Darth Mornabin
junger Botschafter
Die Staffel hat mich von vorne bis hinten gut unterhalten, wo Folge 5 für mich vermutlich der Höhepunkt war.
Positiv:
- Der Aufwärtstrend des Mandoverse geht für mich stetig weiter und Skeleton Crew ist für mich bislang der beste Eintrag darin. Also wenn man auf dem Niveau bleibt, wäre ich persönlich gut bedient. Wir haben eine eigenständige Story, welche mit einer Heldenreise im Fantasy-Genre die Grundessenz von Star Wars mit aufgreift. Die Serie fügt sich gut in die bestehende Lore ein (Neue Republik, Vane und sogar Bokken Jedi), ohne das für Gelegenheitsschauer noch gross Fragen aufkommen. Und das Worldbuilding wird mit der Serie auch schön ausgebaut. Eine Prägestätte hatten wir zuvor auch nie. (Und im Mandoverse, wo die Hinterbliebenen des Imperiums für den Aufstieg Thrawns brauchen, kann ich mir noch gut vorstellen, dass At Attin schnell zur Zielscheibe wird. Und dafür musste nicht ein Mando oder sonst wer kurz die Serie kappern um eine Verbindung herzustellen.) Das funktioniert alles wunderbar.
- Zum ersten Mal in einer Mandoverse-Staffel haben wir keine Folge, die einen Totalausfall für mich darstellt. Viel mehr, keine Folge war schlechter als solide. Keine absolut fantastischen Folgen
- Die Optik und das Design der Serie sind durch die Bank super.
- Jede Folge eine neues, abwechslungsreiches Abenteuer, was auch nicht repetitiv wurde. (Mandalorian-Staffel 1 ist für mich diesbezüglich ab spätestens Folge 5 einfach nur langweilig.) Das hier in Skeleton Crew hat Spass gemacht. Die Kinder sind an den Abenteuer gewachsen, man konnte sie kennenlernen und mit ihnen auf diese Reise gehen.
- Nach Ahsoka haben wir mit Folge 6 auch wieder eine fast reine Charakterfolge im Mandoverse. Gerne mehr davon!
Negativ:
- Was sich in der PT abgezeichnet hat und mich seit TCW in jeder Produktion nervt und besonders hier: Die Aliens sprechen alle Basic. (Der Name der Sprache wurde in Folge 5 auch mal genannt.) Und das nervt mich gerade deswegen, weil man eben sich hier so viel Mühe für die Immersion gibt.
- Einzige gröbere Schwäche im Hauptplot: Wie soll Captain Rennod das Schiff von At Attin geklaut haben? Dazu wäre eine Erklärung für mich nötig gewesen. Könnte man aber immerhin noch theoretisch in einer zweiten Staffel bringen …
Gemischt / Neutrales:
- Man merkt halt immer noch stark, dass die Serie ursprünglich als Film konzipiert worden ist. Die Folgen selber sind aber gut für sich abgeschlossen und keine Lückenfüller sind dabei, wodurch die Serie sogar einen leichten Serial-Charakter hat.
Der Durchschnitt meiner Bewertungen für die einzelnen Folgen entspricht auch meiner Bewertung für die Staffel insgesamt. Die Staffel kriegt von mir gute …
8 von 10 Punkten!
Skeleton Crew reiht sich in mein Film- und Serienranking wie folgt ein:
Positiv:
- Der Aufwärtstrend des Mandoverse geht für mich stetig weiter und Skeleton Crew ist für mich bislang der beste Eintrag darin. Also wenn man auf dem Niveau bleibt, wäre ich persönlich gut bedient. Wir haben eine eigenständige Story, welche mit einer Heldenreise im Fantasy-Genre die Grundessenz von Star Wars mit aufgreift. Die Serie fügt sich gut in die bestehende Lore ein (Neue Republik, Vane und sogar Bokken Jedi), ohne das für Gelegenheitsschauer noch gross Fragen aufkommen. Und das Worldbuilding wird mit der Serie auch schön ausgebaut. Eine Prägestätte hatten wir zuvor auch nie. (Und im Mandoverse, wo die Hinterbliebenen des Imperiums für den Aufstieg Thrawns brauchen, kann ich mir noch gut vorstellen, dass At Attin schnell zur Zielscheibe wird. Und dafür musste nicht ein Mando oder sonst wer kurz die Serie kappern um eine Verbindung herzustellen.) Das funktioniert alles wunderbar.
- Zum ersten Mal in einer Mandoverse-Staffel haben wir keine Folge, die einen Totalausfall für mich darstellt. Viel mehr, keine Folge war schlechter als solide. Keine absolut fantastischen Folgen
- Die Optik und das Design der Serie sind durch die Bank super.
- Jede Folge eine neues, abwechslungsreiches Abenteuer, was auch nicht repetitiv wurde. (Mandalorian-Staffel 1 ist für mich diesbezüglich ab spätestens Folge 5 einfach nur langweilig.) Das hier in Skeleton Crew hat Spass gemacht. Die Kinder sind an den Abenteuer gewachsen, man konnte sie kennenlernen und mit ihnen auf diese Reise gehen.
- Nach Ahsoka haben wir mit Folge 6 auch wieder eine fast reine Charakterfolge im Mandoverse. Gerne mehr davon!
Negativ:
- Was sich in der PT abgezeichnet hat und mich seit TCW in jeder Produktion nervt und besonders hier: Die Aliens sprechen alle Basic. (Der Name der Sprache wurde in Folge 5 auch mal genannt.) Und das nervt mich gerade deswegen, weil man eben sich hier so viel Mühe für die Immersion gibt.
- Einzige gröbere Schwäche im Hauptplot: Wie soll Captain Rennod das Schiff von At Attin geklaut haben? Dazu wäre eine Erklärung für mich nötig gewesen. Könnte man aber immerhin noch theoretisch in einer zweiten Staffel bringen …
Gemischt / Neutrales:
- Man merkt halt immer noch stark, dass die Serie ursprünglich als Film konzipiert worden ist. Die Folgen selber sind aber gut für sich abgeschlossen und keine Lückenfüller sind dabei, wodurch die Serie sogar einen leichten Serial-Charakter hat.
Der Durchschnitt meiner Bewertungen für die einzelnen Folgen entspricht auch meiner Bewertung für die Staffel insgesamt. Die Staffel kriegt von mir gute …
8 von 10 Punkten!
Skeleton Crew reiht sich in mein Film- und Serienranking wie folgt ein:
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