Lukas05
Jedi-Ritter
Ich bin mehr ein The clone Wars Fan aber ein paar von den Filmen find ich auch cool. Ich finde Feral und Savage geil, finde andererseits auch Gui Gon geil (schade dass er schon im 1. Teil starb). Obi Wan HASSE ich. Der Grund: Er lässt sich von jedem verkloppen und fertigmachen. Merhmals in the clone Wars und in Episode 2 von Jango Fett.
Meister MorPrie
Jedi-Meister
Welcher ist euer absoluter Lieblingscharakter ?
Frau Fett
Podiumsbesucher
Nicht so schwer zu erraten, oder?
Mein Lieblingscharakter ist Boba Fett, seit ich ihn in Episode II gesehen habe. Ich fand es schon beeindruckend, wie er ansehen muss, wie sein Vater ermordert wird und sich dann selbst durchschlagen muss – mit Erfolg. Er hat nie aufgegeben, nicht mal bei dem Sturz in den Sarlacc, obwohl es mir nicht gepasst hat, dass er den überlebt hat.
Aber insgesamt ist Boba für mich – nicht zu vergessen die Rüstung – der geheimnisvollste Charakter, denn man kann eigentlich nie einschätzen, wie er sich verhalten wird oder was er denkt.
Dass er ein Klon ist, finde ich nicht einfallslos oder schwachsinnig oder albern, sondern eigentlich eher etwas besonderes. Die Tatsache, dass er keine Eltern hat, eben nur einen genetischen Vater, immer auf dem verregneten Kamino aufwächst und von einem Kaminoaner erzogen wird, machen ihn zu einem Charakter mit besonderen und ausgefallenen Hintergründen.
Nicht mag ich die Tatsache, dass er kein Mando’a redet, und auch kein Interesse an seinem Volk hat, und das man sich, um The last One standing zu retten, diese dumme Geschichte mit Sintas Vel ausgedacht hat, nur, damit Boba irgendwie mal unter dem Namen Jaster Mereel tätig ist. Dass man damit aber eine andere Stelle in dem Buch ungültig gemacht hat, ist wohl niemandem aufgefallen.
Mein Lieblingscharakter ist Boba Fett, seit ich ihn in Episode II gesehen habe. Ich fand es schon beeindruckend, wie er ansehen muss, wie sein Vater ermordert wird und sich dann selbst durchschlagen muss – mit Erfolg. Er hat nie aufgegeben, nicht mal bei dem Sturz in den Sarlacc, obwohl es mir nicht gepasst hat, dass er den überlebt hat.
Aber insgesamt ist Boba für mich – nicht zu vergessen die Rüstung – der geheimnisvollste Charakter, denn man kann eigentlich nie einschätzen, wie er sich verhalten wird oder was er denkt.
Dass er ein Klon ist, finde ich nicht einfallslos oder schwachsinnig oder albern, sondern eigentlich eher etwas besonderes. Die Tatsache, dass er keine Eltern hat, eben nur einen genetischen Vater, immer auf dem verregneten Kamino aufwächst und von einem Kaminoaner erzogen wird, machen ihn zu einem Charakter mit besonderen und ausgefallenen Hintergründen.
Nicht mag ich die Tatsache, dass er kein Mando’a redet, und auch kein Interesse an seinem Volk hat, und das man sich, um The last One standing zu retten, diese dumme Geschichte mit Sintas Vel ausgedacht hat, nur, damit Boba irgendwie mal unter dem Namen Jaster Mereel tätig ist. Dass man damit aber eine andere Stelle in dem Buch ungültig gemacht hat, ist wohl niemandem aufgefallen.
Zuletzt bearbeitet:
Pascalo
Official Rebel Scum
Bei mir ist es Han Solo und das seit dem ich Star Wars kenne. Ein Schmuggler, aber kein Bösewicht. Jemand der nach Profit strebt, aber nicht ohne ein Herz zu haben. Ein charmanter Gauner der durch das Universum fliegt mit seinem treuen Chewie. Doch wenn es darauf ankommt, weiß er schon zu unterscheiden. Gier spielt dann keine Rolle mehr. Immer ein As im Ärmel ... aufregend.
Es liegt mit Sicherheit auch an der schauspielerischen Leistung von Harrison Ford das "Solo" mir so sympatisch ist. Auch andere Rollen mit ihm sehe ich gerne (Indiana Jones, Blade Runner, Auf der Flucht).
Es liegt mit Sicherheit auch an der schauspielerischen Leistung von Harrison Ford das "Solo" mir so sympatisch ist. Auch andere Rollen mit ihm sehe ich gerne (Indiana Jones, Blade Runner, Auf der Flucht).
Er bekommt die Prinzessin am Ende, mehr muss man dazu nicht sagen oder?
Graf_Orleans
Weißer Wanderer
I'am the senate!
Natürlich die Essenz des Bösen, der Imperator selbst. Niemand hat die Galaxis so stark verändert, wie Palpatine. Etliche Sith und Jedi bekämpften sich. Ohne Erfolg für beide Seiten. Palpatine wählte einen anderen Weg. Er zerstörte die Republik und den Jedi- Orden von innen heraus. Genial. Vom Senator von Naboo zum obersten Kanzler der Republik. Sein Schüler Count Dooku ( auch sehr interessant! ) gründet die Gegenpartei zur Republik und schon bald bricht ein Krieg aus. "Alles läuft genau nach Plan, "hahaha". Es ist eine einzelne Person, die beide Parteien steuert, jeden einzelnen Faden zieht und durch den inszenierten Krieg Sondervollmachten erhält. Er geht gleichgültig über Milliarden Leichen, um seine Macht zu steigern und sein Ziel zu erreichen. Die Vernichtung der Jedi. Palpatine hat es geschafft, seine Identität vor den Jedi zu verbergen, obwohl er ständig in Kontakt mit ihnen stand. Wenn ich da an TCW denke, sieht man auch, wie oft er "ruhig" geblieben ist, wenn es brenzlig wurde. (Zillo Biest als Beispiel.) Er hat eine unglaubliche Geduld und einen unzerstörbaren Willen. Seine Untergebenen sind nichts als Marionetten, die nach Ablauf ihres Nutzens ausgetauscht werden. (Maul, Dooku, Vader etc.) Anders als der Schein- Bösewicht Vader und Antagonisten wie Grievous oder Dooku, zeigt Palpatine, dass ein Individuum einfach von Natur aus böse sein kann. Die eigene Familie ermordet, den Meister im Schlaf vernichtet usw. Er grinst sogar, während er davon berichtet. Palpatine ist der zentrale Antagonist in Star Wars und einer der besten Bösewichte, die ich kenne. Herrlich auch, wie er jedes Mal grinst, wenn er mit dem Rücken zu den Jedi steht oder als Anakin gegen Dooku die Überhand hat. (Neuer Schüler incoming ^^). Er war nicht nur ein genialer Manipulator, sondern auch ein begabter Kämpfer, der sich sowohl excellent verteidigen konnte, sondern ein starker Gegner war. Mir ist es unbegreiflich, wie etliche Leute Vader als "den" Bösewicht ansehen können. Nichts mehr als ein Werkzeug, das in jungen Jahren manipuliert wurde. Er hätte ihn genauso gegen Luke ausgetauscht wie Dooku.
Everything is proceeding, as I have foreseen.
Natürlich die Essenz des Bösen, der Imperator selbst. Niemand hat die Galaxis so stark verändert, wie Palpatine. Etliche Sith und Jedi bekämpften sich. Ohne Erfolg für beide Seiten. Palpatine wählte einen anderen Weg. Er zerstörte die Republik und den Jedi- Orden von innen heraus. Genial. Vom Senator von Naboo zum obersten Kanzler der Republik. Sein Schüler Count Dooku ( auch sehr interessant! ) gründet die Gegenpartei zur Republik und schon bald bricht ein Krieg aus. "Alles läuft genau nach Plan, "hahaha". Es ist eine einzelne Person, die beide Parteien steuert, jeden einzelnen Faden zieht und durch den inszenierten Krieg Sondervollmachten erhält. Er geht gleichgültig über Milliarden Leichen, um seine Macht zu steigern und sein Ziel zu erreichen. Die Vernichtung der Jedi. Palpatine hat es geschafft, seine Identität vor den Jedi zu verbergen, obwohl er ständig in Kontakt mit ihnen stand. Wenn ich da an TCW denke, sieht man auch, wie oft er "ruhig" geblieben ist, wenn es brenzlig wurde. (Zillo Biest als Beispiel.) Er hat eine unglaubliche Geduld und einen unzerstörbaren Willen. Seine Untergebenen sind nichts als Marionetten, die nach Ablauf ihres Nutzens ausgetauscht werden. (Maul, Dooku, Vader etc.) Anders als der Schein- Bösewicht Vader und Antagonisten wie Grievous oder Dooku, zeigt Palpatine, dass ein Individuum einfach von Natur aus böse sein kann. Die eigene Familie ermordet, den Meister im Schlaf vernichtet usw. Er grinst sogar, während er davon berichtet. Palpatine ist der zentrale Antagonist in Star Wars und einer der besten Bösewichte, die ich kenne. Herrlich auch, wie er jedes Mal grinst, wenn er mit dem Rücken zu den Jedi steht oder als Anakin gegen Dooku die Überhand hat. (Neuer Schüler incoming ^^). Er war nicht nur ein genialer Manipulator, sondern auch ein begabter Kämpfer, der sich sowohl excellent verteidigen konnte, sondern ein starker Gegner war. Mir ist es unbegreiflich, wie etliche Leute Vader als "den" Bösewicht ansehen können. Nichts mehr als ein Werkzeug, das in jungen Jahren manipuliert wurde. Er hätte ihn genauso gegen Luke ausgetauscht wie Dooku.
Everything is proceeding, as I have foreseen.
Horuspokus
A Blue Hope
Mein Lieblingscharakter ist Qui-Gon. Wie ich schonmal in einem anderen Thread ausführte, verkörpert er für mich den "natürlichen" Jedi, der sich keinem Dogma untergeordnet hat. Er verfügt auch Zeit seines Lebens über keine (für einen Jedi) außergewöhnlichen Fähigkeiten. Faszinierenderweise dreht sich das nach seinem Tod jedoch um und er wird sogar zu einem wichtigen Lehrmeister für Yoda. Darin zeigt sich erst, wie mächtig Qui-Gon durch seine Verbindung zur lebendigen Macht wirklich ist.
(T)obi-Wan Kenobi
Machtgeist
Bei mir ist es in Altersabschnitte einzuteilen. Als ich die OT als Kind gesehen habe war Han Solo mein Held.
Später als ich älter wurde kamen Darth Vader und Obi Wan hinzu.
Später als ich älter wurde kamen Darth Vader und Obi Wan hinzu.