Episode VII Eastereggs & Referenzen in der Sequeltrilogie

Es geht! Zumindest BB8s Stimme finde ich doch sehr passendste! Wenn man zudem noch überlegt, was Kylo Ren auf deutsch heisst? Und ein Brot, das sich in der Wüste um ein Vielfaches vermengt? Kenne ich doch auch von irgendwo her. Sicherlich müssen nicht alle Darstellingen eine grosse Bedeutung haben aber Referenzen sind es meiner Meinung nach schon!

Wobei man immer (frei nach Freud) bedenken sollte: Manchmal ist ein Brot nur ein Brot. ;-)
 
@general-michi ICh bin immer davon ausgegangen das Kylo eine Version von Kyle sein soll oder eine Verschmelzung von Skywalker und Solo und Skylo einfach bescheuert klang, deswegen hätte die Story-Group beschlossen das S wegzulassen. Aber du hattest mal etwas mit Japanisch, sowohl bei Obi-Wan als auch Kylo Ren angedeutet. Kannst du das mal erklären? Bitte mit belegen, ich liebe solche Sachen, Namen und ihre Herkunft und Geschichte ist eines meiner großen Hobbies.
 
Ein Obi (帯) ist im japanischem ein Gürtel mit dem man den Kimono zubindet. Doku ist japanisch für Gift.
Das Kylo Ren sich auf ein japanisches Wort bezieht ist mir bisher entgangen. Ren hat allerdings verschiedenen Bedeutungen. Man könnte es mit Gesellschaft, Gemeinschaft oder Gruppe übersetzen, was natürlich zu den Knights of Ren passen würde.
 
Wo wir gerade beim Namen deuten sind:

Finn bedeutet im altgriechischen so etwas wie dunkel, braun.

Desweiteren bedeutet der Name noch meines Wissens Vagavund, Wanderer.

In Irland gibt es dazu noch einen Fluss. Der River Finn.

Der Name Finn hat im irischen eine interessante Bedeutung.

Macgnímartha Finn I

Fragt sich nur was in der ST für ihn
" Der Lachs des Wissens " darstellt.

Deswegen dürfte die Rolle des Finn wohl an Boyega gegangen sein. Einen dunkelhäutigen.

Und der Bezug zu Irland. Wirklich sehr interessant.

Es könnte ein Bezug auf seine Figur sein:

Er ist ein Wanderer der ein Ziel erreichen will. Wenn das ein Zufall ist, die Verbindung griechische Bedeutung und irische Bedeutung dann ist er aber ein großer.

Für mich auf die ST bezogen:

Finn stellt ein Mittler da. In ihm wohnt etwas, was er selbst evtl. nicht ganz begreift.

In TFA weiß er wohl nur eins: Er muss Rey retten. Wie er sie ja praktisch nicht loslässt. Und eigentlich Rey darauf hinweist, daß sie mit dem Falken fliehen sollen.

Es könnte sein, daß er Luke kennt. Es jedoch nicht mehr bewusst weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es könnte sein, daß er Luke kennt. Es jedoch nicht mehr bewusst weiß.

Wo saugst Du Dir das alles eigentlich her?
Gerade der letzte Satz passt für mich nicht. Finn wurde als Kleinkind einer Familie weggenommen und wurde seitdem von der Ersten Ordnung indoktriniert. Woher sollte er Luke kennen?
Hat das alles Halt was Du erzählst, oder schmeißt Du gern einfach Dinge in den Raum?
 
Das Finn Luke von früher kennen soll kann ich mir auch kaum vorstellen. Es gibt doch bereits genug Bücher die die Ausbildung der FO Truppen beschreiben. Ich wünsche mir insgesamt von der ST, dass Finns Eltern einfach Unbekannte bleiben und er nicht der Sohn eines Bekannten wie etwas Lando ist. Mit den ganzen Verwandschaftsverhältnissen beziehungsweise früheren Verbindungen sollte man es meiner Meinung nach eh nicht übertreiben.
 
@ Darth Gollum

Woher ich das sauge? Ich habe einfach mir die Bedeutung des Namens FINN einmal angeschaut. So einfach ist das gewesen.

Im übrigen hatten wir bei SW schon ganz andere Twists.

Und da niemand weiß wer die Eltern von Finn sind ( Lando ist Unfug ) ist diese Figur immer noch ein Mysterium nmM.

Im übrigen habe ich mich in letzter Zeit verstärkt mit Mythen beschäftigt.

Und TFA ist voll von solchen Anspielungen.

Im übrigen, der Phönix war schon in der OT das Zeichen der Rebellen.
 
@FINNAL SNOKE Auf Irland bezogen ist dein Post so nicht ganz vollständig, da es nur einen kleinen Teil eines ganzen Sagenzyklus um Fionn mac Cumhail beschreibt und zwar dessen Jugendtaten, es gibt jedoch noch mehr Abenteuer-Geschichten von diesem Helden.

Sein Name bedeutet soviel wie "Weiß" oder "gerecht". Zudem kann Finn auch als Abkürzung für Fingal stehen, der Held eines Schottischen Epos, sein Name bedeutet "Weißer Fremder".

Der Name hat aber auch Dänische Wurzeln und kann dort einfach heißen "Der aus Finnland kommt"
 
Ich weiß nicht ob wir dem Name allein jetzt so viel Bedeutung beimessen sollten. Ich glaube zwar, dass viele Namen willkürlich gegeben werden aber daran jetzt ganze Storylines zu erörtern ist nicht besonders sinnvoll.
Wobei, Doku=Gift: Interessant und beschreibt seinen Charakter ganz gut aber letztendlich kann man daran jetzt auch kein Verwandschaftsverhältniss oder einen Wendepunkt in einer Geschichte verstehen.
 
@FINNAL SNOKE :
Ich will ja nicht sagen, dass das, was du schreibst, inhaltlich falsch wäre.
Aber ich bezweifle ehrlich gesagt doch hochgradig, dass ein Autorenteam, welches ein Drehbuch schreibt, welches zu 90% aus recycelten OT-Elementen besteht, sich so viele Gedanken über Namen und ihre Bedeutung macht. Wir dürfen in dem Zusammenhang auch nicht außer acht lassen, dass z.B. Phasma laut Abrams nach dem Film Phantasm benannt ist und BB-8 BB-8 heißt, weil Abrams bei dessen Form an eine 8 denken musste. Vermutlich haben die meisten Namen maximal die Bedeutung, dass die Autoren dachten, der Name würde cool klingen...:konfus:
 
Wird jetzt zwar etwas off-topic hier, aber kommt Vader nicht von invader, so wie Sidious von insidious?

Vader ist eigentlich ein gutes Beispiel. Es gibt dutzende von Theorien, wo der Name herkommt. Und, wie @Mad Blacklord schon sagt, im Holländischen heißt es "Vater".

Und das ist bei solchen Spekulationen wichtig (so schön sie sind): Ich kann dutzende Theorien aufstellen und am Ende des Tages (bzw. der Sequeltheorie) kann ich sagen: "Guck mal, mit Theorie XY lag ich vollkommen richtig." Das stimmt dann auch - dass aber dafür ein Großteil der anderen Theorien falsch waren, erwähnt man nicht (mehr).

Man darf sich halt in die Spekulationen nicht zu sehr verheddern, sondern muss immer überlegen, ob ggfs. manchmal Namen einfach zufällig ausgewählt wurden. Das ist besonders dann schwer, wenn man selbst als Autor bewusst Anspielungen in die Namen einbaut (mache ich manchmal auch so). Allerdings können die Anspielungen sehr chaotisch und manchmal auch nur im eigenen Kopf sinnvoll sein (So habe ich z.B. in einer Geschichte einen Char, dessen Name abgekürzt KIA (Killed In Action) sein sollte. Bedingung für Vorname war also nur, dass er mit "K" beginnt. Wen nun jemand die Story liest und sich überlegt, was der Vorname alles über den Charakter aussagt, dann ist meine (Autoren)meinung, dass es mir bei dem Vornamen nur um das "K" am Anfang ging und der Rest des Namens mir egal war). Auch bei TCW haben wir ja Ima-Gun Di, dessen Name die Handlung auch vorwegnimmt - wenn man die Anspielung versteht. Ansonsten ist es nur ein exotischer Name ...

Deswegen ja - ich finde Namensspekulationen interessant und spannend. Aber sie können einen halt auch auf eine falsche Fährte locken ...
 
Bei Ben Solo aka Kylo Ren denke ich schon das sie sich etwas dabei gedacht haben, erst dachte ich das dies auf seine Familienverhältnisse hindeutet, aber dann wurde die Herkunft dieses Charakters, innerhalb der ersten Hälfte durch Snoke aufgelöst. Ergo, da gibt es kein Geheimnis. Zudem ist der Name, sein echter zumindest Programm, Ben Solo, Ben = Sohn und Solo = einsam, verlassen, nur, einzig (kommt auf den Textzusammenhang im lateinischen an, aber ich denke ihr versteht was gemeint ist) Zudem ist dies noch eine gute Anspielung auf das EU da Luke ja einen Sohn namens Ben hatte den er nach Obi-Wan benannt hatte, aber halt Ben weil das der Name war unter dem er ihn kennen gelernt hatte und er hat ihn ja auch noch während der OT immer wieder Ben genannt.

Frage ist jetzt wofür steht Kylo Ren, Ren ist der Name den ich herausfinden konnte, bedeutet im Japanischen je nach Kanji Liebe oder Lotus nur Kylo ergibt keinen Sinn für mich in diesem Zusammenhang.:cautious: Im Japanisch gibt ka,ki,ku,ke,ko und kya, kyu,kyo (Lautwerte) aber mir fällt gerade kein lo Lautwert im japanischen ein:nope: Hier mal die japanische Hiragana
 
Bei Ben Solo aka Kylo Ren denke ich schon das sie sich etwas dabei gedacht haben, erst dachte ich das dies auf seine Familienverhältnisse hindeutet, aber dann wurde die Herkunft dieses Charakters, innerhalb der ersten Hälfte durch Snoke aufgelöst. Ergo, da gibt es kein Geheimnis. Zudem ist der Name, sein echter zumindest Programm, Ben Solo, Ben = Sohn und Solo = einsam, verlassen, nur, einzig (kommt auf den Textzusammenhang im lateinischen an, aber ich denke ihr versteht was gemeint ist)

Das funktioniert aber lustigerweise nur bei Ben Solo.
Ich empfand Han Solo in der OT nicht als einsam - nicht, solange er Chewbacca hat. Wenn man also bei Han Solo damals mit dem Namen klar machen wollte, dass er ein Einzelkämpfer ist, ist es allein aufgrund von Chewbacca nur bedingt gelungen ...

Eher in TFA hatte ich das Gefühl, das Han Solo "verlassen" und "einsam" ist - aber da war sein Name nun mal schon seit Jahrzehnten festgelegt.
 
@FINNAL SNOKE :
Ich will ja nicht sagen, dass das, was du schreibst, inhaltlich falsch wäre.
Aber ich bezweifle ehrlich gesagt doch hochgradig, dass ein Autorenteam, welches ein Drehbuch schreibt, welches zu 90% aus recycelten OT-Elementen besteht, sich so viele Gedanken über Namen und ihre Bedeutung macht. Wir dürfen in dem Zusammenhang auch nicht außer acht lassen, dass z.B. Phasma laut Abrams nach dem Film Phantasm benannt ist und BB-8 BB-8 heißt, weil Abrams bei dessen Form an eine 8 denken musste. Vermutlich haben die meisten Namen maximal die Bedeutung, dass die Autoren dachten, der Name würde cool klingen...:konfus:

Ich will jetzt nicht sagen, dass jeder Name die halbe Welt erklärt. Aber ich bezweifle stark, das sich wenig Gedanken um Namen und ihre Bedeutung gemacht wird.

Autoren (vor allem solche, die es die als solche bekannt sind, sprich "es geschafft haben") werden in ihre Laufbahn nicht umher kommen, sich mit intellektuellen Themen Gebiete wie der Philosophie zu beschäftigen. Gerade heute habe ich im Batman vs Superman Thread dazu ein Kommentar bezüglich Snyders offensichtlich Vorliebe des "Any Rand Strukturalismus" gelesen. Zudem habe ich selber Schauspiel und danach Regie studiert und spreche damit diesbezüglich meine professionelle Meinung aus. Gerade das Regiestudium verlangt grosse soziologische, mythologische und philosophische Kenntnisse, die von Autoren erst Recht abverlangt werden. Andernfalls wird man nicht in der Lage sein, Bezüge herzustellen, auf die eine Geschichte beruht. Denn hinter allem, was man am Ende im Roman liest, oder auf der Bühne oder der Leinwand sieht, stehen u.a. philosophische Diskurse. Sie dienen als Leitfaden für Allegorien, Metaphern, Konflikte usw. Meistens merkt man davon am Ende wenig, was eigentlich sogar die Leistung ist, damit andere kluge Köpfe durch Analysen den Plot auf den Grund gehen können.

Die Philosophie ist vor allem eine Disziplin, die sich mit Begriffen auseinander setzt. Und Namen haben natürlich einen besonderen Stellenwert, da diese einen Charakter durch die Benennung kenntlich macht. Selbst wenn ein Autor sagt, er habe sich keine Gedanken gemacht, so ist dies eine Ausnahme und eine bewusste Entscheidung und ein Kommentar was die Aussage eigentlich direkt negiert, da bewusste Entscheidung voraussetzt, sich Gedanken gemacht zu haben.
Und selbst wenn Menschen wie JJ Abrams gefragt werden warum sie dies und das getan haben oder was es beudetet, so werden sie sicherlich keinen stundenlangen, philosophischen Diskurs abhandeln.
Viel mehr sind es kurze Kommentare, die meistens nicht einmal hinreichend den Fakten entsprechen, weil diese zu umfangreich und langweilig sind. Menschen, die öffentlich ihre Arbeiten diskutieren und zur Schau stellen, kreieren gleichzeitig um Werk und Personen einen Mythos. Dies liegt vor allem in der Kunst in der Natur der Sache selbst. Damit ist nicht gleich die Art wie zum Beispiel bei Klaus Kinski oder Marina Abramovic gemeint, die ihre Selbstdarstellungen als Teil eines Gesamtkunstwerks verstehen.

Wir sprechen hier von JJ Abrams. Wenn ich nur einen einzigen Regisseur nennen dürfte, der bekannt dafür ist, sich über Namen der Charaktere Gedanken zu machen, so würde ich ohne zu zögern JJ Abrams nennen. Jede wichtige Figur in LOST (und es gibt sehr viele davon) hat einen Namen, hinter dem sich ganze philosopische Abhandlungen und Ueberzeugungen verbergen. Sie werden teilweise sogar genau nach ihnen benannt (John Locke, Rousseau, Jeremy Bentham, Kate Austin usw.).
Ausserdem wage ich hochgradig zu bezweifeln, dass sie nicht sogar bei BB8 nicht unzählige, anderen Namen zur Auswahl hatten, über die diskutiert wurden. Selbst die Enstehung eines Namens kann aus Kombinationen und Negierungen passieren. Und selbst wenn BB8 auf Grund der Acht entstanden ist, bedeutet dies nicht, das sich dahinter weitere Gedanken verstecken.
Zugegebenermassen werden einige Figuren nach banaleren Gründen benannt wie Poe Dameron zB. Benannt nach einer Bekannten von Abrams aber gleichzeitig ursprünglich John Doe, was seine Anonymität verdeutlichen sollte, da er eigentlich in Episode 7 sterben sollte. Selbst hier wird doch veranschaulicht, das hinter einer Namensgebung immer ein Einsatz von Gedanken steht. Und vermutlich gab es auch hier noch viele weitere Gedankengänge, die die Taufe durchgemacht hat. Ob sie nun mythologische Ausmasse haben oder Referenzen zur Gesellschaft oder Filmhistorie sind, spielt da keine Rolle. Hinter der Namensgebung steckt immer eine Geschichte. Natürlich sagt JJ am Ende, er habe sich an ein Horrorfilm erinnert und der Name klingt einfach cool. Doch allein die Tatsache, das Phasma zunächst von einer männlichen Fugur gespielt werden sollte, ursprünglich sogar Kylo Ren diese Uniform tragen sollte zeigt das Prinzip "Try and Error". Manche Entscheidungen werden schnell und Intuitiv getroffen und trotzdem liegen sie Erfahrungen und Erkenntnissen zur Grunde. Und bei wichtigen Figuren überlegt man sehr genau, wie man sie nennt, stellt die Namen in Frage, entscheidet sich für andere Namen und entscheidet sich wieder um. Manchmal werden die Namen durch verschiedene Köche oder Bedeutungen auch verunstalten und die eigentliche Bedeutung kennen nur die Autoren selber - doch dennoch gibt es sie. Manchmal findet man heraus, das die Bedeutung genau das Gegenteil beschreibt, was die Figur tut und bei längeren Ueberlegungen ergibt es dann doch Sinn. Manchmal sind es autobiografische Widmungen. Es kommt sogar vor, das eine wichtige Figur keinen Namen hat, was ebenfalls eine grössere Bedeutung haben kann.
Am Ende sieht der Zuschauer nur die Spitze des Eisbergs und so verhält es sich auch bei der Namensgebung.

@riepichiep Natürlich gibt es den Namen Solo schon lange. Das heisst aber nicht, das die Autoren diesen Namen nicht noch einmal überprüfen um zu neuen Dingen zu kommen. gerade die Kombination aus Ben Solo könnte darauf schliessen, in welcher Wechselwirkung gedacht wurde.
Bei Han Solo habe ich mir über seinen Namen auch nie grosse Gedanken gemacht. Allerdings weiss man ja auch nicht, wie George Lucas gearbeitet hat. Vielleicht hat er sich zeitweise von der Geschichte getrennt und die Figuren unabhängig von einander kreiert. Und Han Solo hat schon ein wenig was vom einsamen Cowboy der nur sein Pferd als Freund hat.
 
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@general-michi @riepichiep Han Solo sollte ursrpünglich Hans Olo das wurde aber noch während der Drehbuchphase geändert. Eben wegen jener Anspielung die general-michi gesagt hat, in irgendeinem Interview, in den neunzigern, sagte George Lucas einmal das die Inspiration von Han Solo von den Westernfilmen mit John Wayne kamen. Darauf soll übrigens die Weste hindeuten die Han in der OT trägt ;) Und sein Blaster den er wie die Cowboys in den alten Filemn aus dem Holster heraus abfeuert ;)

ach ja @general-michi was ist denn nun mit Kylo, ich hatte hier
Frage ist jetzt wofür steht Kylo Ren, Ren ist der Name den ich herausfinden konnte, bedeutet im Japanischen je nach Kanji Liebe oder Lotus nur Kylo ergibt keinen Sinn für mich in diesem Zusammenhang.:cautious: Im Japanisch gibt ka,ki,ku,ke,ko und kya, kyu,kyo (Lautwerte) aber mir fällt gerade kein lo Lautwert im japanischen ein:nope: Hier mal die japanische Hiragana

meine Verwirrung bezüglich deiner Bemerkung ein wenig erläutert, würdest du also bitte, bitte :x3: erklären was du damit meinstest das Kylo eine japanische bedeutung hat.:-(
 
@general-michi @riepichiep Han Solo sollte ursrpünglich Hans Olo das wurde aber noch während der Drehbuchphase geändert. Eben wegen jener Anspielung die general-michi gesagt hat, in irgendeinem Interview, in den neunzigern, sagte George Lucas einmal das die Inspiration von Han Solo von den Westernfilmen mit John Wayne kamen. Darauf soll übrigens die Weste hindeuten die Han in der OT trägt ;) Und sein Blaster den er wie die Cowboys in den alten Filemn aus dem Holster heraus abfeuert ;)

ach ja @general-michi was ist denn nun mit Kylo, ich hatte hier


meine Verwirrung bezüglich deiner Bemerkung ein wenig erläutert, würdest du also bitte, bitte :x3: erklären was du damit meinstest das Kylo eine japanische bedeutung hat.:-(
Ich hatte vor geraumer Zeit mal diesbezüglich etwas gelesen im amerikanischen Star Wars Forum. Allerdings weiss ich nicht mehr wo das war. Tut mir Leid.
 
@general-michi @riepichiep Han Solo sollte ursrpünglich Hans Olo das wurde aber noch während der Drehbuchphase geändert.

Hast du dafür eine Quelle? Das höre ich zum ersten Mal. Hans Olo kenne ich eigentlich nur als Internet-Meme.

alt-art-hans-olo.png
 
@Deak: Das habe ich mal während meines Studiums bei einem Seminar von meinem Professor für Kunstgeschichte gehört. Es war eines über Fantasy- und Sci-Fi-Genre wir haben uns mit Raumpatroullie Orion, Star Trek, Star Wars, aber auch mit Märchenfilmen, Der Herr der Ringe (Zeichentrickverfilmung), der kleine Hobbit (ja dazu gibt es auch einen Zeichentrick), der Zauberer von OZ und andere weitere Filme unterhalten und diskutiert. Das Thema damals war "Historische und Fiktionale Anspielungen in Science Fiction und Fantasy" dazu hatten wir als Beispiel-Filme den ersten Star Wars Teil und Highlander zu schauen. Highlander war in der Hinsicht etwas einfach, bei Star Wars sind die meisten ins straucheln geraten vor allem wegen der historischen Anspielungen, ich ehrlich gesagt auch.

Ich kann mal schauen ob ich die Literaturliste von damals noch habe, weiß aber ehrlich nicht aus welchem Buch sie das haben. ICh war in der Gruppe die sich mit den ersten Vertretern dieser Genres befasste, einmal diese Flash Gordon-Filme und einmal Der Zauberer von OZ.
 
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