen wir in eine Sendeanlage einbrechen und ich glaube kaum, dass wir das unentdeckt schaffen.”

Die Bedenken des frischgebackenen Ritter waren berechtigt. In der Macht konnte der Cathar spüren wie alle über diese Worte nachdachten. Auch er hatte keine Ahnung wie sie das schaffen sollten. Sollten sie sich mit einer Illusion und Gedankentricks in das Gebäude einschleichen? Die Macht konnte ihnen hier auf alle Fälle helfen, aber es gab auch immer Gefahren. Versuchungen der dunklen Seite würden bei dieser Mission auf sie lauern.

“Es wird kein Problem sein”, erwiderte Skir plötzlich. “Ich habe von einer Art alten Relestation gehört, die hier irgendwo sein soll. Wahrscheinlich unbesetzt. Ich würde mich freiwillig melden dort hinzugehen. Doch ich würde einen noch mitnehmen. … Ich meine sicher ist sicher. … Mein Vorschlag ist, dass wir ein wenig getrennte Wege gehen. Ich könnte, wie gesagt, die Relestation wieder in Gang setzen. Eine andere Gruppe befasst sich mit der Politik und die andere wiederum mit dem Schmuggel.”

Skirs Vorschlag war nicht schlecht. In kleinen Grüppchen konnten sie in der kurzen Zeit, die ihnen gegeben war, viel mehr erreichen. Crado konnte den Gedankengang des anderen Padawan somit gut verstehen. Nur eine leichte Unsicherheit schwang in der Macht mit.

“Mir wäre es am liebsten, wenn Ihr mit mir kommen würdet”, gestand der Padawan zögerlich. “Ich könnte Euch bestimmt gebrauchen und Ihr könntet mich noch ein wenig in der Macht unterweisen.”

Sofort wanderte die violetten Augen des Katzenwesens zu dem Mentor des anderen Padawan. Würde Utopio ihm die Hilfe geben, die er braucht? Crado schüttelte sich erneut. Noch immer hatte er sich nicht an die Umgebung gewöhnt. Besonders die Atemmaske, die um seinen Mund geschnallt war, störte ihn in erhöhtem Maße.

Der Kel’Dor schien seinen Schüler zu mustern. Man konnte einen gewissen Denkprozess sogar in dem Gesicht dieser fremden Rasse sehen. Ein Stirnrunzeln, vergleichbar mit dem eines Menschen, war sogar sichtbar. Nun war Crado besonders gespannt. Hier ging es immerhin auch um das Vertrauen, dass der Meister seinem Schüler entgegenbrachte. War Skir für einen Alleingang bereit oder brauchte er wirklich noch die Hilfe seines Mentors?

Utopio lehnte überraschender Weise ab. Der Jedi-Meister sah in seinem Schüler den Zeitpunkt gekommen selbstständig zu sein. Somit waren Skir und Crado auf der gleichen Stufe. In Gesprächen während des Hyperraumflugs hatte Mike etwas in dieser Richtung angedeutet. Auch jetzt machte der ältere Jedi-Ritter keine Anstalten um etwas in diese Richtung zu unternehmen. Ein Hauch Stolz erfüllte das Katzenwesen.

“Ich würde mich ebenfalls für Diplomatie interessieren”, mischte sich der Padawan von Mike Yu ein. “Ansonsten würde ich bei dem Aufbau einer Widerstandszelle mithelfen wollen. Vielleicht kann ich auf diese Weise die Einzelteile finden, die ich für den Bau meines Lichtschwertes brauche.”

Nun hatte er sein kleines Geheimnis verraten. Würde sich einer der älteren Jedi gegen diese Idee stellen? Viele Informationen hatte er noch nicht gesammelt, aber vielleicht gab es ein Datapad wo er sich in das Thema einlesen konnte. Ein bisschen Nervosität machte sich in dem Körper, der Überhangen mit orangefarbenen Fell war, breit.


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Doch die Harmonie sollte doch auf hören zu existieren,als Utopio anfing den Hauptgrund,warum sie da wären,zu erläutern.Schlißlich wusste Antillis noch nichts vom Hauptgrund.

Wer kennt sich mit Technik denn noch ein wenig aus und würde gerne helfen diese Relaisstation, von der Skir erfahren hat, zu reparieren? Zwei sollten es schon sein, sonst repariert ihr noch ein Jahr an dem Ding herum!,fragte Utopio.Ein paar Sekunden war alles still.Erst als ein Kel´Dor,im Park,
sein Datapad fielen lies,füllte sich die Luft wieder mit geräuschen.

Antillis dachte über die Frage von Utopio noch mal etwas genauer nach.Vielleicht wäre das schon seine Chance sich bei den Jedi,Respekt zu verdienen.Vielleicht
hatte man es mit ihn gut gemeint.

Meister,Ich kann gut Sachen reparieren.Also müsste Ich doch der Aufgabe gewachsen sein.Oder Was meint ihr?

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