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Hat er nicht getan. Du verdrehst hier die Worte. Er schreibt Abitur nach dem Bund nachholen (Ohne Studium).engelz schrieb:Wenn du schon Zitierst dreh mir nicht das Wort "auf der Zunge" herum, da steht Abitur nach dem Studium beim Bund nachholen und nichts anderes.
Kommt auf die Einheit drauf an. Wenn die Einheit keine Panzerfahrer oder LKW-Fahrer benötigt, gibts auch keine Führerscheine. Desweiteren werden Leute die bereits einen haben immer bevorzugt. Es ist so gut wie unmöglich als Nicht-Führerscheinhaber einen Führerschein beim Bund zu machen. Naja mit Vitamin-B klappt das auch. Aber das haben nur wenige GWDLer.engelz schrieb:Ich kenne genug Soldaten die ihren Führerschein bzw sogar LKW gemacht haben und zwar umsonst.
Hat er nicht getan. Du verdrehst hier die Worte. Er schreibt Abitur nach dem Bund nachholen (Ohne Studium).
Wer da studiert hat, braucht logischerweise kein Abi mehr machen.
engelz schrieb:Genau darum gings auch bei meinem Argument : Das der Bund einem "Geld nachschmeist" wenn man dort studiert. Er verlangt zwar auch einiges dafür, aber trotzdem bekommt man sehr sehr viel dafür.
Lupin III schrieb:Versiegelungen beim Zahnarzt werden bezahlt,etc.)
Kommt noch nicht mal auf die Einheit an, sondern schlichtweg auf die Stelle, auf der man eingeteilt ist. Ich war Unteroffizier in einem Nachschubbattalion. Einer Führerschein mußte ich aber trotzdem nicht haben, weil meine Planstelle nicht als Fahrer vorgesehen war. Ein "vorsorgliches" verteilen von Fahrerlaubnisen ist nicht zulässig, nicht zuletzt wegen der Kosten. Und selbst mit Vitamin B ist es als Nicht-Führerscheininhaber unmöglich (!) einen Führerschein zu machen.Talon Karrde schrieb:Kommt auf die Einheit drauf an. Wenn die Einheit keine Panzerfahrer oder LKW-Fahrer benötigt, gibts auch keine Führerscheine. Desweiteren werden Leute die bereits einen haben immer bevorzugt. Es ist so gut wie unmöglich als Nicht-Führerscheinhaber einen Führerschein beim Bund zu machen. Naja mit Vitamin-B klappt das auch. Aber das haben nur wenige GWDLer.
Die meisten Berufsarmeen sind geprägt von einer deutlich rechten und rechtsextremen Einstellungen, gepackt von übertriebenem Nationalismus. Der Bildungsstand ist weit gespreizt wie eine Schere. Intelligente und gut ausgebildete Soldaten bzw. Spezialisten und dem Fußvolk, meist aus unteren sozialen Schichten mit entsprechender Bildung. Das gesunde Verhältnis was wir im Augenblick haben, wäre nicht mehr existent.engelz schrieb:Ohne so eine Einstellung würden viele es nicht in einer Berufsarmee aushalten. Wofür lohnt es sich denn heute noch zu kämpfen ausser evtl für die eigene Familie ....
Ich glaub schonUedji schrieb:Zahnstein wegmachen auch?![]()