Eik's Abenteuer - Eine unendliche Geschichte

Auf dem Sternenzerstörer...

"Admiral Drokins, die Gefangenen sind anscheinend entkommen... es werden starke Explosionen im Haupthangar gemeldet!" "Schicken sie sofort Verstärkung auf den Weg. Dieses Pack darf uns nicht entkommen Captain!" "Jawohl, Sir!" Sie schafften es ins Shuttle zu gelangen. "So, ich glaube ich weiß wie man so ein Ding fliegt..." meinte Mynd. "Sie glauben, na das hört sich ja gut an!" seufzte Dandria. "Zuerst mal den blauen Knopf..." doch als Mynd ihn drückte passierte gar nichts. "Na ja, vielleicht war's auch der Rote..." Als Mynd den roten Knof drückte aktivierte sich der Boardcomputer. "Na also!" sagte Mynd erleichtert.. Das Shuttel erhob sich mit einem leichten brummen vom Boden und Mynd flog es aus dem Hangar. "Sir, die Gefangenen haben ein Shuttel gekapert!" sagte der Captian. "Die werden uns nicht entkommen! Ist der Traktorstrahl einsatzbereit?" "Wir haben es gleich geschafft", freute sich Mynd. Als durch das Shuttel plötzlich ein starker Ruck ging... "Die haben uns mit ihrem Traktorstrahl erfasst" sagte Snoti mit entsetzten. "Ja, machen sie doch was! Die haben uns ja gleich!" schrie Dandria.

Wird die Flucht gelingen?

"Snoti, hast du noch Detonatoren?"
"Noch zwei Stück, aber..." Mynd fiel ihm sofort ins Wort.
"Ich glaube ich habe eine idee!"

Re: Wird die Flucht gelingen?

Gerade als Snoti eine der unteren Drucklufttüren geöffnet hatte und den Detonator scharf machen wollte sah er einen hellblauen Lichtschweif auf den Sternenzerstörer zu fliegen. Sekunden später erhellte eine kleine Explosion am Rumpf des grossen Schlachtschiffes den Weltraum...
"Wir sind frei! Du hast es geschaft Snoti," rief Mynd im Cockpit in den Comunikator. "Ich hab gar nichts gemacht! Ich wollte gerade den Detonator scharf machen." sagte Snoti.
"Aber wer war es dann..." als Mynd duch ein lautes brüllen unterbrochen wurde, "Yahoo!! Wollt ihr mit den Imperialen Sturmtruppen Kaffee trinken oder auf wenn wartet ihr?". Ein Ghtroc-Frachter besser bekannt unter dem Namen "Schildkröte" folg an ihnen vorbei. "Eik? Wie..??" rief Snoti etwas verwirrt. "Keine Zeit für lange Erklärungen, ich und X3P4 haben etwas Hilfe von einem sullustanischen Freund bekommen". "Iresta?" dachte Mynd. "Jiiaaa... iiicchh kooonnntteee diicchhh doocchh nniichhtt deeemmm Iiimmmpperrriiuumm üuueebberrrllaasseenn" sagte Iresta. "Wir übermitteln euch die Sprungkoordinaten... wir treffen uns dann dort!".
"Alles klar, wir haben die Daten. Nichts wie weg hier!" sagte Mynd. Die Schildkröte sprang in den Hyperraum gefolgt vom Shuttle.

Das Imperium gibt nicht auf...

"Diese Narren! Sie haben nicht einmal daran gedacht das wir alle unsere Shuttles orten können. Wo befinden sie sich jetzt?"
"Noch nicht weit, den Kordinaten zufolge sind sie auf dem Weg ins Almanina System. Ziemlich abgelegen."
"Wir werden sie finden." knurrte der Admiral.

"Woher kommen sie?" fragte Dandria.
"Ich bin auf Alderaan geboren, man Vater hatte eine kleine Ersatzteilfirma auf Coreillia. Ich bin dann wieder
nach Alderaan auf die Kunstschule. Ich heiratete und reiste mit meiner Frau umher", Mynd stockte "dann wurden wir nach Kessel gebracht. Meine Frau starb in den Minen, ich konnte entkommen." Mynd schluckte hart.
"Sie sind also auch ein Flüchting?"
"Kann man so sagen. Jetzt sicher wieder. Und sie?"
"Ich ebenfalls. Ich spioniere gelegentlich für die Rebellion."
Niemand würde Dandria für eine Spionin halten, das war sicher. Sicher musste sie eine Menge falsche Namen haben. Vielleicht war Dandria gar nicht ihr richtiger Name...

Re: Das Imperium gibt nicht auf...

"Admiral, wir bekommen gerade eine Prioritätsmeldung vom Flottenverband des Excelsior Systems"
"Liegt das Excelsior System nicht nahe dem Almanina System?"
fragte der Admiral etwas verwundert. "Ja, Sir. Commander Ariz meldet das ihre Sensoren zwei Schiffe erfassen die in ihre Richtung fliegen, dabei handelt es sich um einen Ghtroc-Frachter und ein Shuttle der Lambada Klasse. Er fragt ob er sie aufhalten soll? Der Interdictor Kein Entkommen würde zu ihren Diensten stehen...".

Was zum...

Blitze erhellten das Cockpit der Schildkröte.
"Hey, was ist..." Eine erinnerung schoss Eik durch den Kopf.
"Moment, das ist mir schon mal..."
Das Schiff verliess den Hyperraum, die Triebwerke heulten auf und schwiegen wieder mit einem lauten Knall.
Das Schiff geriet ausser Kontrolle...

Re: Was zum...

Doch kaum hatte Eik die Kontrolle über die Schilkröte zurückerlangt sah er sich gezwungen den massiven Beschuß des Imperialen Kreuzers auszuweichen."Womit hab ..."Er wurde unterbrochen einen harten Aufschlag im Heck des Frachters gefolgt von dem aufleuchten der Schadenskontrolanzeige.Kurz darauf klang eine stimme aus dem Kom."Deaktivieren sie ihre Schilde und halten sie die Position,bereiten sie sich darauf vor geentert zu werden".Schweigend sahen sich die Gefährten sich an.

Die Rettung naht...

"...kkkschhhhkrrsch... hier spricht Captain Antilles schhhkknnnkkss... wir sind ihre Rettungsmannschaft allerdings werden wir erst hhhkkkknnnschh...in 5 min. eure Position erreicht haben, d.h. durchhalten Jungs!" klang es aus dem Kom.. "Habt ihr das mitbekommen?" fragte Eik.
"Ja, aber das wird nicht leicht wir haben fast alle unsere Deflektoren verloren", sagte Mynd.
"Es ist unsere einzige Chance hier lebend rauszukommen!"

Snoti?

"Oh man ist mir schwindelig..." stöhnte Snoti.
Eik ignorierte ihn und schaute auf seine Anzeigen.
"Fünf minuten? Unsere Schilde halten das nicht aus!" meinte Mynd und starrte geradeaus in die Schwärze des Alls.
"Ich muss mich... hin..." Snoti konnte den Satz nicht mehr beenden. Er kippte zusammen und krachte auf den Boden.
"Snoti!" schrie Eik.
"Oh, ich glaube das sind die Nachwirkungen des Giftes das in meinem Betäubungsgeschoss war."
"Super Mynd, hast du Super hingekriegt!"

Re: Snoti?

"Mynd Ich gaulbe du solltest jetzt doch die Detonatoren einsetzen."Mynd eilte sofort zur Druckschleuse gefolgt von Eiks worten "Warte bis ich dir das Signal gebe dann öffne sie." Bedrolich glit der Abfangkreuzer näher.Noch 3 Minuten.

1, 2 und 3... jetzt!

Mynd öffnet die Schleusen. "Wenn du die Detonatoren geworfen hast, dann teilen wir uns kurz und fliegen in andere Richtungen solange bis die Eskorte kommt", sagte Eik.
"Ich bin soweit, die Detonatoren sind scharf ich werde sie auf drei werfen... 1, 2 und 3." Mynd beugt sich vor und wirft die Detonatoren aus dem Schiff in Richtung der Verfolger und schließt die Schleuse wieder. Beide Schiff machen ein scharfe Drehung in die entgegengesetzte Richtung. Als die beiden nächsten Tie Piloten erkennen was da aus dem Schiff geschleudert wurde ist es auch schon zu spät und ihre Jäger werden von der Explosion erfasst. Die anderen Piloten starten sofort ein Ausweichmanöver. Nur einen Augenblick abgelenkt haben sie gar nicht bemerkt was sich da an ihre Versen geheftet hat...
"Rot 2, den übernehme ich, sie eskotieren mit Rot 3 und 4 die Schildkröte ich komme nach. Rot 5, sie eskortieren mit Rot 6 und 7 das Shuttle." befahl Wedge.

Re: 1, 2 und 3... jetzt!

"die gefangenen sind uns entkommen, aber wir haben schon eine abfangstaffel verständigt und ihnen die hyperraumroute des fluchtschiffes durchgegeben. die flüchtlinge sollten mitlerweile schon wieder gefasst sein." meldete Admiral Drokins dem hologramm des gefürchtetesten vertreter des imperiums. dieser fühlte die große angst, die Drokins zu verbergen versuchte. die von dem geräusch eines künstlichen atemgeräts und einigen filtern veränderte stimme des dunklen lords der sith ließ den raum erbeben "nie narr. die rebellen haben das rogue squadron zur hilfe geschickt. dies war eine zu wichtige mission. ich kann nicht zulassen, dass ihnen nochmal so ein törichter fehler unterläuft" Drokins ansatz einer rechtfertigung wurde durch das markerschütternde geräusch eines brechenden genickst erstickt.

die Chance für Beston...

"Admiral Beston."
"...Admiral, Sir?" fragte Beston verwundert.
"Ja, Admiral, außer sie sehen sich nicht im stande das Rebellenpack zu fangen," antwortete der dunkle Lord.
"Ja mein Lord, ich werde sie nicht entäuschen!"
"Das will ich hoffen, um ihret Willen."
Womit das Hologram verschwand...
Er würde sie sich schnappen, jetzt wo er endlich seine Chance bekommen hatte, würde er Lord Vader zeigen was in ihm steckt...


Weit entfernt auf einem kleinen blauen Planeten irgendwo im Outer-Rim...
Eine kleine Rebellenbasis umhüllt von einem dichten Wald. Auf dem Landeplatz standen 2 Transporter, eine Schildkröte und ein imperiales Shuttle daneben ein paar X-Flügler.
In der Halle ein paar Meter weiter konnte man ein paar Mechaniker an einem Z-95 Jäger arbeiten sehen.
Eik und Snoti saßen draußen vor dem Hauptgebäude.
"Ah.. richtig gemütlich hier.. wo immer wir auch sind irgendwo am Rande der Galaxie. Ich glaub ich sollte mal wieder Urlaub machen... Laß uns mal schauen was die anderen herrausgefunden haben." Eik und Snoti gingen ins Gebäude in den Besprechungsraum, wo alle anderen schon warteten...
"Dann laßt uns mal schauen was sie uns da mitgebracht haben." sagte General Dernita.

Plötzlich...

Alarm erschallte plötzlich.
"Was ist hier los?" schrie Eik.
"Dernita, anoworten sie mir!"
Aber der General ignorierte Eik und starrte auf einen kleinen Bildschirm vor ihm.
"Asteroiden? Hier? Und noch so kleine. Das ist unmöglich." murmelte er.
"Nichts ist unmöglich, das habe ich heute gelernt." Antwortete Eik.
"Sie haben einen unglaubich hohen Metallanteil."
Dandria kam hinzu und sah ebenfalls auf den Bildschirm.
"Das sind keine Asteroide. Das sind Imperiale Suchdroiden"

Als Mynd erwachte...

"Was ist mit ihnen Mynd?" fragte Dandria. "Ich sah wie wir angegriffen wurden. Es war hier und aufeinmal heulte der Alarm los." antwortete Mynd noch etwas verwirrt...
"Ich hab da ein ganz mieses Gefühl, wir sollten hier verschinden!" warf Eik ein. "Wer weiß vielleicht können sie uns irgendwie verfolgen...".
"Sir, die Daten auf dem Pad sind verschlüsselt, wir brauchen noch ein paar Stunden." sagte der Techniker zu General Dernita.
"Wir müssen unbedingt an diese Daten heran..." beschwor Dandria den General als sie von Eik unterbrochen wurde "Ja und dann? Wenn sich Mynd's Vision bestätigen sollte haben wir ein großes Problem. Ich finde die Daten können warten!"

Re: Als Mynd erwachte...

Dandria sah ihn merkwürdig an." Das glaubst du."-"Was soll denn daran wichtiger sein als unser Leben?"-"Geheimsache", sagt Dandria und wendete den blick ab. Eik fragte verständnisslos:" Wie, Geheimsache? Ich da..." Er wurde von dem erneuten Aufheulen der Alarmsirenen unterbrochen. "Was ist los, General" fragt Dandria.-"Ein Sternzerstörer ist eben aus dem Hyperraum gesprungen. Aber er ist ungewöhnlich groß...". Dandria warf einen Blick auf den Bildschirm. "so einen großen habe ich noch nie gesehen."-"Ich aber", antwortete Eik."Ich habe davon gelesen. Ein SuperSternenZerstörer.Das kann nur die Executor sein"."Oh mein Gott."Dandria warf noch einen Blick auf den Bildschirm."Das ist Vader´s Flaggschiff. Er will bestimmt die daten über den ...". Dandria verstummte aprupt."Über was? Was ist so geheim?", fragte Eik.-"Über den Todesstern"