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Fiktive Sprachen haben oft eine einfache (selten stark flektierend) Grammatik, weil die leichter zu bilden ist. Allerdings gibt es da natürlich auch Ausnahmen - Quenya z.B. ist sehr stark flektierend, es gibt dort einen ganzen Haufen von Kasus, dazu mehrere Numeri etc.
Drüsling, ich finde es gut, dass dein Post meinen Aussagen grundsätzlich nicht widerspricht, sowas mag ich.
Was ich zu bemängeln habe, ist der Unsinn mit dem Hanteln stemmen. Man produziert nämlich Muskeln durch regelmäßiges Training...![]()
Und was vielleicht etwas kleinlich von mir ist, ich aber dennoch notwendig finde, anzumerken: bitte keine "Belehrungen" über die deutsche Sprache. Ich bin ihrer überaus mächtig und so stolz darauf, dass ich mir an der Stelle jegliche übertriebene Bescheidenheit spare. Wirkt nun vielleicht etwas arrogant, aber ich finde es gerechtfertigt. Danke.![]()
Okay, da bin ich beruhigt. Ich dachte zuerst schon, dass ich mich verrannt hätte, sehe aber nun, dass der Irrtum eindeutig auf deiner Seite liegt.Na, ich widerspreche einigen deiner Feststellungen. Hauptsächlich, dass eine Sprache leichter zu erlernen ist, wenn der Satzbau frei ist, dass Latein leichter als Klingonisch ist und dass Deutsch einen strengen Satzbau hat.
Wie schon vorher von jemandem angemerkt wurde, ist der ursprüngliche Hauptzweck einer Sprache, dass sie der Kommunikation dienen soll, eigentlich. Eine Sprache, mit der ich nicht kommunizieren kann, hält sich mit ihrem Nutzen in Grenzen, meiner Ansicht nach.Dann hast du mein Argument ja im Prinzip verstanden. Wenn man eine fiktive Sprache lernt, so ist dies genausowenig sinnlos, da man ja sein Gehirn - oder wenn du so willst, die Sprachmuskeln im Gehirn - trainiert.
Denn immerhin hält nichts ein Gehirn besser in Schuß, als regelmäßiges Training...
Sicher kann man auch Sprachen lernen, die man auch im täglichen Leben benutzen kann. Das ist nie ein Fehler. Aber schließlich kann man ja auch ein Haus bauen anstatt Hanteln zu stemmen.
Im Endeffekt muss das jeder selbst wissen, aber sinnlos ist es weder Hanteln zu stemmen, noch eine fiktive Sprache zu lernen.
Kaat schrieb:die beispielsweise keine so strenge Satzordnung wie etwa Deutsch hat,