David Somerset
Dr. rer. nat.
Das ist so ein Wirrwarr um diese Zahlen. Hier ist die Rede von 126 Anzeigen wegen Angriffs auf Einsatzkräfte (77 auf die Polizei + 49 auf die Feuerwehr) und momentan werden da 37 Verdächtige geführt. Auch die Nationalität der Verdächtigen wird dort detaillierter Aufgeschlüsselt und ältere Meldungen korrigiert:Laut den jüngsten Ermittlungen/Untersuchungen fanden die meisten Angriffe gegen Einsatzkräfte während der Silvesternacht wohl in Berlin-Mitte (vor allem Brandenburger Tor) und Tempelhof-Schöneberg statt (und nicht in Neukölln):
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Wo die Entschuldigung? - Hotspot der Gewalt nicht in Neukölln
Jetzt wird bekannt, dass der Höhepunkt der Silvester-Gewalt nicht in Neukölln lag. Die neuen Zahlen kommen unauffällig, leise und ohne Entschuldigung.www.migazin.de
Grüße,
Aiden

Berliner Polizei korrigiert erneut Silvesterstatistik
Seit den Angriffen auf Beamte in der Silvesternacht diskutiert Deutschland über Alter und Herkunft der Verdächtigen. Die Berliner Polizei gab zunächst an, dass es sich dabei um 37 Festgenommene handele, von denen zwei Drittel Deutsche seien. Nun korrigiert sie die Angaben.

In dem rbb-Beitrag auf den sich das Migazin bezieht ist von 44 Fällen von "Widerstand und Tätlichen Angriffen" die Rede. Ja, watt denn nun?