Dritter A Star Wars Story Film

In Anbetracht der Tatsache, dass beim Rogue One-Film ehemalige Schauspieler der PT auftreten werden, ist es vielleicht etwas gewagt, den Film nur "zur OT" zu zählen.
Zumal wir von dem Han Solo-Film ja noch gar nichts wissen - richtig? Wer weiß, ob da nicht auch noch Verbindungen zur PT entstehen werden ...

Das sind ja auch alles erfreuliche Ausnahmen, aber... es sind eben Ausnahmen. Man merkt schon, dass der Fokus trotz allem auf der OT liegt. Was wie gesagt bei Episode VII auch gar nicht anders hätte sein dürfen (allein chronologisch gesehen)... aber bei den Nebenfilmen hätte man da einfach mehr Spielraum, den man bisher nicht ausnutzt.
 
Das sind ja auch alles erfreuliche Ausnahmen, aber... es sind eben Ausnahmen. Man merkt schon, dass der Fokus trotz allem auf der OT liegt. Was wie gesagt bei Episode VII auch gar nicht anders hätte sein dürfen (allein chronologisch gesehen)... aber bei den Nebenfilmen hätte man da einfach mehr Spielraum, den man bisher nicht ausnutzt.

Das man Schauspieler die in der Prequel Trilogie mitgespielt haben für neue Star Wars Filme engagiert, widerspricht aber den Aussagen von einigen Fans das die Prequel Trilogie bzw Bezüge zu der PT von Lucasfilm/Disney ignoriert werden. ;)
 
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Das sind ja auch alles erfreuliche Ausnahmen, aber... es sind eben Ausnahmen. Man merkt schon, dass der Fokus trotz allem auf der OT liegt. Was wie gesagt bei Episode VII auch gar nicht anders hätte sein dürfen (allein chronologisch gesehen)... aber bei den Nebenfilmen hätte man da einfach mehr Spielraum, den man bisher nicht ausnutzt.

Das der Fokus da liegt, bestreite ich auch nicht.
Aber es gibt imo einen Unterschied zwischen "Fokus auf der OT" und "PT wird ignoriert".

Ersterem stimme ich zu, das zweite ist schlicht nicht richtig.

Gerade DASS man in einem Film wie Rogue One bewusst Figuren aus der PT-Ära einbaut, zeigt ja, dass sie nicht ignoriert wird.
 
In Anbetracht der Tatsache, dass beim Rogue One-Film ehemalige Schauspieler der PT auftreten werden, ist es vielleicht etwas gewagt, den Film nur "zur OT" zu zählen.
Zumal wir von dem Han Solo-Film ja noch gar nichts wissen - richtig? Wer weiß, ob da nicht auch noch Verbindungen zur PT entstehen werden ...

Aber wer ist das denn groß?

Die Schauspielerin von Mon Mothma kam zwar in der PT vor, die Figur stammt aber aus der OT, weshalb ich das so nicht gelten lassen würde.
 
Klar, die Ausrichtung was die Filme betrifft geht aktuell in Richting OT bzw ST. Ist meines Erachtens auch zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll.
Und nur darum ging es mir. Disney leugnet die PT natürlich nicht völlig, aber sie präsentieren sie auch nicht allzu prominent, mehr sage ich nicht. Es hat ja einen Grund, dass die Battlefront-Spieler das PT-Material vermissen, weil es halt offensichtlich keine Priorität war und das ist eben nur eines von mehreren Beispielen.

Ok jetzt weiß ich was die mit dem Fanfilm meintest. Stimmt, er ist natürlich sehr gut produziert. Das trägt natürlich. Aber Maul hat an dem Erfolg bestimmt auch einen nicht zu vernachlässigten Anteil. Den von dir verlinkten Film kannte ich z.B. nicht. Ja warum, weil ich ihn aufgrund des nichtssagenden Titels nicht bemerkte und er sich nicht Viral genug verbreitete. Es besteht ganz klar eine kausalität zwischen "Erfolg" eines solchen Films und der Beliebtheit der vorhanden Charaktere die in diesem auftauchen.
Der Hauptgrund, wieso die virale Verbreitung fehlte, war einfach, dass er 2004 rauskam, als Fanfilms noch eine relative Nische waren. Das war noch vor Facebook und Co., also war nicht viel mit Lauffeuer-artiger Verbreitung über soziale Netzwerke. In den entsprechenden "Fachkreisen" wie etwa den Fanfilm-Boards von TFN hat der Film aufgrund seiner Qualität sehr wohl ziemlich hohe Wellen geschlagen, aber da war die Zielgruppe eben noch deutlich kleiner als heute. ;)

Desweiteren hat sich Maul längst entwickelt, und er ist nicht mehr bloß der schwertschwingende, herumtigernde Action Char.
Ugh. Mehr oder weniger... ich zitiere dazu einfach mal ein Fazit von mir zu einer TCW-Folge, das mir nach deinen Worten einfiel. Das habe ich vor drei Jahren zu Mauls Entwicklung gesagt und der Meinung bin ich noch heute:

Sidious war natürlich das Highlight. Schade, dass er Maul nicht gleich komplett gegrillt hat, dann wäre wenigstens auch mit dieser sinnbefreiten Überleber-Figur Schluss gewesen. Überhaupt erstaunt mich die Wandlung von Maul, dem stummen Film-Sith, über Maul, dem gestörten spinnenbeinigen Psychopathen, zu Maul, dem ruhigen, beherrschten, kalt kalkulierenden Criminal Mastermind. Das ist schon so Out-of-Character, dass man für die Rolle besser gleich eine komplett neue Figur geschaffen hätte. Am besten einen gefallenen Jedi, der sich auf seinem Dunkelseite-Trip einbildet, jetzt ein großer Sith-Lord zu sein, um dann von Sidious ohne Cliffhanger ausgepustet zu werden.

http://www.projektstarwars.de/thema/tcw-season-5-episode-16-the-lawless.55068/page-2#post-1476120

Dass mit der Figur also versucht wurde, mehr zu machen, ist mir durchaus bewusst, es ist nur in meinen Augen niemals gelungen. Weil es so gar nicht mit dem, was im Film präsentierte wurde, in Einklang steht für mich. Und der Film-Maul, mit dem die Figur eingeführt wurde, ist halt platt wie ein Schatten. Ich finde, es wurde einfach versucht, viel zuviel aus ihm zu machen... und das nur weil er so "cool" ist. :/

In Anbetracht der Tatsache, dass beim Rogue One-Film ehemalige Schauspieler der PT auftreten werden, ist es vielleicht etwas gewagt, den Film nur "zur OT" zu zählen.
Zumal wir von dem Han Solo-Film ja noch gar nichts wissen - richtig? Wer weiß, ob da nicht auch noch Verbindungen zur PT entstehen werden ...
Darf ich diese Gelegenheit nutzen, um mal freundlich, aber bestimmt anzusprechen, dass ich diese Art zu diskutieren ziemlich mühsam und albern zugleich finde? Was versuchst du hier, mit dem Auftritt vereinzelter Charaktere zu "belegen", dass Rogue One nicht als in der OT-Ära verankert gesehen werden sollte? Das ist doch einfach nur Unfug und Erbsenzählerei, geradezu ein Händeringen darum, vermeintliche Fehler in der "gegnerischen" Argumentation aufzudecken. Im Film geht es um die Todesstern-Pläne und den Bürgerkriegskonflikt Rebellion gegen Imperium, und das ist OT-Terrain, da gibt's einfach nix dran zu drehen. Selbiges gilt für Han Solo. Keiner behauptet, es würde keinerlei Verbindungen zur PT geben. Aber Han Solo ist eine OT-Figur!

Man kann ja einen anderen Standpunkt auf Schwachstellen abklopfen und versuchen, Irrtümer in der Argumentation aufzuzeigen und zu belegen. Aber ganz ehrlich? Wenn du mir sagen willst, was du für gewagt hälst in meinen Ausführungen, dann leg mir doch nicht Worte in den Mund, die ich nie gesagt habe. Dasselbe gilt für @count flo . Ich sagte, Disney geht mit der PT zurückhaltend um und es sei damit nicht viel los. Ich sagte nirgendwo, Rogue One sei "nur" zur OT zu zählen oder dass Disney die Prequels und Bezüge dazu "ignorieren" würde oder dass sie mit der PT gar nichts tun würden. Nur ist ihr Output auffallend OT-lastig. Mehr wurde nicht gesagt. Wieso ist es euch so wichtig, Aussagen zu widerlegen, die in der Diskussion nicht mal gefallen sind? Da kommt man sich vor, als wäre man nicht in einer Unterhaltung, sondern in einem Kreuzverhör, wo zwingend versucht wird, den Zeugen in Widersprüche zu verwickeln. Das ist nicht angenehm.
 
Darf ich diese Gelegenheit nutzen, um mal freundlich, aber bestimmt anzusprechen, dass ich diese Art zu diskutieren ziemlich mühsam und albern zugleich finde? Was versuchst du hier, mit dem Auftritt vereinzelter Charaktere zu "belegen", dass Rogue One nicht als in der OT-Ära verankert gesehen werden sollte?

Leg mir doch bitte nichts in den Mund, was ich nicht gesagt habe. Ich habe nicht behauptet, er wäre nicht in der OT verankert. Ich habe gesagt
In Anbetracht der Tatsache, dass beim Rogue One-Film ehemalige Schauspieler der PT auftreten werden, ist es vielleicht etwas gewagt, den Film nur "zur OT" zu zählen.

Wenn dir schon so wichtig ist, was DU gesagt hast, achte bitte auch darauf, was ICH gesat habe.
 
Du warst doch bei der Celebration. Da gab es doch auch ein Panel wo über die Effekte und Konzeptdesigns der Episoden erzählt wurde, da gab es sehr viel Prequel Inhalt.
Und nicht zu vergessen in dem Zusammenhang Ray Parks Auftritt in einem eigenen Panel.

Richtig. Und das ist wirklich verdammt wenig für eine riesengroße, drei Tage dauernde offizielle Convention, die letztendlich eine komplett kommerziell ausgelegte Werbeveranstaltung für Star Wars ist. Und man hat genau gesehen wofür geworden wurde und wofür nicht.

Egal was man von der PT hält, selbst wenn man sie mag kann man nicht leugnen wie wenig Ansehen diese Filme in der Allgemeinheit genießen. Sie gelten als die schlechten Star Wars Filme. :zuck:
 
Jimmy Smits zum Beispiel
;)

Wie gesagt es geht darum das Disney die Prequel Trilogie laut einiger Aussagen von Fans ignoriert.

Ja, aber die Aussage stand so nicht im Raum, zumal im Zuge der Debatte langsam klar geworden sein sollte, dass es hier nicht um das einzelne Besetzung von Nebenfiguren, versteckte Hinweise oder ganz offensichtliche Anspielungen geht, sondern um Stilistik und Grundkonzeption. Solche Bonbons machen sich halt gut und sind bei Fans ziemlich beliebt, ähnlich die ganzen Anspielungen auf Comic-Szenen in BvS oder SuSq. Darüber hinaus tut es einem Franchise ohnehin immer gut, Kontinuität bei der Besetzung vorweisen zu können.
 
Doch diese Aussage steht des öffteren im Raum,da versucht wird zu suggerieren dass das Fakt ist das Disney angeblich die PT ignoriert würde. Wenn ich dich mal daran erinnern darf wurde auch schon davon gesprochen das die PT verbannt wird,und das ist schlicht und ergreifend nicht wahr.Und allmählich wird es mir echt etwas zu anstrengend...Übrigens gibt es noch die Möglichkeit das es einigen Fans bzw.dem gemeinen Kinonormalzuschauer schnurzegal ist welche Trilogie nun die bessere ist.

@Geist: Um weitere Missverständnisse zu vermeiden: Dich hab ich nicht gemeint. Ich verweise noch mal darauf das ich "einige Fans" gemeint habe,wenn ich dich persönlich meine zitiere ich was von dir oder markiere dich.
 
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Doch diese Aussage stand im Raum,da versucht wird zu suggerieren dass das Fakt ist das Disney angeblich die PT ignoriert würde. Wenn ich dich mal daran erinnern darf wurde auch schon davon gesprochen das die PT verbannt wird,und das ist schlicht und ergreifend nicht wahr.Und allmählich wird es mir echt etwas zu anstrengend...Übrigens gibt es noch die Möglichkeit das es einigen Fans bzw.dem gemeinen Kinonormalzuschauer schnurzegal ist welche Trilogie nun die bessere ist.

Von den Diskussionsteilnehmern hat das auf den letzten Seiten so keiner gesagt, also läuft der Einwand doch ins Leere. Hier wurde lediglich anhand vieler Beispiele zu Genüge dargelegt, dass Disney bisher ein eher verhaltenes oder zumindest distanziertes Verhältnis zur PT an den Tag legt.

Da die PT weiterhin dazu beiträgt, mit der Marke Geld zu machen, wird es natürlich auch weiterhin Comics, Bücher usw. geben, welche Figuren dieser Zeit behandeln.
 
Von den Diskussionsteilnehmern hat das auf den letzten Seiten so keiner gesagt, also läuft der Einwand doch ins Leere. Hier wurde lediglich anhand vieler Beispiele zu Genüge dargelegt, dass Disney bisher ein eher verhaltenes oder zumindest distanziertes Verhältnis zur PT an den Tag legt.

Da die PT weiterhin dazu beiträgt, mit der Marke Geld zu machen, wird es natürlich auch weiterhin Comics, Bücher usw. geben, welche Figuren dieser Zeit behandeln.

Zum ersten Teil deines Beitrags: Wenn Du mal Zeit und Lust haben solltest lese dir mal ein paar Beiträge (in diesem Thread wurde es durch die Blume auch behauptet) in Rogue One,Episode VII und Episode VIII Threads durch,wo suggeriert wurde das Disney das angeblich tut.Mehr werde ich nicht mehr dazu schreiben,da fehlt mir echt die Lust.

Dem zweiten Teil deines Beitrags stimme ich zu.
 
Deswegen schätze ich die Chance auf praktisch null. Und Disney dürfte sich auch darüber im Klaren sein das Darth Maul in erster Linie mit Episode 1 in Verbindung gebracht wird, und der Film hat allgemein gesehen einen miserablen Ruf. Und dann noch der Faktor Zeit... der dritte Ableger kommt im Jahr 2020. Bis dahin werden die Darsteller auch nicht jünger.

Wenn ich ehrlich bin, dann ist der Kenobi/Maul Film ein Fanwunschtraum ohne überhaupt mal über Sinn und Zweck nachzudenken. Der Film erfüllt keinen Sinn, genauso wie ein Jar Jar oder Mace Windu Ableger sinnfrei wäre. Fanboys reden McGregor geradezu ein er möchte das machen und Ray Park bringt sich ins Gespräch weils Karrieretechnisch gerade nicht so läuft.
Sollte Rey eine Kenobi sein, wird es 100% einen Film geben. Und ich gehe auch so davon aus, das es diesen Film geben wird. Es ist der einzige Spin-off der mich auch interessiert. Bisher interessiert mich nicht mal R1. Und ich kenne viele, die ebenfalls so denken. Marketing Technisch wäre es der grösste Fehler von, Disney, diesen Film nicht zu machen, wenn sie ein Unternehmen sind, die Geld verdienen wollen.
Und das Argument, keinen Obi-Wan Film machen zu wollen, weil sich Disney von der PT distanziert, halte ich für Quatsch. Schliesslich würde es doch auch um den OT Obi-Wan gehen.
 
Sollte Rey eine Kenobi sein, wird es 100% einen Film geben. Und ich gehe auch so davon aus, das es diesen Film geben wird. Es ist der einzige Spin-off der mich auch interessiert. Bisher interessiert mich nicht mal R1. Und ich kenne viele, die ebenfalls so denken. Marketing Technisch wäre es der grösste Fehler von, Disney, diesen Film nicht zu machen, wenn sie ein Unternehmen sind, die Geld verdienen wollen.
Und das Argument, keinen Obi-Wan Film machen zu wollen, weil sich Disney von der PT distanziert, halte ich für Quatsch. Schliesslich würde es doch auch um den OT Obi-Wan gehen.

Das ist richtig. Der Film wäre sozusagen ein Hybrid.

Aber ich persönlich finde diese Unterteilung in PT und OT langsam wirklich ermüdend und es ist eigentlich auch eine sehr eingeschränkte Sichtweise.
Ich glaube auch nicht das LF oder Disney so denken. Das ist ein Fan Ding. Sie werden Star Wars als Ganzes wahrnehmen, das macht auch die Storygroup. Alles andere wäre ja auch Quatsch. Sie werden ausloten was wann Sinn macht. Und wenn sie auf eine gute Idee kommen dann werden sie bestimmt nicht sagen, dieses oder jenes ist aus der Prequel Ära und deshalb werden wir es nicht verwenden, weil damals manche die Filme nicht mochten und weil die Jenigen bis heute noch rumnörgeln.
Star Wars ist ein Gesamtprodukt, und mit neuen Releases werden die künstlich aufgebauten "Grenzen" so oder so immer mehr verwischen.
 
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Ewan McGregor äusserte sich in einem Interview mit der französichen Filmzeitschrift "Premiere" über den möglichen Obi-Wan Kenobi Film.

Jedesmal, wenn ich darüber spreche, könnte man den Eindruck gewinnen, ich werbe öffentlich um einen Job. Es ist schon peinlich. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass zwischen dem letzten Film, in dem ich mitgespielt habe, und dem ersten von Alec Guinness noch eine Geschichte steckt, die erzählt werden sollte. Es gibt noch keine Pläne, niemand hat mit mir darüber gesprochen. Aber ich wäre bereit dafür. Es wäre sicher nett, diese Geschichte jetzt, da ich etwas älter bin, zu verfilmen. Ich bin jetzt genau im richtigen Alter: 45. Alec Guinness war wie alt, Anfang 60? Ich könnte glatt zwei Filme drehen!

Das Tolle an Star Wars ist, dass es riesengroß ist. Sie können gewissermaßen jede Art von Geschichte in diesem Universum erzählen, und jede kann komplett anders ausfallen. Das ist die Herausforderungen für sie. Marvel wird immer kritisiert, weil sie jedesmal praktisch den exakt gleichen Film noch einmal drehen und einem einzigen Schema verhaftet sind. Ich hoffe, dass sie unter dem Star-Wars-Banner verschiedene Genres ausprobieren wollen. Und einer davon könnte ein Obi-Wan-Kenobi-Film sein. Oder auch zwei. Die Obi-Wan-Kenobi-Story Teil 1 und 2.

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17514/Ewan-McGregor-traeumt-von-zwei-Obi-Wan-Filmen/

Es ist auf jeden Fall immer wieder schön zu lesen und zu wissen das er noch Bock auf die Rolle hat.
 
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Bezüglich der Genres hat er einfach nur zu 100% Recht! Und wer sagt denn, dass diese mögliche Obi-Wan-Story nicht bereits einen Genre-Wechsel vornimmt? Manche Leute beklagen sich, dass Obi-Wan "doch bloß noch der Eremit war und nichts erlebt hat" - fein, dann macht man einen tiefgründigen Obi-Wan-Streifen über die Einsamkeit in der Wüste Tatooines. Auch für sowas wäre ich offen. Monotonie, Statik, und so weiter und so fort. Ohne jetzt eine konkrete Story im Kopf zu haben, fiele mir da schon eine "Art" von Film ein. Etwas Tiefsinniges. Ob es das braucht? Keine Ahnung. Aber ich wiederhole: 'Star Wars' ist riesig, da kann man ruhig mal andere Facetten und Genres zeigen.
:thup:
 
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Ach, gebt dem Kerl doch einfach seinen Kenobi-Film.
Dann müsste die Presse McGregor nicht mehr dauernd darauf ansprechen, er scheint bock drauf zu haben (und wenn es nur des Gehaltsschecks wegen wäre, wäre es mir in dem Fall auch schnurz ;)) und ein großer Teil des Fandoms (einschließlich mir) wohl auch. Finanziell dürfte so ein Film für Disney bei dem Namen Kenobi als Zugpferd wohl auch mit weniger Risiko verbunden sein, als es bei einem Marvel-Film mit einem vergleichsweise unbekannten Helden der Fall ist und dass man mit Kenobi auf Tatooine eine interessante Story erzählen kann, hat John Jackson Miller mit seinem Roman schon eindrucksvoll gezeigt.
Eigentlich eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. :braue
 
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