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Nur die Blutslinie kann es imho auch nicht sein. Gibt ja auch Russen, Polen, Griechen, dessen Familien schon so lange hier leben, dass sie kulturell kaum/gar nicht von einem Deutschen unterscheidbar sind. Also auch keine Kenntnisse der eigenen Sprache. Und trotzdem findet man häufig immer noch "relativ reines ausländisches Bllut" bei diesen Personen, da der Stammbaum keine anderen Deutschen sondern immer andere Menschen aus dem gleichen Land aufweist.
Klingt furchtbar. Ich hoffe es ist verständlich.
Naja, mehr oder weniger. Deutschland war ja schon oft mehr Flickenteppich aus vielem als einheitliches Gebiet. Und mit einem Badenser will man als Schwabe nicht auf eine Stufe gestellt werden *nur Spaß*Und ja ich denke schon das es im klassischen Sinne "die Deutschen" gibt
Und ich frage mich, welche Amphibie zuerst "deutsch" wurde, nachdem es vor zig Millionen Jahren aus dem Wasser kroch.....Und ja ich denke schon das es im klassischen Sinne "die Deutschen" gibt
Und ich frage mich, welche Amphibie zuerst "deutsch" wurde, nachdem es vor zig Millionen Jahren aus dem Wasser kroch.....
Wieviel hat das nun noch mit Integration oder Deutscher Sprache und Deutscher Kultur im Allgemeinen zu tun? Bleibt mal bitte ein wenig auf dem Teppisch.Und ich frage mich, welche Amphibie zuerst "deutsch" wurde, nachdem es vor zig Millionen Jahren aus dem Wasser kroch.....
Gut, schaffen wir also sämtliche Nationalitäten ab, da ja eh niemand behaupten kann, einer anzugehören...
Das wäre dann aber ein großer Zufall, wenn kein deutsches Blut mit in deren Genpool drinne wäre, und die sooo lange in Deutland leben. Oder missverstehe ich dich ein wenig?
Ab wieviel Prozent deutschem Blut ist man denn Deutscher in Deinen Augen? Es soll ja Leute geben, denen man die nicht unerhebliche Menge an urdeutschem Blut auf den ersten Blick nicht sofort ansieht.
Was soll den jetzt der blöde Spruch vom urdeutschen Blut.
Warum ist es denn so schwer zu verstehen oder zu akzeptieren, daß man sehr wohl eine solche Sicht haben kann, ohne daß am sich deswegen besser oder erhobener fühlt als andere..
Du weißt doch genau, was ich mit dem Begriff Blutlinie gemeint habe.
Damit ist die Abstammung von deutschen Vorfahren gemeint.
Und wenn man Deutschland bis zum Beginn des I.Reiches zugrunde legt, dann kann man diesen Begriff sehr wohl definieren.
Bis zum 1. Reich? Dann können sich ja viele Italiener glücklich schätzen, dass sie deutsch sind.
Diese Blutlinie ist eine sehr dünne Sache, im wahrsten Sinne des Wortes. Deutsche Vorfahren habe ich reichlich, nämlich genau die Hälfte aller meiner Vorfahren. Dennoch sieht der Großteil der Australier oder Kanadier erheblich "deutscher", weil weisser aus als ich. Selbst der eine oder andere Spätaussiedler, dessen letzter rein Deutscher Vorfahre vllt. vor mehreren Jahrhunderten existierte sieht dennoch ehrheblich deutscher aus als ich, trotz 100% deutscher Mutter
Daher habe ich gefragt, wieviel Prozent deutsches Blut denn den Deutschen eigentlich ausmacht. Ich selber komme ja immerhin auf stolze 50 %. Wer bietet mehr?
Ja aber das wirkt auf mich nicht so glaubwürdig. Bei Schwarzen und Weißen und Gelben liegt es definitv an rassischen Merkmalen, dass man eher zu seinesgleichen tendiert, natürlich gibts auch Ausnahmen.Kein Zufall.. Beispiel: Die Familien leben halt lange in Deutschland und haben auch die Kultur etc angenommen, aber geheiratet wurde immer mit anderen polnisch stämmigen Bürgern.
Wie z.B. in Amerika Ehen zwischen Menschen mit verschiedener Hautfarbe recht selten sind.. aber Schwarze und Weiße sind ja alles Amerikaner wie sie im Buche stehen.
Ich hab nichts dagegen wenn er seinen rechten/rassistischen/nationalistischen Gedanken zu seinem Volk predigt. Ich habe nur was dagegen wenn er dies zu jenen seiner "Landsleute" predigt die hier leben, teilweise auf unsere Kosten und das ganze auch noch in unserem Land. Das ganze ist für mich eine Frechheit und ich denke, das Staatsoberhäupter mehr Hirn und bessere Redenschreiber haben sollten.