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Mein zweiter Verein ist der KSC (Sorry Crimson). Und da gibt es bezüglich dem HSV noch so eine Geschichte...Ich verstehe nicht, was du die ganze Zeit mit dem HSV hast.
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Mein zweiter Verein ist der KSC (Sorry Crimson). Und da gibt es bezüglich dem HSV noch so eine Geschichte...Ich verstehe nicht, was du die ganze Zeit mit dem HSV hast.
Okay, das erklärt es natürlich etwas. Glaube aber nüchtern betrachtet nicht, dass da für den HSV diesmal noch was zu retten ist.Mein zweiter Verein ist der KSC (Sorry Crimson). Und da gibt es bezüglich dem HSV noch so eine Geschichte...
Okay, das erklärt es natürlich etwas. Glaube aber nüchtern betrachtet nicht, dass da für den HSV diesmal noch was zu retten ist.
Das halte ich für Unsinn, wenn die DFL den HSV,warum auch immer, retten wollte,dann hätten sie Mainz 05 verlieren lassen müssen.Die hatten vor dem Duell mit Freiburg nur 5 Punkte vor dem HSV gelegen, ein Sieg von Mainz war da ungünstig für deine TheorieWas soll man dazu sagen? Am besten nichts, sonst heißt es wieder die Freiburger sind zu weinerlich.
In den DFL-Korridoren wurde ausgemacht, wer statt dem HSV runter muss. Auch wenn man sagen muss, dass der SCF dies den Beteiligten mit seiner nicht stattfindenden Offensive auch sehr leicht macht.
Es ist ja auch Unsinn, das weiß ich selber. (=; Aber wie gesagt, man muss im Leben immer so vernünftig sein, da muss im Fußball ein bisschen Rumspinnen erlaubt sein.Das halte ich für Unsinn,
Das ist einfach nur alles ohne Worte... Nun ja, dann gibt's nächstes Jahr wieder Platz im Stadion.Du hattest wohl doch vielleicht mit deiner Vermutung, so wie‘s aussieht :/
Ich zähl auf euch...Großer,der HSV muß noch zu uns.
Wenn es sich einrichten läßt schicken wir ihn in die 2.Liga
Gern geschehen.Für mich ist die Hertha und vorallem ihr Anhang neben dem OFC und den Bayern das größte Übel im deutschen Fußball.
Und ausgerechnet gegen die zu verlieren,das nehme ich persönlich
a) Bei Punktgleichheit liegt Verein mit mehr geschossenen Toren vorne (-->soll zu mehr Offensivspiel führen)
b) Extrapunkt bei Sieg oder Unentschieden gegen amtierenden Meister (--> Extramotivation gegen die Bayern)
c) Teilung des Jahres in eine Herbst- und eine Sommermeisterschaft (--> beugt Langeweile gegen Saisonende vor)
d) Absteiger berechnen sich nach Durchschnittspunkten aus den letzten drei Jahren (--> längerfristige Leistung zählt)
e) Innländische Spieler dürfen nicht aus bestehenden Verträgen herausgekauft werden (--> Verträge können wieder ernstgenommen werden)
Ich meine nicht Tordifferenz sondern Tore. Also dass jemand mit 53:41(+12) vor jemandem mit 45:28(+17) stünde.Das ist schon so.
Nein, nur einmal jeder gegen jeden, also 17 Spiele pro Halbjahr wie bisher auch. Der Unterschied wäre, dass die Punkte nach diesen 17 Spielen gelöscht würden.Mit Hin- und Rückspielen bei 18 Mannschaften? Also 34 Spiele pro Halbjahr? Wird das dann nicht auch langweilig zum Ende der jeweiligen Meisterschaft...halt jetzt nur zweimal pro Jahr?
Das ist schon so.
Das widerspricht irgendwie der Natur eines sportlichen Wettbewerbs.
Mit Hin- und Rückspielen bei 18 Mannschaften? Also 34 Spiele pro Halbjahr? Wird das dann nicht auch langweilig zum Ende der jeweiligen Meisterschaft...halt jetzt nur zweimal pro Jahr?
Da wird der Absteigskampf bestimmt spannend, wenn der Absteiger schon Monate vorher feststeht, weil selbst eine solide Saison rechnerisch den Abstieg nicht mehr verhindern kann. Jetzt ist der Abstieg vielleicht 1-2 Spieltage vorher besiegelt, wenn es nach der 3-Jahres Leistung geht wahrscheinlich schon zum Jahreswechsel.
Schwierig. Einerseits würde das wohl dazu führen dass die Verträge kürzer Laufzeiten haben und dass Spieler die den Verein nicht verlassen können perspektivlos die Verträge absietzen. Wir sollten nicht vergessen, dass wenn ein Spieler aus einem Vertrag herausgekauft wurde, alle Parteien damit einverstanden sind. Das gilt auch für Ausstiegsklauseln, bei denen die Bedingungen bei den ein Verein dem Wechsel zustimmt schon bei Vertragsabschluss geregelt werden.
Das würde uns international um die Ohren fliegen, weil dann keine Mannschaft noch einen Grund hätte, ein vernünftiges Defensivspiel zu trainieren, da man das national nicht braucht, denn im Zweifel schießt man halt lieber ein Tor mehr. Titel im Europapokal oder mit der Nationalmannschaft würden dann deutlich unrealistischer werden, da man in internationalen Spielen entweder ins offene Messer rennen würde, oder mangels Training mit der Defensive überfordert wäre.a) Bei Punktgleichheit liegt Verein mit mehr geschossenen Toren vorne (-->soll zu mehr Offensivspiel führen)
Wer gegen den Meister nicht ohnehin schon motiviert ist, der hat in meinen Augen seinen Beruf verfehlt. Im übrigen widerspricht das meinem Verständnis eines fairen Wettbewerbs, da der Meister dann logischerweise keine Gelegenheit hat, selbst solche Extrapunkte zu erspielen.b) Extrapunkt bei Sieg oder Unentschieden gegen amtierenden Meister (--> Extramotivation gegen die Bayern)
Dann kann der FC Bayern theoretisch doppelt so oft Meister werden. Der Spannungsgewinn erschließt sich mir jetzt nicht gerade. Zumal man dann auch hier im Hinblick auf die internationalen Startplätze bestimmen müsste, welche der beiden Meisterschaften nun für die Qualifikation zu den europäischen Wettbewerben relevant ist.c) Teilung des Jahres in eine Herbst- und eine Sommermeisterschaft (--> beugt Langeweile gegen Saisonende vor)
Hierzu teile ich die Meinung von @David Somersetd) Absteiger berechnen sich nach Durchschnittspunkten aus den letzten drei Jahren (--> längerfristige Leistung zählt)
Dass Verträge nicht mehr ernst genommen werden, ist ausschließlich die Schuld der abgebenden Vereine. Man könnte einem wechselwilligen Spieler einen Transfer auch schlicht verweigern und diese ggf. auf die Tribüne setzen. Im übrigen gibt es auch Vereine, die auf Ablösesummen angewiesen sind, um ihren Spielbetrieb zu finanzieren. Diese würden dadurch unnötig behindert werden.e) Innländische Spieler dürfen nicht aus bestehenden Verträgen herausgekauft werden (--> Verträge können wieder ernstgenommen werden)
Die Theorie hinter den zwei Meisterschaften wäre halt, dass es eher mal gelingen kann, die Bayern auf kurze Distanz zu schlagen als auf lange. Und selbst wenn diese stark dominieren sollten, wäre es schneller vorbei und ginge wieder von vorne los. Demotivierender als jetzt kann es für die anderen ja eigentlich nicht werden.
@DashRendar : Die zwei Regeln waren eigentlich an Mexiko angelehnt, aber die scheint es wohl in Lateinamerika öfters zu geben.