So,und heute steht kein Massenmörder,kein Vergewaltiger und kein Verhaltensgestörter, sondern ein normaler junger Mann,der noch nie in seinem Leben eine scharfe Waffe in der Hand hatte,der sehr sozial eingestellt ist.Nicht einmal Lebensmittel wirft er weg und seine alte Kleidung trägt er persönlich zum Cartiascontainer Er hat ein sehr großes Herz für Minderheiten.Ich darf in seinem Zimmer nicht mal das achso böse N-Wort benutzen
. Mit dem Krieg und dem Militär kann er gar nichts anfangen.
Und politisch steht er linksliberal.
Alles gut ich glaube dir ja das dein Sohn ein prima Kerl ist
So,und das alles mit einem strammen Rechten als Vater,der sich neben SW für nichts so sehr interessiert wie für Krieg und Militär und der ihn mit 13/14 schon Dinge sehen und spielen lies von dem die Geisteswissenschaft(nicht Du als Person) des 21.Jahrhunderst sagt es hätte in in die Verwahrlosung und den Massenmord treiben müssen.
Nein, das habe ich weder gesagt noch gemeint. Gebe aber zu das ich mich nicht präzise genug ausgedrückt habe.
Tatsächlich ist es aus sozialwissenschaftlicher, genauer medienwissenschaftlicher, Sicht so, dass man vom Medieninhalt nicht allgemein auf seine Wirkung schliessen darf.
Das heißt sich ein ,,Ballerspiel" oder einen Porno anschauen und dann davon ausgehen, dass die Konsumenten alle gewalttätig oder Frauenverachter werden ist kein zulässiger Schluss.
Das bedeutet aber nicht, dass bestimmte Inhalte keinen Einfluss haben können. Das entscheidet sich aber am jeweiligen Individiuum. Ich kenne sogar eine Erwachsene Person für die Fluch der Karibik 1 schon das gruseligste und aufregenste ist was sie sich anschaut.
Gut die ist da eher die Ausnahme, aber gerade junge Menschen haben häufiger Probleme das so zu verarbeiten, wie wir das können.
Vorallem fehlt oft der emotionale Abstand. Du kennst das bestimmt von deinem Sohn, als er noch klein war, dass er ganz gefangen vom Geschehen auf dem Bildschirm war.
Jetzt zu dem Punkt, um den es mir ging bei dem ersten Teil meiner Aussage.
Da man ja nicht jedes Kind einzeln bewerten kann, ob es schon mit Medieninhalt X oder Y umgehen kann, gibt es Altersbeschränkungen.
Ab 18 ist dann jeder für sich selbst verantwortlich, welche Medieninhalte für einen gut/schlecht sind.
Wenn du also fragst, ob das ok ist wie du das gehandhabt hast, kann ich mich nur an allgemeine Altersgrenzen halten, weil ich deinen Sohn gar nicht kenne.
Schon gar nicht die emotionale Verarbeitung deines Sohnes vor 5 Jahren.
Ich möchte auch ehrlich sein. Ich habe auch vor meinem 18. Geburtstag Pornos gesehen und Spiele gespielt, die nicht für mein Alter freigegeben waren und ich bin auch nicht verkorkst
Man kann es versuchen. Aber was bedeutet ein Verbot das man nicht überwachen kann ?
In der heutigen mit diesen Medien geht da gar nichts. Dann lieber im gesunden Rahmen dulten und die Hand drauf haben.
Und was das Verbieten als solches betrachtet ist das immer ein Schwert mit zwei Schneiden. Natürlich gibt es Dinge die MUß meinem Kind verbieten und das Verbot auch mit Strenge überwachen und jeden Verstoß angemessen ahnden.
Oh ich fürchte schon da treffen 2 Erziehungskonzepte aufeinander
Wie du richtig sagst kann man nicht alles verbieten, wenn man sein Kind nicht einsperrt.
Umso wichtiger finde ich, dass man die Werte, die man selbst wichtig findet vorlebt.
Im Idealfall weiß das Kind, dann ab einem bestimmten Alter was richtig und falsch ist, sodass ein Verbot schlicht überflüssig wird.
Generell bin ich kein Freund von Verbot + Strafe bei zuwiderhandeln. Der Grund warum man z.B. niemanden einfach zuisammenschlägst ist ja nicht der väterliche Wille, sondern der Respekt vor anderen Menschen. Ergo sollte es aus meiner Sicht eher darum gehen gehen von klein auf diesen Respekt zu lehren bzw. vorzuleben und nicht ein System aus Verboten und Strafen zu etablieren.
Bei mir gab es eigentlich nie Strafen und ich bin heute ein gesetzestreuer und höflicher Menschen. Es kann alöso prinzipiell funktionieren.
Es ist sogar so, dass ich auch ohne Strafandrohung durch die Justiz keine Straftaten begehen würde.
Da Kinder aber natürlich noch nicht alles beurteilen können muss man natürlich Anweisungen geben. Besonders bei gesundheitlichen Sachen.
Sei es nur, dass es die Jacke anzieht, weil es kalt ist.#
Nun zum anderen Fall. Mein Sohn hat einen Freund dem wurde alles verboten. Der durfte die Woche zwei Stunden ins Internet und der Fernseher hatte eine Zeitschaltuhr.Der durfte weder mit zum Haloween und wurde von seinem Vater im Privatauto zur Klassenfahrt gefahren.Der Knabe wird jetzt am 15.03. 18 Jahre alt. Am 20.03. zieht er aus.
Zurecht.
Wie soll er bei so vielen Regeln Eigenständigkeit lernen?
Oh ja,die Impfgegner. Das sind i.m.A. die Reichsbürger der Medizin.
Gut gesagt. Sehe ich auch so.
Generell bereitet es mir sorgen, dass es eine Gruppe von Mensch gibt, die die Schulmedizin, die auf wissenschaftlichen Befunden basiert so abgelehnt wird.