Dumme Frage - Technologischer Rückschritt?

...also wo ist denn da dann der Fortschritt, wenn sie immer noch mit ihren alten Waffen kämpfen, die zum hundertsten mal repariert wurden? ;)

Im Gegensatz dazu wird im Galaktischen Bürgerkrieg mit Waffen gekämpft, die man sich zu den Zeiten der Klonkriege nicht im Entferntesten vorstellen konnte: fast 13 Kilometer lange Schiffe, Handfeuerwaffen, die die Ausrüstung der Klonsoldaten wie U-Hakerl Schleuden ausschauen lassen und Raumjägern, die Geschwindigkeiten und Schilde drauf haben, wie man sie noch nie gesehen hatte. Mit einem X-Wing hätte man die halben Klonkriege im Alleingang durchziehen können ;)
 
Also mir kommt Coruscant in ROTJ GANZ anders rüber als in den Prequels. Der Hintergrund war deutlich leerer, als in der neuen DVD-Fassung zB :rolleyes:
 
Ein Beispiel: Die Gewehre der Klon-/Sturmtruppen (bitte Minza, klär mich über die Bezeichnung auf ;)).

Gleiche Feuerkraft, das Sturmtruppengewehr ist aber um einiges kompakter. Wenn das mal kein Fortschritt ist...
 
Darth Hirnfrost schrieb:
Ein Beispiel: Die Gewehre der Klon-/Sturmtruppen (bitte Minza, klär mich über die Bezeichnung auf ;)).

Gleiche Feuerkraft, das Sturmtruppengewehr ist aber um einiges kompakter. Wenn das mal kein Fortschritt ist...

Der Vergleich ist falsch, denn es sind andere Waffengattungen.

Die Waffe der Sturmtruppen, das E-11 ist eine SMG, während die Waffen der Klonsoldaten große Sturmgewehre sind. Das E-11 hat nicht die Feuerkraft der schweren Sturmgewehre, welche mühelos Zerstörer-Droiden zerlegten. Das E-11 ist, gemäß der Aufgaben der Sturmtruppen in der OT, nur für kurze und mittlere Distanzen (bis 300 m) geeignet.
Allerdings haben auch die Sturmtruppen großkalibirige Waffen, wie etwa auf Tatooine, wo auf weite Entfernungen geschossen werden muß, wie etwas das T-21, welches Panzerung durchschlagen kann. (siehe Bild)
Trooper-guns.jpg
 
Was auch das Design betrifft so wurde ja schon gesagt, dass die OT nun mal nach und noch während eines Krieges spielt. Die Sternzerstörer (abgesehen davon, dass ich die immer noch verdammt schick finde) sind zweckmäßige hocheffiziente Vernichtungsmaschinen, wie auch die TIEs oder die Jäger der Allianz. Die Schiffe der Naboo hingegen sind mehr als Eskorteschiffe für Staatsdiener und zu besonderen Anlässen gebaut, Sie haben zwar Waffen, aber Schönheit gehet hier der Effizienz vor. Wenn man in E2 die Kriegsschiffe der Klonarmee ansieht und auch die aus den Comics und Cartoons dazunimmt sieht man doch ganz klar, dass hier schon der Wandel im Denken einsetzt und man nur noch auf Effizienz setzt.
Auch was die Städte angeht, so sehen wir in E1 und 2 ja eine "friedvolle" Zivilisation in ihrem ganzen überhöhten Glanz, mit dem sich die "reicheren" von den wirklichen Problemen ablenken. Wenn Du Dir mal die "goldenen Zwanziger" des letzten Jahrhunderts ansiehst, wurde es da auf ähnliche Weise getan. Oder auch den Jugenstil aus der Ära vor dem WW1. Prunksucht wurde überall zur Schau getragen. Die wahren Probleme in Wirtschaft und sozialem damit ignoriert und kaschiert, sogar Waffen und die Ausrüstung der Armeen war entsprechend "schön". Sobald aber die Kriege kamen war das hinüber und reine Effizienz war weitaus wichtiger.

Was Lukes Speeder und Tatooine angeht. Das liegt am Arsch der Galaxis, ehe da mal Fortschritt ankommt, dauert das Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte. Die Hutts haben dort ihre eigene Welt und sicher recht modern. Aber die Feuchtfarmer sind arme Schlucker, die sich mit uraltem zufriedengeben müssen. ISt so ähnlich wie bei uns in Sibirien oder den Ländern der Dritten Welt. Die nutzen dort Dinge, welche hier schon seit Jahrzehnten veraltet sind. An Tatooine hat einfach kein großes Unternehmen mehr interesse, um da was hinzuschaffen und aufzubauen. Zu teuer, Bevölkerung kanns nicht zahlen und es gibt eh nichts zu holen.
Selbst auf Coruscant gibt es Viertel, die sich mit veraltetem Kram zufriedengeben müssen. Slums sind auch da bekannt und grade zur Zeit des Imperiums und seines Rassissmus gegen Aliens sind da Viertel die mit Absicht vernachlässigt werden (wie Unisec). Und wenn man sich Bespin ansieht, so hat das doch ein schönes ambiente, wenn man mal bedenkt, dass es eigentlich nur eine "Minenkolonie" ist, sieht das schon fast so schön wie zu Glanzzeiten der AR aus.

Und Kriege senken mit nichten den Fortschritt, in fast allen Kriegen ( mal die Antike ausgenommen ) sind die Menschen mit einem höheren Technikstand aus dem Krieg gegangen als sie reingegangen sind. Auch im Amerikanischen Bürgerkrieg ( um mal beim Thema Bürgerkrieg zu bleiben ) wurde das Kriegsgerät völlig modernisiert und vor allem die Schlacht zur See durch den erstmaligen Einsatz von Panzerschiffen ( die ein bisschen so aussahen wie die Orkschiffe aus War Craft II http://www.projektstarwars.de/forum...cons/icon10.gif ) völlig revolutioniert. Ich wage sogar zu behaupten dass unser heutiges Kriegsgerät nur durch ständiges Wettrüsten und Kriegsführung entstanden ist.

Das Kriegsgerät wurde verbessert. Toll, das braucht auch jeder. Und der Rest? Soziale Errungenschaften machen auch eine Kultur aus, gingen aber den Bach runter. Ganze Volkswirtschaften waren praktisch pleite, Infrastrukturen und Lebensräume (Städte und Dörfer) werden zerstört, Gesundheitswesen und Ernährungslage (Agrarwirtschaft) vernachlässigt oder niedergewirtschaftet, weils ja nicht kriegsnotwendig war. Ganz zu Schweigen natürlich vom "menschlichen Marterial" welches auf den Schlachtfeldern starb. Alles potenzielle Steuerzahler der Zukunft und Gegenwart, die da verheizt werden. Auch deren Bildung und Erfindungskraft geht verloren. Was man gern vergisst ist, dass ohne Krieg die gesamte Wirtschaftskraft und auch vor allem die ganze Geistige Kraft (Erfindungsgabe durch Bildung) der Entwicklung von dauerhafterem Fortschritt und Wohlstand eingesetzt werden kann. Jeder Krieg hat aber genau das völlig vernichtet und man musste in den betroffenen Ländern neu anfangen. Das war nicht nur in der Antike so, sondern ist auch heute noch der Fall. Sowohl nach den Weltkriegen, als auch den neueren Konflikten ala Vietnam oder den neuesten in Irak oder Afghanistan. Die Länder haben mehr aufzuholen, als das was sie durch Kriege je gewonnen haben. Selbst der Bürgerkrieg der USA war eine wirtschaftliche Katastrophe, auch wenn da neue Waffen bei rauskamen und bestimmte Industriezweige dran verdient haben. Nur weil man da mal einige DInge entwickelt, heißt das nicht, dass jeder Krieg Motor für Fortschritt ist. Man sollte sich mal überlegen, wofür die Ressourcen (Menschen und deren Fähigkeiten, sowie natürlich die materiellen Dinge) sonst eingesetzt würden, wenn kein Krieg wäre. Sicher nicht zum Däumchendrehen. ;) Fakt ist sicherlich auch, dass besonders die Länder unter den Folgen leiden, die eine besonders arge Zerstörung haben. Was glaubst Du warum es in GB und Co. eine ganze Menge mehr Reiche gibt als bei uns? Unsere Vorfahren mussten nach jedem Krieg finanziell neu anfangen, allein schon weil die alte Währung abgeschafft wurde und man von der neuen nur einige Mark auf die Hand bekam. Ähnlich extrem ist es jetzt in den Ländern wo derzeit Kriege waren. Trotzdem wird auch von den Ländern, die kaum Zerstörungen erleiden müssen ein sehr hoher und praktisch nicht ersetzbarer, bzw. bestimmbarer Preis bezahlt. Man kann schwer einschätzen wie viele potenzielle Einsteinverschnitte auf den Schlachtfeldern liegen bleiben. Selbst jeder Normalbürger der auf der Strecke bleibt ist immer noch Steuerzahler und kann auch Dinge erfinden oder zur Verbesserung seines sozialen Umfelds, und damit für später Zeiten wirken. Davon abgesehen muss eine VW sowieso das Kriegsgerät bezahlen und wer macht das? Der Steuerzahler. Wenn aber nun viele im Krieg dienen müssen (wie es in den WW war). so zahlt deren Gehälter der Staat und der hat nicht genug, was durch Steuern reinkommt. Das heißt, der muss die Staatsverschuldung erhöhen, was die VW dann irgendwann wieder abbezahlen und damit zurückgeben muss (wenn die da oben schlau sind). Die zahlen also genauso und wenn es sich erst in späteren Generationen durch Steuererhöhungen oder Kürzungen in Sozial- und Gesundheitswesen auswirkt. Das bremst natürlich dann wieder und könnte im Extremfall gar eine ganze Wirtschaft zum erliegen bringen, wie es in Deutschland zur Zeit der Hochinflation der Fall war.
Es ist also nie was umsonst und die paar Erfindungen wurden mit einem sehr sehr hohen Preis bezahlt. Ob sie uns dann auch dauerhaft Nutzen bringen ist eine andere Frage und ob die Opfer an Menschenleben dann die Entwicklung noch effizienterer Tötungsmaschinerien wert sind, wage ich mal zu bezweifeln. Ich glaube kaum dass jemand bereit ist sein Leben für eine Sache zu geben, wenn er weiß, dass dann am Ende dabei vor allem noch mehr Leid und Elend oder gar noch bessere Massenvernichtungswaffen rauskommen.
 
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Minza schrieb:
Im Gegensatz dazu wird im Galaktischen Bürgerkrieg mit Waffen gekämpft, die man sich zu den Zeiten der Klonkriege nicht im Entferntesten vorstellen konnte: fast 13 Kilometer lange Schiffe, Handfeuerwaffen, die die Ausrüstung der Klonsoldaten wie U-Hakerl Schleuden ausschauen lassen und Raumjägern, die Geschwindigkeiten und Schilde drauf haben, wie man sie noch nie gesehen hatte. Mit einem X-Wing hätte man die halben Klonkriege im Alleingang durchziehen können ;)
Da überschätzt du aber mächtig. Ich wage mal zu behaupten, dass der N1 einem X-Wing praktisch gleichwertig ist. Die geringere Ausrüstung an Laserkanonen macht er mit fast der doppelten Anzahl an Protonentorpedos und höherer Manövrierfähigkeit mehr als wett. Und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass weder auf Seiten der Republik noch der Separatisten Jäger eingesetzt wurden, die einem N1 ebenbürtig waren. Schließlich werden die sich das wohl eher leisten können als die lokale Abwehr irgendeines unwichtigen Randplanetens.
Die Fortschritte und Durchbrüche der Aufrüstung wurden imo klar auf dem Bereich der kapitalen Schiffe erzielt. Wie schon gesagt wurde: Sternenzerstörer, Supersternenzerstörer, sogar ein Todesstern... das sind die nie dagewesenen Sachen. Wenn man sich hingegen die Pappschachteln von TIE-Jägern ansieht, die das Rückgrat der Nahkampf-Streitmächte des Imperiums darstellen, würde ich meinen, da wurde mehr auf Quantität als auf Qualität geachtet. Keine TIE-Staffel würde einen Angriff auf einen zahlmäßig nicht unterlegenen Feind überstehen.
 
Er hat keine Sensorstörsyteme wie manche XWs. Die Wendigkeit ist nicht wirklich bekannt, ebenso wenig wie die Geschwindigkeit. (Spiele sind keine sehr gut Referenz und viele Angaben im Netz sind von Fans erdacht und damit nicht offiziell). Über Spritverbrauch, Reichweite und Schildstärken wissen wir ja auch nichts genaues, außer dass die eines XW theoretisch einiges wegstecken können. Über die Leistung der Sensoren und Zielsysteme beim N1 ist praktisch nichts bekannt, die sind aber für eine Kriegsmaschine sehr wichtig. Ein wirklicher Vergleich ist also mangels genauer Angaben nicht wirklich möglich. Obwohl ich auch glaube, dass 1 XW nicht lang im Klonkrieg bestanden hätte (es sei denn Stackpole schriebt die Geschichte und Wedge sitzt am Steuer)
Was die Torps der XWs angeht, die Allianz hatte daran stets einen Mangel und die Dinger waren für sie sehr teuer und schwer zu bekommen. Die konnte sich einfach nicht leisten sie in großen Mengen in ihren Schiffen einzusetzen.

Und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass weder auf Seiten der Republik noch der Separatisten Jäger eingesetzt wurden, die einem N1 ebenbürtig waren.

Wissen wir nicht. Aber der Torrent T-19 könnte den Beschreibungen der offiziellen SW Seite zu Folge durchaus überlegen gewesen sein. Der Z-95 war dann ja auch noch da und möglicherweise schon der Y-Wing. Im Klonkrieg soll es dann noch andere Jäger gegeben haben, die man aus Rollenspielen und XWA kennt. Deren Bewaffnung ist meist ebenbürtig und tlw. überlegen im Vgl. zum N1 (Bsp. T 118 Star Hammer, Cloakshape Fighter, etc.).

da wurde mehr auf Quantität als auf Qualität geachtet.

Damit hast Du auch absolut recht. Das war in dem Fall das Grundprinzip des Imperiums. Möglichst hohe Zahlenüberlegenheit (tlw. mehr als 3:1) um den Feind damit zu erdrücken. Ein teurer und besserer Jäger in solchen Massen war einfach zu kostenintensiv. Wird auch von den offiziellen Quellen immer gern so beschrieben.
 
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ToNIC schrieb:
Also mir kommt Coruscant in ROTJ GANZ anders rüber als in den Prequels. Der Hintergrund war deutlich leerer, als in der neuen DVD-Fassung zB :rolleyes:

Es gibt Viertel auf Coruscant, die etwa ebenflächiger sind und welche, in denen das Stadbild eher Manhattan ähnelt. Um den Jedi Tempel war aber auch schon in den Prequels immer sehr viel gerade Fläche vorhanden, wie wenn er auf einer Ebene stehen würde. Somit spiegelt das Ende von RotJ genau das Bild wieder, was wir in TPM bekamen.
 
Kaat schrieb:
Und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass weder auf Seiten der Republik noch der Separatisten Jäger eingesetzt wurden, die einem N1 ebenbürtig waren.

Das hat mich jetzt auch interessiert und deshalb habe ich im "Secrets of Naboo" Sourcebook mal nachgesehen:

Naboo N-1 Starfighter
Craft: Theed Palace Space Vessel Engineering Corps N-1 Royal starfighter
Class: Starfighter
Cost: Not available for sale
Size: Tiny (11m long)
Crew: Normal +2 (1 pilot/gunner; 1 astromech droid)
Passengers: None
Cargo Capacity: 65kg
Consumables: 1 week
Hyperdrive: x1
Maximum Speed: Ramming
Defense: 22 (+2 size, +10 armor)
Shield Points: 30
Hull Points: 60
DR: 5
Weapon: Laser cannons (2 fire-linked)
Fire Arc: Front
Attack Bonus: +8 (+2 size, +2 crew, +4 fire control)
Damage: 5d10x2
Range Modifiers: PB +0; S -2; M/L n/a
Weapon: Proton torpedo magazine (10 torpedoes)
Fire Arc: Front
Attack Bonus: +8 (+2 size, +2 crew, +4 fire control)
Damage: 10d10x2
Range Midifiers: PB +0; S/M/L n/a.

dagegen steht natürlich der bekannte X-Wing als Referenz aus dem "Starships of the Galaxy":

T-65AC4 X-Wing
Craft: Incom X-Wing T-65AC4
Class: Starfighter
Cost: 200,000 (new); 180,000 (used)
Size: Tiny (12.5m long)
Initiative: +8 (+6 crew, +2 size)
Crew: 1 (Highly skilled +6)
Passengers: None
Cargo Capacity: 150kg
Consumables: 2 days
Hyperdrive: x1
Maximum Speed: Ramming
Maneuver: +10 (+2 size, +6 crew, +2 engine quality)
Devense: 22 (+2 size, +10 armor)
Shield Points: 50
Hull Points: 150
DR: 5
Weapon: Heavy laser cannons (4 fire-linked)
Fire Arc: Front
Attack Bonus: +16 (+2 size, +4 crew, +8 fire control, +2 equipment bonus)
Damage: 7d10x2
Range modifiers: PB +0, S -2, M/L n/a
Weapon: Proton torpedo launcher (2 fire-linked, 4 heavy torpedoes each)
Fire Arc: Front
Attack Bonus: +14 (+2 size, +4 crew, +6 fire control, +2 equipment bonus)
Damage: 10d10x2
Range modifiers: PB +0; S/M/L n/a

Man sieht also: Der N-1 hätte es gegen den X-Wing ziemlich schwer. Eindrittel schwächere Schilde und nur halbe Hüllenstärke, zwei einfache Laser gegen 4 schwere Laser.
 
Die Ansicht,daß der Klonkrieg die Technologie in der GFFA zurückgeworfen hat einfach für falsch.
Jeder Krieg hat bisher in Waffen und Energie sowie in Antriebsytemen eher einen Vorteil gebracht,erstrecht wurden die Entwicklungen nach Kriegsende noch verbessert.
 
Ich weiß der größte Nachteil der AotC-Risszeichnungen finde ich.

Wie schon gesagt in den Filmen werden ja fast nur Randwelten gezeigt die sind schon fast immer so altmodisch. Haben ja kein Geld. Was das kosten muss einen Gleiter von Coruscant zu bestellen, da sind die Versandkosten ja dreimal so teuer wie der Gleiter.
 
Ich finds auch schade, dass man rein von der vorkommenden Planeten zwischen der OT und der PT in Bezug auf Entwicklung der Technologien kaum Vergleiche ziehen kann. Tatooine dürfte selbst in 1000 Jahren noch so staubig und heruntergekommen und Endor und Hoth sind sowieso hoffnungslos. Einzig Cloud City erlaubt einen gewissen Vergleich mit Coruscant. Jedoch ist die Hauptstadt der Galaxis nicht mit einer kleinen schwebenden Stadt zu vergleichen. Schade, es wär echt nett gewesen... :(
 
Jedihammer schrieb:
Die Ansicht,daß der Klonkrieg die Technologie in der GFFA zurückgeworfen hat einfach für falsch.
Jeder Krieg hat bisher in Waffen und Energie sowie in Antriebsytemen eher einen Vorteil gebracht,erstrecht wurden die Entwicklungen nach Kriegsende noch verbessert.


Das ist wohl war, gerade wenn man die zeitliche Differenz zwischen der pt und ot bedenkt müssten doch die Kriegsschäden behoben worden sein. Allerdings -was man zur Verteidigung anführen könnte- ist der Clon-Krieg mit keinem der uns bekannten Kriege vergleichbar, da er nicht global sondern universell geführt worden ist und uns nicht bekannt ist in welchem Ausmaß er die galaktischen Ressourcen beansprucht hat.
Auch ist es weiterhin unklar in wie weit das Imperium sich um den Wiederaufbau schert, und nicht viel lieber die Bevölkerung und somit auch potentielle Rebellen auf einem bewusst niedrigem niveau hält
 
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Was die Auswirkungen angeht, so heißt es in manchen EU Quellen ja auch, dass einige Systeme mehr oder weniger vom Rest der GFFA abgeschnitten wurden und in eigenen Bürgerkriegen versanken. Das Imperium hatte da lange Zeit kein Interesse dran sich mit denen zu beschäftigen und sie zu befrieden, da die einfach zu weit von den Kernwelten weg waren. Auch der Rest des Outer Rim dürfte für die kaum von Bedeutung gewesen sein, wenn man sieht, dass sie dort andere Regierungen wie die Centrality oder gar die Hutts mehr oder minder machen lassen was die wollen.

Allerdings hat das EU bisher eh meist ein etwas anderes Bild vom Klon-Krieg entworfen, als er bisher in der PT rüberkommt. Bin mal gespannt ob und wie das angepasst, bzw. korrigiert wird.
 
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