[Film] Hancock

Riker

Die einzig wahre Nr.1
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Endlich mal etwas worauf man wirklich gespannt sein darf.
Willard Smith spielt Hancock,einen abgehalfterten Superhelden der einfach nur noch seine Ruhe haben will und sich dem Alkohol zuwendet.
Einst gefeiert, heute ob der Kollateralschäden bei seinen Aktionen,eher belächelter und angefeindeter Exsuperheld.

Bei einer seiner Heldentaten rettet Er einen PR Profi der im Gegenzug versucht Hancock wieder ins Geschäft zu bringen und sein Image wieder herzustellen,doch der Superheld zeigt mehr Interesse für die Frau seines neuen PR Beraters.
leenks.com - Hancock trailer

hancockuc4.jpg
 
Sieht schon mal lustig aus.
Abgehalfterte Superhelden waren aber schon immer lustig.. o_O

Außer die Super-Ex. Der Film war grausig.
 
Die bisherigen Trailer haben wohl schon die meisten gesehen, aber hier ist ein neuer, interessanter Clip inklusive kleinem Spoiler:

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Freu ich mich tierisch drauf!
Unkomplizierte Kino-Action... Super...
Hab den Trailer gesehen, als ich in Indy war... Die Stimmung im Kino war daraufhin noch besser (man hörte von überall, dass angestoßen wurde, Zwischenrufe wie" Zwei Karten, bitte..." etc.^^)
 
Sieht schon mal lustig aus.
Abgehalfterte Superhelden waren aber schon immer lustig.. o_O

Außer die Super-Ex. Der Film war grausig.

Nicht dein ernst oder XD
Den habe ich mir heute gerade gekauft :D

Zum Film.


Ich mag Will Smith als Schauspieler sowiso.
Die Story hört sich witzig an.
 
Als ich das erste mal davon hörte, bzw. den Trailer im TV sah, dachte ich mir "och nein, bitte Will mach du nicht so einen sinnlos-Film, das hast du nicht nötig". Aber da wusste ich noch nichts von der Story (das sind diese super informativen TV-Trailer).
Auf jeden Fall werde ich mir diesen Streifen angucken, er hört sich echt gut an. Nur bis der mal im Kino in unserer Stadt kommt, bis dahin gibts den schon auf DVD. Muss ich wohl mal wieder um die halbe Welt fahren, ich hoffe das lohnt sich. Also postet bitte wie er ist :)
 
Kam Donnerstag bei uns in die Kinos, bin dann auch direkt in die Premiere rein und muss sagen, wirklich ein Superfilm, ist eigtl allen meinen Erwartungen gerecht geworden, sodass ich ihn mir gestern Abend ein zweites mal angesehn hab. Lohnt sich wirklich der Film
 
Film war ganz okay, die erste Hälfte war super, dann aber liess der Film nach, die Story wurde komplizierte und der Film verlor so an Charme...als ich mir später Kritiken zum Film durchlas, war ich überrascht, das diese komplett meine Meinung wiederspiegelten...

6/10
 
Habe ihn gester gesehen.

Er war leider nicht so witzig wie er in der Werbung verkauft wurde. :(
Die meisten Witzigen Szenen sind im Trailer schon gekommen.


4/10
 
Habe ihn gester gesehen.

Er war leider nicht so witzig wie er in der Werbung verkauft wurde. :(
Die meisten Witzigen Szenen sind im Trailer schon gekommen.


4/10

kann ich mich nur anschließen. Ab einem gewissen Punkt im Film(der wo Hancock die Polizistin rettet) hörte für mich der eigentliche Film auch. Ne bekannte mit der ich mir diesen film angesehen habe meinte ebenfalls "wars das jetzt?" Ich wäre sehr froh gewesen, wenn es das gewesen wäre. Ab da hatte man das gefühl die macher wollten durch absurdes, denn das war es, die restliche Zeit in die länge ziehen. in meinen augen leider nicht geglückt. wie gesagt die erste hälfte war aber sehr gut, teils lustig, teils leicht tiefgängig. nicht schlecht also.

5/10 (erste hälte 10/10, zweite hälfte 0/10)
 
Der Film hatte hier und da sicherlich einen Brüller aber ein zweites Mal muss ich den nicht sehen. Auch in meine DVD-Sammlung wird er wohl nicht Einzug halten.

Am Schluss die Szene mit dem Mond war mit das Kitschigste, was ich je gesehen habe...
 
Hm also ich muss sagen... so toll war er nicht. Eher mittelmäßig, die guten Szenen kannte man alle schon ausm Trailer, und von der Story... ach ich weiß nich, so richtig anfreunden kann ich mich damit grade nicht. Hab mich auch bissl gelangweilt, muss ich mal so sagen...
 
Die ersten 10 Minuten waren hammer, die nächsten 30 minuten ganz gute Unterhaltung und der Rest einfach nur kitchig
Insgesamt: 6-7/10, aber nur weil Will Smith dabei ist
 
Jo, hab den inzwischen auch gesehen. Der wurde irgentwann einfach nur strange. Die Story war irgentwie Schrott(da war scheinbar mehr gewollt als gekonnt). Und der hätte echt längere zeit der alles kaputt machende, pöbelnde asoziale sein müssen. Das war ja grad das tolle an dem Film, ein kaputter Superheld.
Eigentlich schade.

Vermutlich werd ich mich in einer billigen Teenie-Komödie namens "Superhero-Movie" besser amüsieren. Aber den werd ich mir auf DVD ausleihen, dafür is mir das Geld dann doch zu schade.
 
Bis zu der Kuss/Kühlschrank-Szene und der Schluss war gut, dazwischen leider ":crazy"
Nach dem Trailer hatte ich leider andere Erwartungen an den Film.
Ein Superheldenfilm ohne gescheiten Bösewicht geht schon mal überhaupt nicht und die letzte halbe Stunde wurde eher versucht die verkorkste Story zu erklären.

Der kleine Michelle und Ray haben es rausgerissen, sonst eher entäuschend
und einen Punkt für Will Smith...

3 von 10 Homo-Hero-Anzügen
 
Der folgende Text enthält möglicherweise Spoiler.

Ist schon ein paar Tage her, dass ich Hancock gesehen habe, aber ich denke doch, dass man den Film unterschätzt.

Wer sagt, dass es keinen "Bösewicht" in diesem Film gibt, hat nur insofern damit recht, wenn er davon ausgeht, dass Held und Schurke zwei verschiedene Personen sein müssen.

Hancock ist ein Anti-Held. Sein größter Feind ist er selbst. Das ist die zentrale Aussage dieses Films.

Was wir hier sehen ist eine Charakterwandlung. So als würde Catwoman plötzlich aufhören, eine Diebin zu sein, und als untadelige Heldin an der Seite von Batman gegen die Bösen kämpfen.
Nur ist Hancock eben kein Dieb, der ab und zu den Bedürftigen hilft, sondern ein besoffener Asozialer, der ab und zu den Bedürftigen hilft. Dabei richtet er ähnlich viel Schaden an wie Superman (der übrigens nie dafür belangt wird, wenn her halb Metropolis in Staub verwandelt!) und ihm droht der Knast.

Hier ist der Scheidepunkt, an dem sich Hancock entschieden muss, ob er ein Held oder ein Schurke sein will. Er geht in den Knast und lässt sich davon überzeugen, dass die Regeln der Gemeinschaft auch für ihn gültig sind.

Das ist ein Teil.

Der nächste Teil ist die Frau des naiven PR-Beraters. Man erwartet als Zuschauer geradezu, dass Hancock hier zuschlägt. Die Auflösung dieser Situation war für mich ziemlich überraschend.

Was folgt, ist der übliche Heldenmythos. Natürlich ist er auch bei Hancock alles andere als Wasserfest, aber jetzt mal im ehrlich: Ist es realistisch, wenn ein Außerirdischer fast unverwundbar und unglaublich stark wird, weil er plötzlich von einer Sonne angeleuchtet wird, die nicht rot ist (vgl. Superman)?
Ist es realistisch, wenn auf einmal Mutationen der Menschheit zu Fähigkeiten, wie Magnetismuskontrolle, ultraschneller Regeneration, Unsichtbarkeit und Telepathie verhelfen?
Das Alles ist halt an den Haaren herbeigezogen, liegt aber nun mal in der Natur der Sache. Deswegen würde ich diesen Film nur ungern verurteilen wollen.

Ich persönlich halte Hancock für äußerst sehenswert, abwechslungsreich und unter dem Strich für intelligentes Kino, welches es aber bei solcher Konkurrenz wie Spiderman (der auch im dritten Film noch nicht mit der Selbstfindung fertig ist und von einer Teenietragödie in die Nächste stolpert) und Batman (der ein so schweren psychischen Knacks hat, dass Bruce Wayne nichts weiter ist, als Ablenkung von Batman) wegen Mangels an stereotypen Handlungsabfolgen (Held tritt auf, Bösewicht tritt auf, beide treffen zusammen, trennen sich wieder, holen danach Luft und der Held gewinnt am Ende bei der finalen Konfrontation) in der Versenkung verschwinden wird...
 
Danke Ice, genauso habe ich auch gedacht, als ich mir Hancock angesehen habe! Ist ein wunderbarer Film, den manche hier völlig falsch sehen oder vielleicht auch sehen wollen!
 
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