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Also neusten Quellen nach, ost das wieder nur Planung aber noch kein grünes Licht.
Also muss wieder etwas zurück rudern.
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Also neusten Quellen nach, ost das wieder nur Planung aber noch kein grünes Licht.
Also muss wieder etwas zurück rudern.
Zumal es schon 3 Schauspieler sind die ihn gespielt haben. Einen wirklichen Unterschied würde es ohnehin nicht machen, da Boba die meiste Zeit über seinen Helm auf haben würde. Oder zumindest würde man es erwarten.Wenn sie einen Han Solo neu besetzen, werden sie bei Fett erst recht keine Skrupel haben.
Meint ihr, man kann in Zukunft davon ausgehen zwei oder mehrere Star-Wars-Filme im Jahr zu bekommen, ähnlich wie es bei Marvel läuft?
Wenn die Filme unterschiedlich genug sind, wäre ich dem nicht abgeneigt.* Aber vermutlich stehe ich da relativ alleine da?
*Abgesehen, wenn es um die Skywalkers geht, von denen will ich nach Episode IX erstmal nichts mehr sehen. Außer einen Vader-Film.
Nein, ich hätte auch nichts gegen zwei Star Wars Filme pro Jahr. Vor allem wenn Storyfilme dabei sind. Die Qualität bei Marvel schwankt, weil man immer wieder andere Regisseure ans Ruder lässt. Aber das würde ich in Kauf nehmen, da bis jetzt kein wirklich schlechter Film entstanden ist. (Ja, man darf da anderer Meinung sein.) Und was hatte ich meine Erwartungen bei Solo runtergeschraubt, ob der Regieneubesetzung, des Schauspielertrainings für Ehrenreich, der deutschen Synchrostimme für die Trailer und der 70% Neudrehs. Aber trotz dieser Schwierigkeiten hat Howard ordentlich abgeliefert. Ich hoffe, er darf nochmal an einen eigenen SW-Film, in meinem Ansehen ist er jetzt nochmal massiv gestiegen.
Ich habe die Befürchtung, dass da jetzt viel in hoher Frequenz kommen wird. Befürchtung deshalb, weil Star Wars im Kino für mich immer etwas besonderes war/ist. Ich hab vor 20 Jahren die Prequels mit strahlenden Augen im Kino gesehen (auch wenn sich die Meinung über die Filme mit dem Heranwachsen geändert hat) und ich sitzte jetzt wieder aufgeregt und mit klopfendem Herzen im Kino. So sehr ich dieses Universum liebe, ich möchte nicht jedes Jahr einen oder sogar zwei neue Filme sehen. Irgendwann wird es sich unweigerlich "auslatschen" und dann ist es nichts mehr besonderes. Das ist meine persönliche Meinung. Gleichzeitig mag ich das Konzept der Spin offs an sich. Rogue One hat dem galaktischen Bürgerkrieg solch eine düstere Note verliehen, die in der OT insgesamt nicht so rüber kam, da man sich auf die Skywalker-Geschichte konzentriert hat, dass ich sehr begeistert war. Und Rogue One hat gut funktioniert, da es einfach eine eigene Geschichte war. Solo werd ich mir vermutlich auch irgendwann aus Neugier mal ansehen, aber ich möchte Disney keine Einnahmen an der Kinokasse durch mich generieren. Dass ich ihn mittlerweile überhaupt ansehen will, ist den guten Kritiken hier im Forum geschuldet. Alle paar Jahre eine qualitativ gute von den Haupttrilogien unabhängige Geschichte zu sehen, da hätte ich nichts gegegen. Aber ich möchte nicht eine konstruierte Backstory über jeden Charakter, der einem mal über den Weg gelaufen ist, sehen. Sowas halte ich für fehleranfällig. Ich habe das Gefühl, dass es heute immer von Dingen, die gut laufen, immer möglichst schnell möglichst viel geben muss. Das geht mir persönlich gegen den Strich. Ich will auch nicht alles immer erklärt haben. Wenn ich dann irgendwann, um die Hauptfilme zu verstehen vorher 100 Spin offs auswendig gelernt haben muss, dann macht's auch keinen Spaß mehr (ich übertreibe). Die Balance, die Lucasfilm meiner Meinung nach finden muss, ist, Fans, die viel wollen, was zu bieten ohne Fans, die eine ähnliche Meinung haben wie ich, zu vergraulen. Oder sie schaffen's die Qualität unzähliger Filme tatsächlich hoch zu halten. Das wär natürlich das Beste, allein, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das klappt.Meint ihr, man kann in Zukunft davon ausgehen zwei oder mehrere Star-Wars-Filme im Jahr zu bekommen, ähnlich wie es bei Marvel läuft?
Wenn die Filme unterschiedlich genug sind, wäre ich dem nicht abgeneigt.* Aber vermutlich stehe ich da relativ alleine da?
So was zum Beispiel fänd ich auch sehenswert. Würde die weit, weit entfernte Galaxis aus einer neuen Perspektive zeigen und einfach gut ergänzen.2. Es ist ein Ensemble Film, der verschiedene Kopfgeldjäger behandelt
Hab irgendwie den Überblick verloren...welche Spin-Offs sind denn nun offiziell bestätigt? Kenobi und Boba Fett? Nee, oder?
Eine Dungeons und Dragons Filmreihe?und die D&D Filmreihe bestätigt.
Das würde ich auch gerne in Boba Fett film sehen obwohl einmal eu-legend material verwendet wird. Zwar der Teil mit der Grube aber trotzdem stimme ich ihn großen ganzen zu.
Eine Dungeons und Dragons Filmreihe?
Nun in den USA wäre es mit deren R-Rating irgendwo dazwischen, und mit dem erfolg von Logan und Deadpool könnte man sich schon vorstellen das sich dafür ein Publikum finden lässt. Viele der älteren Fans schreien ja geradezu nach einem Star Wars Film für ein erwachsenes Publikum, ich würde es also nicht per se aus der Welt schreiben.Ein Boba Fett Film ab 18? Wir reden hier aber schon noch von der eher märchenhaften StarWars Welt? Nicht das in Märchen nicht auch Blut und Gewalt vorkommt, manchmal sogar recht viel. Aber es kommt halt immer auf die Darbietung an und ich bezweifle sehr das wir je einen SW-Film sehen werden der ab 18 ist. Ich glaub nicht mal an ab 16.
Ich wusste wirklich nicht wen du meinst und wollte mein irritation mit einem Witz untermalen.So wie ich das aus GOT mitgekriegt habe werden in Fankreisen Bienoff und Weiß so genannt. Da deren beider Vornamen mit D beginnt. Oder war das gerade ein Scherz.
Ein Boba Fett Film wird noch schlimmer floppen als Solo..
Ein Boba Fett Film wird noch schlimmer floppen als Solo..