Episode 7-9: Eure Wünsche, Hoffnungen und Ängste

count flo schrieb:

Abwarten, die Technik war in Episode II und Episode III nicht so ausgreift.Heute kann man schon ganz andere Dinge zaubern wie anno 2002 und 2005.Ausschliessen würde ich Computerstunts auf jeden Fall nicht.

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Wenn man Stunts etwas "erweitert" wie zB durch die Macht beeinflusste Bewegungen (Sprinten, Springen...) ist es ja noch ok. Nur selbst heute sieht man oft noch wenn CGI-Männeken den Platz von Stuntmen eingenommen haben. Allerdings ist das auch die geringste Sorge die manhaben kann.^^
Am schlimmsten fänd ich wohl eher einen CGI-Neben- oder Hauptcharakter der nicht ganz stimmig ist und einen aus den Film reisst. Allerdings traue ich ILM heutzutage einiges zu.

Also ich fände es soo toll wenn Leia, Han und Luke natürlich vorkommen. Die Handlung sollte sich aber nicht um die 3 handeln. Halt mal wieder was neues.

-3PO und R2D2 müssen auch vorkommen. Die gehören einfach zu Star Wars
-Auch Tatooine wäre schön mal wieder zu sehen
-Mehr Lichtschwertkämpfe wie in den Prequels
-Eine richtige schöne Liebesromanze

Angst habe ich eigentlich nur wenn der Film disneymässig rüberkommt. Ja ich weiss dass nie Mickey Mouse & Co. vorkommen werden aber trotzdem...halt schon ernst bei der Sache bleiben.

Ansonsten freu ich mich sooo sehr auf die Filme, die Spin offs und was sonst noch so kommen wird.

Valindira schrieb:

-3PO und R2D2 müssen auch vorkommen. Die gehören einfach zu Star Wars
-Auch Tatooine wäre schön mal wieder zu sehen
-Mehr Lichtschwertkämpfe wie in den Prequels
-Eine richtige schöne Liebesromanze

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Dann dürfte die neue Trilogie deine Wünsche ja voll und ganz erfüllen...
Angst habe ich vielmehr in dem Sinne, dass die altbekannten "Star Wars-Strukturen" wieder abgeklappert werden, sprich: Böser Sith ist Herrscher von bösem Imperium, unerfahrener Jedi muss bösen Sith aufhalten..
Irgendetwas in der Art wird sicherlich zu sehen sein, doch ich hoffe, dass hier und da mal neue Sachen probiert werden (zum Beispiel ein besonderes Artefakt oder eine neue Waffe (kein Todesstern!), die sich der Hauptbösewicht unter den Nagel reißen möchte) und vor Allem, dass die neuen Charaktere interessant und einzigartig sind.
Die neue Trilogie soll nicht einfach mehr vom Gleichen sein, sondern eine Daseinsberechtigung als Teil der gesamten Saga haben!

Also meine Wünsche dürften sich mit denen der meisten anderen hier decken.

Ängste habe ich mehr als genug.
Vor allem vor dingen die durch diverse Gerüchte geschürt
wurden wie "Nachfahrin von Obi Wan" etc. etc.
Sowas will ich nicht sehen.

Nachfahren will ich nur in Form von Skywalker- und Solo-Kindern sehen
die dann auch im Zentrum der neuen Trilogie stehen (was ich erlich gesagt für am sinnvollsten halte).

Und dazu hoffe ich dass keine falschen Castingentscheidungen getroffen werden.
Das muss sowohl optisch als auch schauspielerisch passen.
z.B. das Gerücht dass Adam Driver den Haupt-Antagonisten
spielt. Er mag vielleicht schauspielrisch was auf dem Kasten
haben aber von meinen ersten Eindrücken her glaube ich nicht
dass ich ihn die Rolle "optisch" abkaufen würde.

Naja abwarten was die Zukunft bringt.

Meine größte Angst ist das es wieder zu einer "Teilung" des Fandoms kommt, das es dann ST-Hasser wie PT-Hasser gibt. Star Wars ist eine Geschichte, PT+OT und dann eben bald auch +ST wenn man irgendeinen Film nicht mag dann guckt man ihn halt nicht mehr und nimmt ihn nicht in seinen eigenen Canon auf aber bitte was bringt es jedes mal irgendetwas schlecht zu machen?
Es ist totaler stuß zu sagen die Jedi sind supermänner die nicht in Gefahr geraten in drr PT...die Filme wohl nicht gesehen was? Ich nenne da nur beispiele wie Obi Wan gegen Jango oder die Arena von Geonosis wo wie viele von Hunderten am Ende in der Mitte standen?

Wie dem auch sei würde ich es schade finden wenn man dann wieder anderen Leuten die neuen Filme schlecht macht.

Steven Crant schrieb:

Es ist totaler stuß zu sagen die Jedi sind supermänner die nicht in Gefahr geraten in drr PT...die Filme wohl nicht gesehen was? Ich nenne da nur beispiele wie Obi Wan gegen Jango oder die Arena von Geonosis wo wie viele von Hunderten am Ende in der Mitte standen?

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Ja, und keiner der Hauptcharaktere ist annähernd verwundet worden. Tote Jedi gab es nur laut Expanded Universe. Also keine, wenn man nur nach dem Film geht. (Wozu ich z.B. neige.)
Es ist schon so, dass die Jedi in den ersten beiden Episoden als relativ unkaputtbar (außer Qui Gonn) dargestellt werden und in Episode III sind sie plötzlich nur Kanonenfutter.
Palpatine macht mit drei Lichtschwert-Hieben 3 oder 4 Jedi platt (die in Clone Wars als sehr mächtig und auch wichtig dargestellt werden) und der Rest wird mal ebend von Klonen abgeballert. Wenn man mal besdenkt wie viele Blasterschüsse und krasse Situationen die Jedi in Clone Wars abgewehrt bzw. überlebt haben, fühlt man sich schon verschaukelt, in Anabetracht der Verhältnismäßigkeiten.

Diesen Umstand schiebe ich allerdings auf Lucas' faule Art zu schreiben. In den Filmen kam keiner der Jedi als echter Charakter rüber und die order 66 sollte den Zuschauer dann richtig hart treffen. Jetzt nach The Clone Wars, klappt das. Vorher (für mich) gar nicht.

@[LSQ]DrunkenMaster:
Dann hast du offenbar andere Filme gesehen als ich.

keiner der Hauptcharaktere ist annähernd verwundet worden

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Anakin hat auf Geonosis seine Hand verloren und auf Mustafar so ziemlich den Rest. Oder zählt der nicht als Hauptfigur?

Tote Jedi gab es nur laut Expanded Universe. Also keine, wenn man nur nach dem Film geht

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Qui-Gon, Geonosis, Order 66, Büro des Kanzlers... Also ich sehe da auch in den Filmen genug tote Jedi.

Es ist schon so, dass die Jedi in den ersten beiden Episoden als relativ unkaputtbar (außer Qui Gonn) dargestellt werden und in Episode III sind sie plötzlich nur Kanonenfutter

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Auch dem widerspricht Geonosis...
Zudem machen die Jedi auch gegen die Droidekas in TPM keine gute Figur und aich Obi-Wan sah gehen Fett eher schlecht aus.

Darth Stassen schrieb:

@[LSQ]DrunkenMaster:
Dann hast du offenbar andere Filme gesehen als ich.

Anakin hat auf Geonosis seine Hand verloren und auf Mustafar so ziemlich den Rest. Oder zählt der nicht als Hauptfigur?

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1. Hab ich mich hauptsächlich auf Geonosis bezogen und hab dabei Anakins Händchen wohl vergessen.
2. Dass Anakin zu Vader wird war klar und und unabänderlich für die Story. Darum ist das ein Sonderfall.

Darth Stassen schrieb:

Qui-Gon, Geonosis, Order 66, Büro des Kanzlers... Also ich sehe da auch in den Filmen genug tote Jedi.

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Qui Gon hab ich erwähnt. Geonosis und Order 66 auch. Wie gesagt ist Geonosis für die die das EU dazu zählen wichtig. Für mich nicht. Vorallem da das EU schon immer Streit-Faktor war, was seinen Stand als Kanon angeht. Jetzt noch viel mehr. Auch dir Order 66 habe ich erwähnt und Palpatines Büro habe ich nicht vergessen. Alles oben erwähnt. Meine Meinung bleibt. Ja, die Jedi waren dann in Gefahr und sind dann auch gestorben. Aber erst auf dem letzten Drücker in Episode III.

Darth Stassen schrieb:

Auch dem widerspricht Geonosis...
Zudem machen die Jedi auch gegen die Droidekas in TPM keine gute Figur und aich Obi-Wan sah gehen Fett eher schlecht aus.

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Die Gefahr bei beidem würde ich eher als minimal bezeichnen. Immerhin haben sich die Jedi im Kampf gegen die Droidekas oder gegen Jango nicht viel getan.

@DrunkenMaster gut die Droidekas haben warum auch immer abgebaut aber komm schon in Episode 1 flüchten ein erfahrener Jedi Meiser und sein Padawan fast schon panisch vor den 2 Droiden..und wo auch immer du Jangos Gefahrenpotenzial auf Kamino minimal einschätzt würde ich gern mal wissen..

Steven Crant schrieb:

Meine größte Angst ist das es wieder zu einer "Teilung" des Fandoms kommt, das es dann ST-Hasser wie PT-Hasser gibt. Star Wars ist eine Geschichte, PT+OT und dann eben bald auch +ST wenn man irgendeinen Film nicht mag dann guckt man ihn halt nicht mehr und nimmt ihn nicht in seinen eigenen Canon auf aber bitte was bringt es jedes mal irgendetwas schlecht zu machen?

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Eine weitere Teilung des Fandoms wird es so oder so geben egal wie die Filme werden, da braucht man sich denke ich mal keine Illusionen machen.
Gibt ja jetzt schon von manchen Boykott-Ankündigungen nachdem Disney das Aus des alten EU's bekannt gegeben hat.

Sol schrieb:

Gibt ja jetzt schon von manchen Boykott-Ankündigungen nachdem Disney das Aus des alten EU's bekannt gegeben hat.

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Es gab ja schon im Herbst 2012 Leute die in die Zukunft sehen konnten und wussten, dass unter Disney Starwars komplett kacke werden würde und haben zum Boykott aufgerufen.
Sowas gibts immer.
Warum das EU als Grund für einen Boykott dienen soll, ist mir ein Rätsel. Ja, ich verstehe, dass es viele Leute gibt, die sehr viel Zeit/Geld dem EU gewidmet haben, und jetzt glauben sie dass alles was sie zu wissen glaubten nun kaputt ist.
Es war nie (mit ein paar Ausnahmen) kompletter Kanon und George Lucas hat daraus kein Geheimnis gemacht. Das EU stand immer auf wackeligen Beinen und wäre auch von Lucas zum Einsturz gebracht worden, wenn er neue Filme gemacht hätte. Disney für das zu kritisieren, was Lucas getan hätte ist schon eine Sache für sich...

resko schrieb:

Die Prequels sind meine Lieblingsfilme, aber einige kleine Schwächen hatten diese auch. Die werden diese Details aber ausbügeln. Immer positiv denken...

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Die die wissen sollten dass sie was falsch gemacht haben (George Lucas und Rick "Der Ja-Sager" McCallum) sind weg vom Drücker. Ich bin auch optimistisch. Mit JJ Abrams, Lawrence Kasdan und Kathleen Kennedy ist man hundertpro besserer beraten als mit den alten Lucasfilm Chefs.

resko schrieb:

Die Prequels sind meine Lieblingsfilme, aber einige kleine Schwächen hatten diese auch. Die werden diese Details aber ausbügeln. Immer positiv denken...

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Wer sind denn "Die"? Die meisten verantwortlichen der PT sind doch gar nicht mehr dabei bei den neuen Filmen.
JJ Abrams soll angeblich aber ja die PT hassen. Also mal sehen inwiefern er bessere Arbeit abliefert.

Sol schrieb:

JJ Abrams soll angeblich aber ja die PT hassen.

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Ich hoffe doch mal, dass das nur ein Gerücht ist. Denn eine Symbiose aus OT- und PT-Elementen wäre mir dann doch lieber als eine OT 2.0 (nach der es für mich momentan aussieht).

Darth Stassen schrieb:

Ich hoffe doch mal, dass das nur ein Gerücht ist. Denn eine Symbiose aus OT- und PT-Elementen wäre mir dann doch lieber als eine OT 2.0 (nach der es für mich momentan aussieht).

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Da Ryan Chruch und Doug McChain als Konzeptzeichner und Designer mit an Bord sind, 2 PT Veteranen, denke ich schon, dass Einflüsse aus beiden Trilogien einfliesen werden.

Die Macher sind sich dessen bewusst, dass die jüngere Generation mit der PT aufgewachsen ist und diese auch ein wenig gebauchpinselt werden will

Kommt drauf an wie sich ein (spekulativer) Hass auf die PT äußert. Wenn Abrams einfach ignoriert was in Episode 1-3 passiert und die neuen Filme diesen sogar widersprechen wäre das natürlich ein No-Go.
Wenn Abrams aber die Fehler der PT erkennt und berücksichtigt wieso die OT bei den meisten deutlich beliebter ist als die PT können die neuen Filme davon nur profitieren.

Abrams steht halt auf sinnlose Action wie man in seinem Star Trek gesehen hat. Das Politik-Gerede in den Prequels wird ihn gestört haben, die übertrieben Choreographie-Lichtschwertkämpfer und Hüpfereien wohl sicher nicht, denn das ist vom Stil zu ähnlich wie sein eigener, den werden wir leider wieder in den Sequels sehen. Und der Jar Jar Binks-Humor ist doch in Simon Peggs Scotty und seinem kleinen Begleiterwesen ganz gut wiederzuerkennen.
Ich frage mich ja, wenn er schon aus einem ruhigen Setting, wo es hauptsächlich um Entdeckung, kleinere Abenteuer mit philosophisch-ethischen Fragestellungen etc geht, einen Krachwumm-Actionfilm macht. Was macht er dann erst aus dem flotten Krieg der Sterne-Abenteuer?

@Seb Brando:
Wie gut, dass die anderen Star Trek Filme (vor Abrams) für Fortsetzungen von 2001.Odyssee im Weltraum durchgehen könnten, da die ja so extrem philosofisch und nicht auf Action ausgelegt sind... meinst du bei irgendeinem anderen Regisseur hätte ein neuer StarTrek Film anders ausgesehen? Ohne entsprechende Action etc. wären neu ST-Filme undenkbar, da sie sonst zu unkommerziell wären.
Wenn man sich Super 8 ansieht, sieht man dass Abrams sehr gut darin ist Schauspieler einzusetzen und auch ruhig Geschichten zu erzählen, die auf persönlicher ebende ansprechen. Was auch die Star Trek Filme von Abrams (meiner Meinung nach) konnten.
Abrams ist sehr gut darin Stile zu emulieren. Der Spielberg Stempel ist besonders bei super 8 und Into Darkness extrem deutlich.

Jeden sollte das Gerede über Politik gestört haben, da es auf erzählerischer Ebene so langweilig und plakativ war wie eine Stammtisch-Diskussion...
ich habe nichts gegen Politik in (Mainstream-)Filmen. Captain America: The Winter Soldier ist ein perfektes Beispiel für Politik and Action in einem (Fantasy/SciFi) Film.
Man sollte nur wissen in wie weit Politik wo hin gehört. Und in der Form wie in den Prequels gehört Politik nicht in Star Wars.

Abrams steht halt auf sinnlose Action wie man in seinem Star Trek gesehen hat. Das Politik-Gerede in den Prequels wird ihn gestört haben, die übertrieben Choreographie-Lichtschwertkämpfer und Hüpfereien wohl sicher nicht, denn das ist vom Stil zu ähnlich wie sein eigener, den werden wir leider wieder in den Sequels sehen. Und der Jar Jar Binks-Humor ist doch in Simon Peggs Scotty und seinem kleinen Begleiterwesen ganz gut wiederzuerkennen.

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Naja, das ist ja JJ nicht selbst. Das ist das allgemeine Hollywood-Syndrom.

Nein, ich vermute die Prequels werden einfach ignoriert und die neuen Filme werden sich wieder anfühlen und auch aussehen wie "Star Wars IV - VI".

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Suuuper Idee nen Heldenepos dessen Prequel deiner Meinung nach verkorkst ist noch mehr zu zerstören wenn man einfach irgendwas ignoriert. Wird sicher super Stimmig und der normalo Kinozuschauer wird das dann auch Verstehen das die neuen Filme nicht mehr zu den Filmen passen die er zuletzt im Kino gesehen hat einfach aus dem Grund weil irgendjemand sie einfach blöde fand.

Wie albern und unsehenswert eine OT 2.0 einfach nur waere und ich will gar nicht an die Unstimmigkeiten denken die sich daraus wieder ergeben..