<div align='center'>L'empire des lups
Frankreich 2005
Besetzung
Jean-Louis Schiffer Jean Reno
Anna Heymes Arly Jover
Paul Nerteaux Jocelyn Quivrin
Mathilde Wilcrau Laura Morante
Laurent Philippe Bas
Ackerman David Kammenos
Dr. Ackerman Didier Sauvegrain
Charlier Patrick Floersheim
Amien Etienne Chicot
Albert Dray
Kudseyi Vernon Dobtcheff
Elodie Navarre
Philippe Du Janerand
Crew
Regie Chris Nahon
Kamera Michel Abramowicz
Produktion Patrice Ledoux
Buch Jean-Christophe Grangé
Produktion
Gaumont
Verleih
Tobis StudioCanal GmbH & Co. KG</div>
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kritik: Auch wenn der Filmtitel anderes vermuten lässt: In den gesamten 123 Minuten kommt (leider/zum Glück, je nachdem, wie mans sieht) kein einziger Werwolf vor.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine junge Frau, die urplötzlich an Amnesie leidet, immer größere Gedächtnislücken und schließlich immer gruseligere Wahnvorstellungen bekommt.
Gleichzeitig untersucht ein junger Polizist zusammen mit dem vom Dienst suspendierten Schiffer (Jean Reno) einen grauseligen Mordfall, dem schon drei junge Frauen zum Opfer gefallen sind.
=> Erscheint die erste Hälfte des Films noch wie ein grausliger und brutaler Psychopathefilm àla "7" entpuppt sich die zweite Hälfte als reiner Action - Film, in dem jede Menge Kugeln verschossen, Messer geworfen und Sprengstoffe gezündet werden (und Blut fließt natürlich auch).
Spätestens ab da gerät die (anfangs noch recht interessante) Story immer mehr in den Hintergrund und wird zunehmend konstruierter.
Gegen Ende gleitet die Geschichte dann ziemlich ins Verworrene ab, sodass sich der Zuschauer nach dem Fall des Vorhanges erstmal ein wenig sammeln muss, um zu kapieren, was das ganze soll.
=> Was bleibt am Ende? Ein anfangs sehr interessant gemachter und gut inszenierter Film mit einer Menge harter Szenen und den üblichen coolen Sprüchen von Jean Reno. Die zweite Hälfte bietet zum Teil unfreiwillig komisches, hat inhaltlich aber nicht wirklich viel zu bieten.
Das Ende ist schlecht und irgendwie total verwirrend...
aber naja: Wenigstens tauchen ein paar gute Landschaftsaufnahmen auf!
Fazit (in Abinoten): 7/15,
also ne 3-
Offiziell läuft der Film bei uns am 25.08.2005 an, wer Glück hat (wie ich) sieht ihn schon vorher in der Sneak Preview

Frankreich 2005
Besetzung
Jean-Louis Schiffer Jean Reno
Anna Heymes Arly Jover
Paul Nerteaux Jocelyn Quivrin
Mathilde Wilcrau Laura Morante
Laurent Philippe Bas
Ackerman David Kammenos
Dr. Ackerman Didier Sauvegrain
Charlier Patrick Floersheim
Amien Etienne Chicot
Albert Dray
Kudseyi Vernon Dobtcheff
Elodie Navarre
Philippe Du Janerand
Crew
Regie Chris Nahon
Kamera Michel Abramowicz
Produktion Patrice Ledoux
Buch Jean-Christophe Grangé
Produktion
Gaumont
Verleih
Tobis StudioCanal GmbH & Co. KG</div>
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kritik: Auch wenn der Filmtitel anderes vermuten lässt: In den gesamten 123 Minuten kommt (leider/zum Glück, je nachdem, wie mans sieht) kein einziger Werwolf vor.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine junge Frau, die urplötzlich an Amnesie leidet, immer größere Gedächtnislücken und schließlich immer gruseligere Wahnvorstellungen bekommt.
Gleichzeitig untersucht ein junger Polizist zusammen mit dem vom Dienst suspendierten Schiffer (Jean Reno) einen grauseligen Mordfall, dem schon drei junge Frauen zum Opfer gefallen sind.
=> Erscheint die erste Hälfte des Films noch wie ein grausliger und brutaler Psychopathefilm àla "7" entpuppt sich die zweite Hälfte als reiner Action - Film, in dem jede Menge Kugeln verschossen, Messer geworfen und Sprengstoffe gezündet werden (und Blut fließt natürlich auch).
Spätestens ab da gerät die (anfangs noch recht interessante) Story immer mehr in den Hintergrund und wird zunehmend konstruierter.
Gegen Ende gleitet die Geschichte dann ziemlich ins Verworrene ab, sodass sich der Zuschauer nach dem Fall des Vorhanges erstmal ein wenig sammeln muss, um zu kapieren, was das ganze soll.
=> Was bleibt am Ende? Ein anfangs sehr interessant gemachter und gut inszenierter Film mit einer Menge harter Szenen und den üblichen coolen Sprüchen von Jean Reno. Die zweite Hälfte bietet zum Teil unfreiwillig komisches, hat inhaltlich aber nicht wirklich viel zu bieten.
Das Ende ist schlecht und irgendwie total verwirrend...
aber naja: Wenigstens tauchen ein paar gute Landschaftsaufnahmen auf!
Fazit (in Abinoten): 7/15,
also ne 3-
Offiziell läuft der Film bei uns am 25.08.2005 an, wer Glück hat (wie ich) sieht ihn schon vorher in der Sneak Preview
Zuletzt bearbeitet: