TomReagan
weiser Botschafter
Würde wohl einen post apokalyptische Miniserie verwirklichen. In einer düsteren, vereisten Welt die vom dritten Weltkrieg verwüstet wurde (98 Jahre zuvor), leben die Menschen nun in Kommunen (meist bestehend aus mehreren Siedlungen mit spezieller Funktion: Wohnen, Nahrung anbauen...etc...der Standort wird durch die Topografie bestimmt) zusammen und haben genug damit zu tun ihr eigenes Leben zu leben und ihr überleben zu sichern. Hauptperson ist der Sohn eines Priester der anarchischen Kirche. Der Anarchismus wird in der Welt nach dem Krieg als einzige Frieden bringende Ideenlehre verstanden, da diese die Organisation von größerer Macht nicht fördert.
Zumindest in dem Ereignishorizont unseres Helden (der amerikanische mittlere Westen), organisieren sich alle Kommunen so. Unter den Kommunen gibt es keinen freien Handel und es ist an der Tagesordnung, dass sich bewaffnete Räuberkommandos aufmachen um Konvois benachbarter Kommunen zu überfallen. Dabei wird keine Rücksicht auf Verluste genommen und es gibt keine moralischen Grenzen. Es wird vergewaltigt und gemordet. Genauso wird unser "Held" eingeführt, er ist beteiligt an einem solche Überfall.
Um die eigentliche Story einzuleiten, wird unser Held bei einem Überfall verwundet (von seinem Vater nach altem Brauch zurückgelassen) und von seinem Einsiedler aufgenommen (diese gibt es immer wieder, es sind meist Menschen die mit der brutalen Welt nicht zurecht kommen und sich entschließen in den Wäldern autark zu leben). Unser Held wird von dem Einsiedler gepflegt und versorgt. Der Einsiedler (so 50 Jahre) offenbart unserem Helden, dass er der Sohn eines ehemaligen sowjetischen Offiziers ist und auf der Flucht. Den er hat von seinem Vater den einzigen noch funktionierenden Schlüssel für die "Tote Hand". Die Tote Hand ist ein sowjetisches Atomwaffen-Steuerungssystem, dass mal dafür gedacht war einen Atomschlag auszuführen auch wenn die Sowjetunion schon im nuklearen Feuer verbrannt war. Der Vater des Einsiedlers hatte das Programm zur Zeit der großen Katastrophe ausgelöst aber den Auslösezeitpunkt auf 100 Jahre gestellt, weil er sich nicht sicher war welchen Verlauf der Krieg nehmen würde. Der Krieg hatte verheerende Auswirkungen Milliarden sind gestorben, aber es war nicht die totale Vernichtung. Ein Großteil des sowjetischen Arsenals wurden nicht gezündet. Die Ziele der Kategorie C wurden nicht angegriffen, diese Ziele sind der Hort der letzten Menschen auf der Welt und es bleiben keine 2 Jahre mehr und die tödliche Präzision der toten Hand wird auch dem letzten Haufen der Menschheit auslöschen. Zusammen mit dem Einsiedler macht sich unser Held auf den Weg in die Sowjetunion. Vor ihm liegen tausende Kilometer auf einem fremden Planeten namens Erde.
Stelle mir so 20 1-stündige Episoden vor.
Zumindest in dem Ereignishorizont unseres Helden (der amerikanische mittlere Westen), organisieren sich alle Kommunen so. Unter den Kommunen gibt es keinen freien Handel und es ist an der Tagesordnung, dass sich bewaffnete Räuberkommandos aufmachen um Konvois benachbarter Kommunen zu überfallen. Dabei wird keine Rücksicht auf Verluste genommen und es gibt keine moralischen Grenzen. Es wird vergewaltigt und gemordet. Genauso wird unser "Held" eingeführt, er ist beteiligt an einem solche Überfall.
Um die eigentliche Story einzuleiten, wird unser Held bei einem Überfall verwundet (von seinem Vater nach altem Brauch zurückgelassen) und von seinem Einsiedler aufgenommen (diese gibt es immer wieder, es sind meist Menschen die mit der brutalen Welt nicht zurecht kommen und sich entschließen in den Wäldern autark zu leben). Unser Held wird von dem Einsiedler gepflegt und versorgt. Der Einsiedler (so 50 Jahre) offenbart unserem Helden, dass er der Sohn eines ehemaligen sowjetischen Offiziers ist und auf der Flucht. Den er hat von seinem Vater den einzigen noch funktionierenden Schlüssel für die "Tote Hand". Die Tote Hand ist ein sowjetisches Atomwaffen-Steuerungssystem, dass mal dafür gedacht war einen Atomschlag auszuführen auch wenn die Sowjetunion schon im nuklearen Feuer verbrannt war. Der Vater des Einsiedlers hatte das Programm zur Zeit der großen Katastrophe ausgelöst aber den Auslösezeitpunkt auf 100 Jahre gestellt, weil er sich nicht sicher war welchen Verlauf der Krieg nehmen würde. Der Krieg hatte verheerende Auswirkungen Milliarden sind gestorben, aber es war nicht die totale Vernichtung. Ein Großteil des sowjetischen Arsenals wurden nicht gezündet. Die Ziele der Kategorie C wurden nicht angegriffen, diese Ziele sind der Hort der letzten Menschen auf der Welt und es bleiben keine 2 Jahre mehr und die tödliche Präzision der toten Hand wird auch dem letzten Haufen der Menschheit auslöschen. Zusammen mit dem Einsiedler macht sich unser Held auf den Weg in die Sowjetunion. Vor ihm liegen tausende Kilometer auf einem fremden Planeten namens Erde.
Stelle mir so 20 1-stündige Episoden vor.