Agustin Prada
Schlächter von Dubrillion | IMP-OL
Fondor - Allegiance - Zentralhangar - Agustin Prada und Aren Vayliuar, Saphenus,Myra Juran, Invida Parso, Scytale Mentel, Kyoshi Ichigu, Kael Reed und Collin Shendara, Darh Zion, Horatio Kraym, Alaine Aren, Volo Crescent, Gordon Aaronson. Samin usw., Soldaten (NPCs)
Enttäuscht wölbte der Gouverneur seine Augenbraue, als die Nerven der Journalistin einmal mehr versagten und tat ihr den Gefallen, bei ihrem schwächlich anmutenden Versuch, ihn beiseite zuschieben, nachzugeben und sie einfach gehen zu lassen. Er verschwendete keine Zeit damit, ihr hinterherzuschauen und weiter an seine Pläne mit ihr zu denken, denn diese waren hiermit Geschichte, ebenso ihre junge Karriere. Am heutigen Abend hatte sich Miss Shendara zu oft blamiert und damit auch ihren Arbeitgeber in ein schlechtes und unprofessionelles Licht gerückt. Es war das beste beste Beispiel einer verheerenden Selbstdemontage und eigentlich war es Agustin auch vollkommen egal, was aus ihr wurde. Einzig und allein die Möglichkeit, etwas über Lady Aren zu erfahren und dies vor allem schnellstmöglich, war damit fürs erste verflogen. Natürlich gab es noch einige andere Herrschaften an Bord der Allegiance, so zum Beispiel High Lord Lamere oder den frisch gekürten Sektor Adjutanten Kraym, die vielleicht das ein oder andere über sie wussten. Doch vor diesen Herrschaften würde sich der kaltblütige Verwalter sicherlich nicht ausziehen, zumal fraglich war, ob die beiden Männer ihrer Schönheit nicht so sehr verfallen gewesen sind, als dass sie ohnehin keinen Nutzen für ihn hatten und mit ihr unter einer Decke steckten. Es bedeutete Schwäche, einer Frau zu verfallen, so schön sie auch war und benebelte den Verstand. Agustin wusste dies aus eigener schmerzlicher Erfahrung nur zu gut und würde niemals mehr auf diese Masche hereinfallen. Seine Begegnung mit der Pilotin Myra Juran zeigte, dass dies auch gar nicht mehr nötig war, um auf seine Kosten zu kommen. Sie kamen zu ihm, standen auf ihn und erhofften sich, etwas mehr Einsicht in den so kalten und undurchsichtigen stattlichen Gouverneur zu erhaschen. Agustin kontrollierte sie und wusste genau, welche Hebel er zu ziehen hatte, um sie in ihren feurigen Ambitionen zu befriedigen und genau das Bild von sich selbst zu projizieren, welches einen Mann wie ihn so interessant machte. Nun wieder so ziemlich alleine und auf sich gestellt, nahm der Gouverneur mit hinter seinem Rücken verschränkten Armen Haltung an und warf einen Blick in die nach und nach eintreffende Menge von Gästen, die gespannt auf die Führung durch die Allegiance warteten. Dabei erblickte er einige vertraute Gesichter, so zum Beispiel den Gouverneur von Borosk, der sich immer noch mit der republikanischen Senatorin unterhielt und seinen Fokus damit offenbar auf die falschen hier versammelten Persönlichkeiten legte. Mit seinen Verhandlungen mit Saphenus und seinem Gespräch mit der Jüngerin meinte Agustin, deutlich mehr zum Wohle ihres Bündnisses getan zu haben, als Vayliuar. Der Wandel, der das Imperium bald erschüttern würde, würde ihn und damit auch seine Verbündeten nicht unvorbereitet treffen und es galt nur, zum richtigen Zeitpunkt auf die richtige Seite zu springen, um von diesem bevorstehenden Beben innerhalb des Imperiums zu profitieren. Natürlich wusste Aren davon noch nicht Bescheid, aber im richtigen Augenblick würde er Agustin zu Dank verpflichtet sein.
Geduldig wartete der Gouverneur den Beginn der Führung und damit auch das Ende der Veranstaltung ab, die aus aus seiner Sicht von eher zweifelhaftem Erfolg gekrönt gewesen ist. Saphenus hatte ihn maßlos enttäuscht und das, obwohl er auf den Zabrak so große Stücke hielt und allgemein hatte sich Agustin erhofft, weitaus mehrere und wichtigere Kontakte zu knüpfen als eine mysteriöse Lady, von der er noch nicht einmal Bescheid wusste, ob sie ihm wohlgesonnen oder als Feind zu sehen war. Als es dann endlich losging, folgte er an der Spitze der Gruppe Captain Crescent und lauschte seinen Ausführungen mehr oder weniger aufmerksam zu. Er war ganz gewiss nicht hierher gekommen, um die Allegiance und ihre Antriebs- und Waffensysteme kennen zulernen, sondern Verbündete und einflussreiche Kontakte. Doch was tat es jetzt schon noch zur Sache? Zuhören konnte nicht schaden und wer konnte schon wissen, ob es sich nicht eines Tages zum Vorteil Agustins wenden würde, etwas neues über imperiale Kriegsschiffe gelernt zu haben. Vom Hangar wurden sie also hinein ins Innere der Brücke geführt und von dort dann hinunter zu einem der zahlreichen Kanonentürme. Man musste Captain Crescent lassen, dass er seine Führung halbwegs spannend und flexibel gestaltete, vorhin gab es so sogar eine interessante Unterhaltung zwischen ihm und dem langhalsigen Republikaner, der offenbar eine Stellung innerhalb der republikanischen Flotte innehatte. Es war faszinierend, wie sie ihren natürlich angeborenen Hass aufeinander beiseite schoben, um ein differenziertes und sachliches Gespräch zu führen. Sicher erhoffte sich der großgewachsene Nichtmensch, wertvolle Informationen einzuholen, die die Neue Republik im Falle eines neu aufkeimenden Krieges gegen das Imperium verwenden könne. Doch gestaltete der Captain seine Antworten so offen und geschickt, dass die imperiale Flotte auch in Zukunft in dieser Hinsicht bestimmt nichts zu befürchten haben würde. Agustins Augen funkelten angesichts der immensen Zerstörungskraft, welche von den Turbolasern der Allegiance ausging und einmal mehr war er fasziniert davon, was die imperialen Ingenieure auf die Beine zu stellen vermochten. Ein Turbolift beförderte sie danach noch einige Etagen weiter nach unten und in das Herzstück der Allegiance; den Maschinenraum. Ein runder Abschluss einer Führung, die sich als doch nicht so langatmig und sinnlos herausstellte, wie zunächst vermutet. Einzig und alleine die voll und ganz dämliche Frage nach einer Frauenquote anbord dieses Schiffes - von wem kam diese wohl? - gab dem ganzen noch einen kleinen Dämpfer und erinnerte Agustin daran, weshalb er schnellstmöglich von hier verschwinden wollte.
Angekommen im zu einem ansehnlichen Bankett umfunktionierten Hangar erblickte der Gouverneur dann Miss Shendara, die sich sichtlich aufgebracht an diesen anderen Commander wandte und offenbar meinte, dass ihre Worte nicht irgendwie ihren Weg zu seinen wachsamen Ohren finden würden. Der kaltblütige Verwalter seufzte entnervt und stand Sekunden später hinter der Journalistin, seine Hand legte er dabei bestimmt auf die Lehne ihres Stuhles.
"Ganz recht, Miss Shendara. Dabei vergessen Sie allerdings zu erwähnen, dass auch ich es gewesen bin, der Ihnen angeboten hat, Ihnen aus Ihrem Schlamassel bezüglich dieses für Sie sicherlich desaströsen Abends zu helfen. Sie hätten mir vorhin nur zuhören müssen, dann könnten wir uns dies jetzt sparen."
Mit einer gewissen Selbstverständnis nahm Agustin gegenüber von ihr und dem Militär Platz, dem er einen unterkühlten aber nicht feindseligen Blick zuwarf. Er sah der Journalistin mit seinem kalten Blick ins Gesicht und merkte, wie unbehaglich sie sich fühlte. Eigentlich hatte er längst mit ihr abgeschlossen und dies nicht mehr tun wollen. Doch auch ein verletztes und in die Enge getriebenes Tier hatte für den Kreislauf der Natur noch so etwas wie irgendeinen Nutzen. Oder?
"Alles was ich mir vorgestellt hätte, waren ein paar Informationen zu einer gewissen rothaarigen Lady, mit der wir beide vorhin das Vergnügen hatten. Ich habe gemerkt, dass Sie beide einander vertraut sind, ansonsten wäre ich mit diesem Anliegen niemals zu Ihnen gekommen. Wenn Sie mir bezüglich dieser Angelegenheit helfen, sehe ich davon ab, Ihrem Arbeitgeber nahezulegen Sie aus ihrer Position zu entfernen. Vielleicht springt für Sie sogar die ein oder andere exklusive Information über Vorgänge im Mytho Sektor heraus, wer weiß. Es kommt ganz darauf an, wie Sie sich jetzt anstellen."
Natürlich ist es Agustin nicht entgangen, dass die beiden Frauen alles andere als befreundet schienen. Der herablassende Umgang Lady Arens mit Miss Shendara sprach Bände und der Gouverneur wusste, dass sich dies zu seinem Vorteil wenden konnte, wenn er das nächste Mal mit der mysteriösen Frau reden würde, die scheinbar alles über ihn wusste, er über sie aber so gut wie gar nichts.
"Wer weiß, vielleicht wird Ihnen der ehrenwerte Commander auch eine Schlagzeile bieten. Nicht viele Offiziere bekommen die Gelegenheit, vor den Augen des gesamten Imperiums in solcher Manier zu glänzen. Hierzu nochmals meine Glückwünsche, Commander."
Entspannte Agustin die Situation, als er direkt den jungen Militär ins Gespräch mit einbezog, welches er nun mal leider erst unterbrechen musste. Entspannte lehnte sich Agustin dann ein wenig zurück, um der folgenden Rede zu lauschen. Es folgten einige Auszeichnungen und Beförderungen und zu seiner hoffentlich angenehmen Überraschung war auch der neben ihm sitzende Commander betroffen. Agustin nickte ihm anerkennend zu, als er vor Fyrestone trat und wusste nicht wirklich, ob er es bemerkten würde. Immer wieder klatschte der Gouverneur Applaus und sah zu, wie der heutige Abend sich allmählich seinem verdientem Ende zuneigte.
Fondor - Allegiance - Bankett im Hangar sechs - Agustin Prada und Aren Vayliuar, Saphenus,Myra Juran, Invida Parso, Scytale Mentel, Kyoshi Ichigu, Kael Reed und Collin Shendara, Darh Zion, Horatio Kraym, Alaine Aren, Volo Crescent, Gordon Aaronson. Samin usw., Soldaten (NPCs)
Enttäuscht wölbte der Gouverneur seine Augenbraue, als die Nerven der Journalistin einmal mehr versagten und tat ihr den Gefallen, bei ihrem schwächlich anmutenden Versuch, ihn beiseite zuschieben, nachzugeben und sie einfach gehen zu lassen. Er verschwendete keine Zeit damit, ihr hinterherzuschauen und weiter an seine Pläne mit ihr zu denken, denn diese waren hiermit Geschichte, ebenso ihre junge Karriere. Am heutigen Abend hatte sich Miss Shendara zu oft blamiert und damit auch ihren Arbeitgeber in ein schlechtes und unprofessionelles Licht gerückt. Es war das beste beste Beispiel einer verheerenden Selbstdemontage und eigentlich war es Agustin auch vollkommen egal, was aus ihr wurde. Einzig und allein die Möglichkeit, etwas über Lady Aren zu erfahren und dies vor allem schnellstmöglich, war damit fürs erste verflogen. Natürlich gab es noch einige andere Herrschaften an Bord der Allegiance, so zum Beispiel High Lord Lamere oder den frisch gekürten Sektor Adjutanten Kraym, die vielleicht das ein oder andere über sie wussten. Doch vor diesen Herrschaften würde sich der kaltblütige Verwalter sicherlich nicht ausziehen, zumal fraglich war, ob die beiden Männer ihrer Schönheit nicht so sehr verfallen gewesen sind, als dass sie ohnehin keinen Nutzen für ihn hatten und mit ihr unter einer Decke steckten. Es bedeutete Schwäche, einer Frau zu verfallen, so schön sie auch war und benebelte den Verstand. Agustin wusste dies aus eigener schmerzlicher Erfahrung nur zu gut und würde niemals mehr auf diese Masche hereinfallen. Seine Begegnung mit der Pilotin Myra Juran zeigte, dass dies auch gar nicht mehr nötig war, um auf seine Kosten zu kommen. Sie kamen zu ihm, standen auf ihn und erhofften sich, etwas mehr Einsicht in den so kalten und undurchsichtigen stattlichen Gouverneur zu erhaschen. Agustin kontrollierte sie und wusste genau, welche Hebel er zu ziehen hatte, um sie in ihren feurigen Ambitionen zu befriedigen und genau das Bild von sich selbst zu projizieren, welches einen Mann wie ihn so interessant machte. Nun wieder so ziemlich alleine und auf sich gestellt, nahm der Gouverneur mit hinter seinem Rücken verschränkten Armen Haltung an und warf einen Blick in die nach und nach eintreffende Menge von Gästen, die gespannt auf die Führung durch die Allegiance warteten. Dabei erblickte er einige vertraute Gesichter, so zum Beispiel den Gouverneur von Borosk, der sich immer noch mit der republikanischen Senatorin unterhielt und seinen Fokus damit offenbar auf die falschen hier versammelten Persönlichkeiten legte. Mit seinen Verhandlungen mit Saphenus und seinem Gespräch mit der Jüngerin meinte Agustin, deutlich mehr zum Wohle ihres Bündnisses getan zu haben, als Vayliuar. Der Wandel, der das Imperium bald erschüttern würde, würde ihn und damit auch seine Verbündeten nicht unvorbereitet treffen und es galt nur, zum richtigen Zeitpunkt auf die richtige Seite zu springen, um von diesem bevorstehenden Beben innerhalb des Imperiums zu profitieren. Natürlich wusste Aren davon noch nicht Bescheid, aber im richtigen Augenblick würde er Agustin zu Dank verpflichtet sein.
Geduldig wartete der Gouverneur den Beginn der Führung und damit auch das Ende der Veranstaltung ab, die aus aus seiner Sicht von eher zweifelhaftem Erfolg gekrönt gewesen ist. Saphenus hatte ihn maßlos enttäuscht und das, obwohl er auf den Zabrak so große Stücke hielt und allgemein hatte sich Agustin erhofft, weitaus mehrere und wichtigere Kontakte zu knüpfen als eine mysteriöse Lady, von der er noch nicht einmal Bescheid wusste, ob sie ihm wohlgesonnen oder als Feind zu sehen war. Als es dann endlich losging, folgte er an der Spitze der Gruppe Captain Crescent und lauschte seinen Ausführungen mehr oder weniger aufmerksam zu. Er war ganz gewiss nicht hierher gekommen, um die Allegiance und ihre Antriebs- und Waffensysteme kennen zulernen, sondern Verbündete und einflussreiche Kontakte. Doch was tat es jetzt schon noch zur Sache? Zuhören konnte nicht schaden und wer konnte schon wissen, ob es sich nicht eines Tages zum Vorteil Agustins wenden würde, etwas neues über imperiale Kriegsschiffe gelernt zu haben. Vom Hangar wurden sie also hinein ins Innere der Brücke geführt und von dort dann hinunter zu einem der zahlreichen Kanonentürme. Man musste Captain Crescent lassen, dass er seine Führung halbwegs spannend und flexibel gestaltete, vorhin gab es so sogar eine interessante Unterhaltung zwischen ihm und dem langhalsigen Republikaner, der offenbar eine Stellung innerhalb der republikanischen Flotte innehatte. Es war faszinierend, wie sie ihren natürlich angeborenen Hass aufeinander beiseite schoben, um ein differenziertes und sachliches Gespräch zu führen. Sicher erhoffte sich der großgewachsene Nichtmensch, wertvolle Informationen einzuholen, die die Neue Republik im Falle eines neu aufkeimenden Krieges gegen das Imperium verwenden könne. Doch gestaltete der Captain seine Antworten so offen und geschickt, dass die imperiale Flotte auch in Zukunft in dieser Hinsicht bestimmt nichts zu befürchten haben würde. Agustins Augen funkelten angesichts der immensen Zerstörungskraft, welche von den Turbolasern der Allegiance ausging und einmal mehr war er fasziniert davon, was die imperialen Ingenieure auf die Beine zu stellen vermochten. Ein Turbolift beförderte sie danach noch einige Etagen weiter nach unten und in das Herzstück der Allegiance; den Maschinenraum. Ein runder Abschluss einer Führung, die sich als doch nicht so langatmig und sinnlos herausstellte, wie zunächst vermutet. Einzig und alleine die voll und ganz dämliche Frage nach einer Frauenquote anbord dieses Schiffes - von wem kam diese wohl? - gab dem ganzen noch einen kleinen Dämpfer und erinnerte Agustin daran, weshalb er schnellstmöglich von hier verschwinden wollte.
Angekommen im zu einem ansehnlichen Bankett umfunktionierten Hangar erblickte der Gouverneur dann Miss Shendara, die sich sichtlich aufgebracht an diesen anderen Commander wandte und offenbar meinte, dass ihre Worte nicht irgendwie ihren Weg zu seinen wachsamen Ohren finden würden. Der kaltblütige Verwalter seufzte entnervt und stand Sekunden später hinter der Journalistin, seine Hand legte er dabei bestimmt auf die Lehne ihres Stuhles.
"Ganz recht, Miss Shendara. Dabei vergessen Sie allerdings zu erwähnen, dass auch ich es gewesen bin, der Ihnen angeboten hat, Ihnen aus Ihrem Schlamassel bezüglich dieses für Sie sicherlich desaströsen Abends zu helfen. Sie hätten mir vorhin nur zuhören müssen, dann könnten wir uns dies jetzt sparen."
Mit einer gewissen Selbstverständnis nahm Agustin gegenüber von ihr und dem Militär Platz, dem er einen unterkühlten aber nicht feindseligen Blick zuwarf. Er sah der Journalistin mit seinem kalten Blick ins Gesicht und merkte, wie unbehaglich sie sich fühlte. Eigentlich hatte er längst mit ihr abgeschlossen und dies nicht mehr tun wollen. Doch auch ein verletztes und in die Enge getriebenes Tier hatte für den Kreislauf der Natur noch so etwas wie irgendeinen Nutzen. Oder?
"Alles was ich mir vorgestellt hätte, waren ein paar Informationen zu einer gewissen rothaarigen Lady, mit der wir beide vorhin das Vergnügen hatten. Ich habe gemerkt, dass Sie beide einander vertraut sind, ansonsten wäre ich mit diesem Anliegen niemals zu Ihnen gekommen. Wenn Sie mir bezüglich dieser Angelegenheit helfen, sehe ich davon ab, Ihrem Arbeitgeber nahezulegen Sie aus ihrer Position zu entfernen. Vielleicht springt für Sie sogar die ein oder andere exklusive Information über Vorgänge im Mytho Sektor heraus, wer weiß. Es kommt ganz darauf an, wie Sie sich jetzt anstellen."
Natürlich ist es Agustin nicht entgangen, dass die beiden Frauen alles andere als befreundet schienen. Der herablassende Umgang Lady Arens mit Miss Shendara sprach Bände und der Gouverneur wusste, dass sich dies zu seinem Vorteil wenden konnte, wenn er das nächste Mal mit der mysteriösen Frau reden würde, die scheinbar alles über ihn wusste, er über sie aber so gut wie gar nichts.
"Wer weiß, vielleicht wird Ihnen der ehrenwerte Commander auch eine Schlagzeile bieten. Nicht viele Offiziere bekommen die Gelegenheit, vor den Augen des gesamten Imperiums in solcher Manier zu glänzen. Hierzu nochmals meine Glückwünsche, Commander."
Entspannte Agustin die Situation, als er direkt den jungen Militär ins Gespräch mit einbezog, welches er nun mal leider erst unterbrechen musste. Entspannte lehnte sich Agustin dann ein wenig zurück, um der folgenden Rede zu lauschen. Es folgten einige Auszeichnungen und Beförderungen und zu seiner hoffentlich angenehmen Überraschung war auch der neben ihm sitzende Commander betroffen. Agustin nickte ihm anerkennend zu, als er vor Fyrestone trat und wusste nicht wirklich, ob er es bemerkten würde. Immer wieder klatschte der Gouverneur Applaus und sah zu, wie der heutige Abend sich allmählich seinem verdientem Ende zuneigte.
Fondor - Allegiance - Bankett im Hangar sechs - Agustin Prada und Aren Vayliuar, Saphenus,Myra Juran, Invida Parso, Scytale Mentel, Kyoshi Ichigu, Kael Reed und Collin Shendara, Darh Zion, Horatio Kraym, Alaine Aren, Volo Crescent, Gordon Aaronson. Samin usw., Soldaten (NPCs)
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