...Yep, es stimmt aber, dass auch Games süchtig machen können.
ACK, davon bin ich auch absolut überzeugt.
DAS ist eher IMO wenn dann eine nicht unbeträchtliche Gefahr bei Videogames und nicht das, was man ihnen bzgl. etwaige Amok-Schützen-Vorfälle vorgeworfen hat (und aber glücklicherweise inzwischen gar von verschiedenen fachlichen Seiten auch richtig gestellt wurde.)
IMO kann man das Sucht-Potenzial bei Videogames nicht generalisieren. Single Player-Games halte ich bislang zumindest trotz eines gewissen ebenfalls größeren zeitlichen Umfangs dennoch aber aufgrund ihrer zeitlichen Limitierung noch für überschaubar (und der sofortige Wiederspielwert von SP-Modi hält sich ja meist eher in Grenzen - zumindest bei mir).
Gefährlicher sind da wohl eben diese "Endlos-Games" im MMO-Modus, wo es eigentlich kein wirkliches Ende gibt, weil wohl auch immer alternative, abgewandelte Missionen generiert werden und das "Item-Such- und -Sammle"-Prinzip noch sein Übriges dazu tut.
Und ein mglw. gutes Beispiel für so etwas war auch dieses U2be-Vid seinerzeit von diesem US-Mädel (oder woher die kam), die anlässlich der damals geplanten Stilllegung der SWG-Server in Tränen ausbrach und sich kaum beruhen konnte und völlig aus dem Häuschen war.
Ja, da bleibe ich lieber doch bei Single Player-Games und guten, alten Spielfilmen. Die sind irgendwann mal vorbei und dann ist es gut. Und zwischendurch bin ich ganz froh auch noch mal ein gutes Buch zu schmökern (über Letzteres - ob SW-Roman oder auch was anderes - geht sowieso IMO nichts drüber... Eine "Sucht", die ich mir aber ganz gut gefallen lassen kann...
)