Ansiv Reeblac
junger Botschafter
War der hier zufällig mal Mod. ?
Nein, ich glaube nicht =) Wieso?
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War der hier zufällig mal Mod. ?
Einerseits natürlich erfreulich, dass der FCN nicht in die 3. Liga muss, denn da gehört er meiner Meinung nach nicht hin. Aber es ist auch sehr sehr schade für Ingolstadt. Nach den auslaugenden Wochen das 0:2, dann entgegen allen Erwartungen zurückgekommen und dann sospät noch das 3:1 bekommen, das ist richtig bitter.
War die lange Nachspielzeit irgendwie nachvollziehbar oder eher nicht gerecht?
Das ganze Spiel habe ich auch nicht gesehen, kann daher die fünfminütige Nachspielzeit nicht beurteilen.Auffällig war, dass die Nachspielzeit nochmal um eine Minute nachgespielt wurde, was mit Zeitspiel der Ingolstädter begründet wird. Mich würde das aber ehrlich gesagt auch interessieren.
Das ganze Spiel habe ich auch nicht gesehen, kann daher die fünfminütige Nachspielzeit nicht beurteilen.
In dieser Nachspielzeit aber hat Oral zweimal ausgewechselt. Für mich kein Wunder, dass der Schriri noch eine sechste Minute draufgepackt hat.
#Nein, ich glaube nicht =) Wieso?
Sagt nicht jeder Club Fan "Der Glubb is a Depp"? ^^Mein verstorbener Schwiegervater war fast 50 Jahre Mitglied beim Club. Gott sei Dank hat er das nicht mehr erleben müssen.
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Wir hatten hier mal einen Mod. mit Namen Xanatos. Der hat diesen Spruch auch immer gemacht.
Damit ist nun auch endgültig klar, dass das Financial Fair Play nicht das Papier wert ist, auf dem es geschrieben steht.Warum wundert mich das nicht ?
https://www.spiegel.de/sport/fussba...ehoben-a-d35d186f-9322-4b78-822d-df7b0d50b937
Sagt nicht jeder Club Fan "Der Glubb is a Depp"? ^^
Zustimmung. Das ManCity-Urteil heute hat ja auch wieder Bände gesprochen. Da müssen alle Alarmglocken angehen!Mein Interesse an der CL lässt auch jedes Jahr mehr nach.
Ist aber auch kein Wunder, wenn man sieht wer da weit kommt.
Paris, Manchester City und Chelsea sind einfach willkürlich mit Ölgeld zusammengekaufte Truppen, die für ihr abartiges finanzielles Investment eher geringe sportliche Erfolge gefeiert haben.
Dazu noch mit Leipzig der kleine Bruder der oben genannten. Da werden Regeln gebeugt bis zum geht nicht mehr und dann wollen einem die Verantwortlichen auch noch regelmäßig in Interviews das Gegenteil erzählen.
Gut, dies ist natürlich ein willkürlich gewählter Aspekt. Ein Meisterkandidat ist nunmal ein Meisterkandidat und ein Abstiegskandidat ist nunmal ein Abstiegskandidat. Ich habe jetzt keine Statistiken zur Hand, aber ich bezweifle einfach mal, dass Paris, Manchester City oder der FC Barcelona sich in den letzten Jahren häufig vom Tabellen 18.-20. besiegen haben lassen. Aber Du sprichst ja auch von den einzelnen Ligen, daher hast Du vom Grundgedanken her schon recht in meinen Augen. Es ist halt nicht nur Deutschland. Italien (Juventus), Frankreich (Paris) und mit Abstrichen Spanien (Barcelona/R. Madrid) ist seit Jahren „das selbe in grün“ und einzig in England kannst Du den Meister gefühlt nicht tippen (Manchester-Klub? London-Klub? Liverpool? Leicester 2.0?). Das ist zu wenig, um von wahrlich spannenden europäischen Top-Ligen sprechen zu können. Aber das sind halt Entwicklungen, die schwierig aufzuhalten sind (wenn man nicht gerade eine Art 'Superliga' zu etablieren plant). Mein (grobes) Interesse an gewissen Top-Euro-Ligen hat sich auch eher von Spannung („Wer macht am Ende das Rennen?“) hin zu einer Faszination ob der Dominanz („Die schaffen es ernsthaft wieder?“) entwickelt. Vielleicht ist diese ungläubige Faszination auch eine künstliche, die man sich einredet - so wie das artifizielle „Jetzt ist der BVB aber reif für den Titel!“ in jedem Jahr seit 2013. Was ich sagen möchte: es sollte nicht überraschen, dass etwa Juventus jedes Jahr Meister wird und Lazio Rom auch dieses schwächere Juve-Jahr nicht ausnutzen konnte und trotzdem wird immer wieder der andere Fall thematisiert und geradezu herbeigeschrieben. Wie lange hierzulande die Serie des FCB weitergeht, kann man nicht 100% sagen.....zu 95% dann aber irgendwie doch, wie es scheint. Nur stellt sich die Frage: wird das jetzt so akzeptiert im europäischen Kontext? Sind jetzt Paris, Turin, Bayern und 50:50 Barcelona/R.Madrid nationaler Meister in mindestens 18 der 20 nächsten Saisons? Oder doch die Superliga? Irgendwelche regulierenden Regeln? Müssen die anderen vielleicht noch mal ein bisschen besser arbeiten (siehe BVB 2018/19 oder Lazio 2019/20)? Das sind doch die Fragen.Ich hab gerade nachgeschaut wann Bayern München das letzte Mal gegen einen Abstiegskandidaten verloren hat.
Gut, dies ist natürlich ein willkürlich gewählter Aspekt. Ein Meisterkandidat ist nunmal ein Meisterkandidat und ein Abstiegskandidat ist nunmal ein Abstiegskandidat.
Im Fußball sieht man halt das große Problem des Kapitalismus am deutlichsten. Alle spielen wunderbar mit, bis es irgendwann einen gibt, der nicht mehr einzuholen ist. Viele behaupten, das hat sich der Verein eben "verdient". Doch ganz so einfach ist es für mich nicht. Er hat vielleicht alles richtig gemacht, aber es muss für alle anderen eine Möglichkeit geben, auch mal was zu reissen. Denn inzwischen gibt es nichts was man mehr "richtig" machen kann.....das Spiel ist zu Ende.