Mein Lieblingsfach war schon immer die Biologie. Das liegt wohl zum einen gerade auch an meiner Lehrerin in der 1./2. Klasse, die da sehr viel mit uns gemacht hat. Der andere Grund is wohl der, dass mir biologische Sachverhalte mehr oder weniger zufliegen ohne dass ich dafür was lernen muss (die Lernzeit fürs LK-Abi beschränkte sich dementsprechend auch auf einen Nachmittag *g*).
Ansonsten bin ich auch ansonsten sehr naturwissenschaftlich interessiert. Mathe und Chemie war immer nett. Physik da dann eher am wenigsten - war mir einfach immer zu lahm und langweilig.
Welches Fach ich gar net mochte is etwas schwieriger. Auf Kriegsfuß stand ich scho immer mit meinen Deutschlehrern (es konnte mir nie jemand erklären, warum ich in einem Aufsatz 3 mal das selbe schreiben muss und das dann mit 50 Wörtern, wenn ich das selbe auch mit 5 hinkrieg...). Englisch war auch net so mein Fach - ausgehend davon, dass das mit dem Vokabellernen wohl das absolute Gegending zum Zufliegen in Bio war und ich dann auch noch ein paar Lehrer erwischt hab, die menschlich absolute Vollidioten waren (man möge sich vorstellen, dass allein die Tatsache, dass ich als Mädchen freiwillig auf den naturwissenschaftlichen Zweig wechselte für meinen Lehrer in der 11. Grund genug war mich und meine Freundin systematisch fertig zu machen...).
Schwer hab ich mich auch in Latein getan, was aber nix daran geändert hat, dass ich dieses Fach durchaus mochte bzw. bis heute immer noch mag. Da hatte ich in den höheren Klassen und später im LK einfach super Lehrerinnen!