Dann lass ich mich mal wirklich ein bisschen über die Geschichten aus, schon allein deshalb, weil ich’s wichtig finde, auf die tolle Arbeit eine kleine Rückmeldung zu geben. Das soll weniger „WertunG“, als „Wie hat es mir gefallen?“ sein.
Wissen ist Macht - von Arlen
Eine sehr stimmige, atmosphärische Story! Mir hat schon den Anfang sehr gut gefallen, der ein perfekter Einstieg in die Geschichte war und ein recht klares Bild von Kent beschreibt. Ich konnte mir perfekt vorstellen, wie er mit seinem Gehstock durch die Gänge humpelt, eine Fassade aufrecht erhält, um bloß nicht zu zeigen, wie er sich fühlt. Der perfekte Mitarbeiter, aber ein (selbst) gefühlter Verlierer, der sich den Schikanen anderer aussetzen muss.
1a Story, super Erzählweise, genialer Schreibstil. Die Geschichte hat mir unheimlich gut gefallen, wurde zu keiner Zeit langweilig und hat vom ersten, bis zum letzten Satz Spaß gemacht.
Wenn Sekunden zu Ewigkeiten anschwellen – von mir
Eine Selbstbewertung meiner eigenen Geschichte lasse ich wohl aus^^
Außer vielleicht: Das erzwungene Ende ist leider durchaus bemerkbar und die Story der beiden Jedi geht auf Kosten der anfangs eher düsteren Atmosphäre
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Abenteuer-Urlaub – von Spectre
Gefühlt wurde ich in diese Story erst mal hineingeworfen, da sie nicht unbedingt bei der Vorgeschichte begann, beim Weiterlesen war das aber nicht mehr schlimm. Ein paar schräge Gangster, die Ärger natürlich magisch anziehen. Eher Action, als Tiefgang, was aber durchaus seine Berechtigung hat. Keine Sith, keine Jedi, trotzdem Star Wars. Vielleicht ein bisschen verbunden mit Bud Spender und Terence Hill, was Spaß beim Lesen gemacht hat.
Dämmerung der Gerechtigkeit – von Jorax
Super Geschichte, für mich eine mit Tiefgang. Eien Story, bei der ich auch ein bisschen anderes vermutet hatte. Rosh hab ich ganz am Anfang für einen Jedi gehalten, der auf dem Weg der Selbstfindung ist. Zumindest erster war natürlich total daneben.
hat mir gut gefallen! Vor allem die Passagen, in denen Rosh über Jedi und Sith spricht, haben mich zum Grübeln gebracht. Eine Geschichte, über die man nachdenken muss – gehört für mich zu denen, die ich besonders gerne lese. Teilweise musste ich an das Spiel „Legends of Kay“ denken.
Stimmig, spannend, richtig gut.
Anfang und Ende – von Okin
Durchs IP hab ich natürlich auf die Geschichte gewartet, die genauer erklärt, was mit Okins Familie geschieht. Eine nahezu komplett infizierte Familie, die durch die Krankheit auch den Familienverband zu verlieren scheint. Die ganze Last muss einer tragen – Okin, der auszog, um seien Familie zu heilen.
Eine spannende, tragische Geschichte, in der es also um den Verlust der ganzen Familie geht und auch darum, vor einer schier unüberwindlichen Aufgabe zu stehen und an dieser letztendlich auch zu scheitern. Hier wurde nicht mit Zwang auf die Tränendrüse gedrückt und obwohl traurig, sorgt die Geschichte am Ende doch für ein kleines Lächeln.
Glückstag – von Eowyn
Ich wusste beim ersten Satz natürlich, um was es ging, weshalb ich da schon gelacht hab
Yaros Sicht auf die Ereignisse von Va’art, die der meinen natürlich ziemlich wiederspricht.
Eine Feel-Good-Geschichte! Ich hab viel gelacht und hatte enorm viel Spaß, selbst jetzt noch.
Unerbittlicher Kampf – von Scytale
Hier liegt beim Worte Star Wars die Betonung vor allem auf letzterem: Krieg.
Eine Story, in der es für mich, vor allem auch um die Gräueltaten und Brutalität in Kriegen geht. Hier und da hätte ich mir ein bisschen weniger „Blutrünstigkeit“ gewünscht.
Trotzdem in sich stimmig geschrieben.