Filmtode die ihr am liebsten rückgängig machen wollt

Dr. Carson Beckett aus Stargate nicht nur das er mir sehr sympatisch war, seine Nachfolgerin finde ich total deplatziert. Bei der habe ich immer das Gefühl das sie eher duch Vitamin B an den Job gekommen ist zu jung, zu unerfahren und auch noch ein Schisshase.

cu inanna
 
Dr. Carson Beckett aus Stargate nicht nur das er mir sehr sympatisch war, ...
cu inanna

Ohja dass stimmt. Beckett war echt ein Charakter, der die Serie aufgewertet hat. Mit seinem Tod hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Wenigstens einen Heldentod hat man ihm gewährt.
Das dürfte eine der letzten Folgen SGA gewesen sein, die ich anschaute (hatte aber auch andere Gründe ;))
IMO wurde er doch später wieder zurückgeholt, so wie Daniel Jackson :rolleyes: tja sollte man sich vorher überlegen, ob man einen Charakter draufgehen lässt.
 
Ich sehe es wie Darth Ki Gon. Rückgängig machen wollen, würde ich keinen Tod. Jedenfalls nicht mit der Intension dass dieser Charakter dann weiterlebt. Aber es gibt durchaus Tode, die ich rückgängig machen würde, um sie besser zu inszenieren.

Padme Amidala Skywalker.... :rolleyes:
Ja, das wäre z.B. ein Tod, der leicht hätte besser gemacht werden können. Sieht man mal davon ab, dass ihr Überleben besser zur OT gepasst hätte. Naja das Thema hatten wir ja schon öfter. Wurd vermutlich deswegen nicht angesprochen.^^
 
Ich fand den Tot von Lt. Dish in MASH unpassend. Allerdings ist die Szene, in der ihr Tot angesprochen wird, eine wichtige Szene im Film.

cu, Spaceball
 
Ahja, wieder eingefallen.
Der Altgeselle aus Krabat. War mir richtig symphatisch, aber sein Tod, und das seiner Freundin markierten den Wendepunkt in der Geschichte :/
 
Washs Tod in Serenity und Tristans Tod in King Arthur sind echt traurig und vor allem für den Plot an sich nicht wirklich notwendig.

Ich heule außerdem jedes Mal, wenn ich Dragonheart sehe und Draco stirbt *Tränen weg wisch* Und der Tod von Bambis Mama... Den find ich auch echt schlimm.

Auch der Tod vom Drac aus Enemy Mine ist suuuuuper traurig, würd ich am liebsten auch ungeschehen machen.
 
Zu erwähnen sind da finde ich vor allem das alte Ehepaar im Bett und die erfrorene Mutter mit dem Baby auf dem Arm im Wasser. Mich als Musikerin hat außerdem der Tod der Kapelle doch arg getroffen. Wie sich die Spieler voneinander verabschieden und dann noch ihren Auftritt fortsetzen, das war für mich eine Gänsehautszene.

oh ja, das macht mich immer noch traurig, wenn ich das ende sehe.
wenn jack sich hingegen "opfert", war das so mit absicht auf tränenzieher getrimmt, dass es absolut bescheuert ist.

mir ist noch was von star trek: enterprise eingefallen, und zwar dass trips und t'pols baby gestorben ist. das war so unnötig :(
 
Godzilla in Emmerichs Version. Fand es völlig unnötig daß er/sie getötet wurde. sehr traurig. Irgendwie war Emmerichs Godzilla schon ein/eine Sympathieträger/trägerin. Schade
 
Also zunächst mal kein Filmtod im wirklichen Sinne, aber doch der "filmische Tod" einer Heldenfigur. Ich finde, dass James Bond einen Filmtod erlitten hat. Daniel Craig mag seine Sache ja ganz gut zu machen, aber der James Bond, mit dem ich vorher aufgewachsen bin, der war ein Anderer.
Es war ein James Bond, der wie ein Gentleman seinen Martini trank, der höflich und humorvoll agierte und dieses herrlich britische an sich hatte.
Daniel Graig ist härter und emotionaler, aber dennoch unterscheidet er sich in keinster Weise von all den anderen Actionhelden, die das Kino zu bieten hat.
Der richtige James Bond ist für mich also gestorben, einfach von der Bildfläche verschwunden. So muss ich mir also traurig weiter meine "Golden Eye" und "Diamantenfieber"-Filme ansehen und mich daran trösten.:(
 
Also zunächst mal kein Filmtod im wirklichen Sinne, aber doch der "filmische Tod" einer Heldenfigur. Ich finde, dass James Bond einen Filmtod erlitten hat. Daniel Craig mag seine Sache ja ganz gut zu machen, aber der James Bond, mit dem ich vorher aufgewachsen bin, der war ein Anderer.
Es war ein James Bond, der wie ein Gentleman seinen Martini trank, der höflich und humorvoll agierte und dieses herrlich britische an sich hatte.
Daniel Graig ist härter und emotionaler, aber dennoch unterscheidet er sich in keinster Weise von all den anderen Actionhelden, die das Kino zu bieten hat.
Der richtige James Bond ist für mich also gestorben, einfach von der Bildfläche verschwunden. So muss ich mir also traurig weiter meine "Golden Eye" und "Diamantenfieber"-Filme ansehen und mich daran trösten.

Kann ich dir nur recht geben.
Craig ist zwar ein guter Schauspieler und ich mag die Filme mit ihm eigentlich sogar Casino Royal aber mit James Bond hat das nichtmehr viel zu tun das stimmt schon.
007 war immer ein Gentleman egal ob in Form von Pierce Brosnan oder Sean Connery er war einfach immer ein Englischer Charmeur.

Filmtode die ich am liebsten Rückgängig gemacht hätte? mhhh wie wärs mit Dooku der Sid dann für seinen Verrat mal ordentlich in den Arsch tritt und dabei wieder stirbt? ;)
Nein mal im ernst bei Star Wars fällt mir spontan Windu ein. Blöder Anakin!

Nen anderen Film mhh was gibts denn da geht auch ne Serie? Denn nehme ich mal NCIS
der tod von Kate, einfach so erschossen >.<
 
Schon Brosnan hatte nichts mehr mit Connerys Bond zu tun. Craigs kommt dem Imo sehr viel näher :D


Ich würd gern den Tod des komischen kauzes aus dem Stargate Kinofilm rückgängig machen. Dem Kumpel von Ska'ara. Der tat mir immer leid!
 
Brooks Hatlen in "Die Verurteilten" (Der arme alte Mann :( )
Walt Kowalski in "Gran Torino"
Lester Burnham in "American Beauty" (Man weiß ja von Anfang an, dass er stirbt, aber er war mir unheimlich sympathisch)
Dan Evans in "Todeszug nach Yuma"
Tommy DeVito in "Goodfellas"
Mickey Goldmill in "Rocky III"
Donny Kerabatsos in "The Big Lebowski"
Tony Montana in "Scarface"
Cheyenne in "Spiel mir das Lied vom Tod"
Hartigan in "Sin City"
Und natürlich Ben Kenobi
 
Nen anderen Film mhh was gibts denn da geht auch ne Serie? Denn nehme ich mal NCIS
der tod von Kate, einfach so erschossen >.<

Den Tod fand ich auch schlimm. Aber eher weil der schlecht gemacht war. So ganz ohne traurige Musik zack bumm tot von einer Sekunde auf die andere, keiner der anderen Charaktere zeigt sich sonderlich berührt in dem Moment. Sie war doch ein Hauptcharakter, da hätte man es doch wenigstens ein bisschen tragisch gestalten können.
 
Murrons Tod in "Braveheart" war wirklich fies.
Maximus in "Gladiator".
Apollo Creed in "Rocky IV".
Co in "Rambo II".
Maggie in "Million Dollar Baby".
James in "12 Monkeys".
Tammy in "Planet Terror".
Anne in "Der Patriot".

Gwyneth Paltrow ist in "Sieben" auch nicht gerade schön abgetreten.

Oh, Mann, es gibt so viele unschöne Filmtode... :rolleyes:
 
Keine!

Der tot ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens und gehört dazu...........

Und manchen haben auch Glück und haben einen Heldenhafter tot wie ich es finde:

Maximus in "Gladiator"

Katsumoto in Last Samurai

Harry Osborn in Spiderman 3
 
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