Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
An und für sich verstehe ich schon, was mit Hux gemacht wurde. In Ep7 sieht man ihn in dem was ihn ausmacht. Intirgieren und ideolgischer Fanatismus. Im Prinzip ein klassischer Scharfmacher aus der ersten Reihe eines faschistischen Staates. Immer um die Gunst (und damit gegen Konkurrennten) des autoritären Anführers buhlend und fanatisch agierend.
Ich finde es dann gar nicht schlecht, dass er sich dann im Kampf gegen den Widerstand einen Anfängerfehler leistet. Es ist in solchen Systemen ja auch nicht zwingend an den Haaren herbeigezogen, dass die ideologische Festigkeit vor der militärischen Kompetenz geht. Zumal Hux in seiner Position bei dem kalten-Krieg-ähnlichen Zustand, den FO und NR hatten noc nicht allzuviele echte Raumgefechte kommandiert haben dürfte. Es passt mMn zu der Figur des Fanatikers. Und auch Snoke deutet Kylo Ren gegenüber ja an, dass er Snoke nicht seiner militärischen Fähigkeiten wegen schätzt.
Was das Problem ist, war der Umstand, dass die Anfangsszene zu lang war. Drei Sätze weniger hätten es auch getan (den Mutterspruch hätte man sich sowieos kneifen müssen). Die Vermöbelungsaktion durch Snoke hätte es zudem auch im stillen Kämmerlein getan.
Was dabei leider untergeht ist der Umstand, dass Hux aus seinem Fehler lernt und am Schluss derjenige ist, der, als Luke sie konfrontiert, die sinnvolle Entscheidung treffen und den nur auf seine Wut fixierten Kylo Ren aufhalten will.
Wie fandet ihr es das Hux nun ein Verräter war nur weil er Kylo Ren so sehr hasst das ihm sogar ein Sieg des Widerstands lieber war als die Erste Ordnung?
Hat mich ein wenig zu sehr an Agent Kallus aus Rebels erinnert, nur das es hier noch weniger Sinn gemacht hat. Als am Anfang ein Spion erwähnt wurde habe ich sogar gedacht da kommt nur einer in Frage, und es würde keinen Sinn machen.
Außerdem wurde Hux schließlich ziemlich schnell enttarnt und von dem anderem General getötet. Das ganze erschien dann also etwas Sinnlos.
Ich packe meine Anmerkung auch mal ein:Wie fandet ihr es das Hux nun ein Verräter war nur weil er Kylo Ren so sehr hasst das ihm sogar ein Sieg des Widerstands lieber war als die Erste Ordnung?
Hat mich ein wenig zu sehr an Agent Kallus aus Rebels erinnert, nur das es hier noch weniger Sinn gemacht hat. Als am Anfang ein Spion erwähnt wurde habe ich sogar gedacht da kommt nur einer in Frage, und es würde keinen Sinn machen.
Außerdem wurde Hux schließlich ziemlich schnell enttarnt und von dem anderem General getötet. Das ganze erschien dann also etwas Sinnlos.
Mal abgesehen davon, dass es - wie auch z. B. Chewies "Er ist tot/er ist doch nicht tot"-Moment viiiiiel zu schnell abgenudelt wurde, fand ich es inhaltlich gesehen eigentlich sehr interessant, Hux zum Verräter zu machen - auch inklusive seiner Motivation. Dieser Verrat am jeweiligen Vorgesetzten ist spätestens seit TESB immer wieder ein Thema auf Seiten der Bösen, wird hier aber in der Ambivalenz, die zumindest hintergründig in der ST mitschwingt, clever weitergedacht: Hux möchte nicht, dass Kylo gewinnt. Er redet nicht von Ben Solo, er redet von Kylo Ren - und teilt sich damit eigentlich mit Rey ein Ziel. Diese Doppelung finde ich kompositorisch gesehen sehr spannend, zumal solche Doppelungen - Chewies und C3POs jeweiliges "Ableben"; Finns neue Freundin als Doppelung von Finns eigenem Weg und auch als Doppelung der "Herkunftsfrage", die bei Rey immer gestellt wurde; der neue Droide als Verdopplung von BB-8; nicht zu vergessen die Rede vom "Zweiklang der Macht" - eine wichtige Rolle in der Struktur des Filmes zu spielen scheinen.
Wie fandet ihr es das Hux nun ein Verräter war nur weil er Kylo Ren so sehr hasst das ihm sogar ein Sieg des Widerstands lieber war als die Erste Ordnung?
Hat mich ein wenig zu sehr an Agent Kallus aus Rebels erinnert, nur das es hier noch weniger Sinn gemacht hat. Als am Anfang ein Spion erwähnt wurde habe ich sogar gedacht da kommt nur einer in Frage, und es würde keinen Sinn machen.
Außerdem wurde Hux schließlich ziemlich schnell enttarnt und von dem anderem General getötet. Das ganze erschien dann also etwas Sinnlos.
Ich würde aber einen Verrat am Vorgesetzen im Falle von Hux als Meuterei von innen erwarten mit anschließender Übernahme der Führung. Verrat an den Feind mit dem Risiko, dass dieser dann gewinnt, eher nicht. Das größte Problem ist aber wohl auch, dass das Ganze sowieso viel zu schnell und oberflächlich abgehandelt wurde, wie du ja auch schreibst.
Hi,
ich hab mir bereits den 7.Teil zu Star Wars angesehen und bin auf General Hux ( Erste Ordnung) gestoßen. Wie schätzt ihr diesen Charakter des neuen Star Wars Films ein?
Ich bin mittlerweile ein totaler Fan von Kylo Ren, Phasma und Hux ^^
LG, BellaGhosthttp://data:image/jpeg;base64,/9j/4...QgEVAoAHphTQBWibpgEKYgR4qEicewKrJn//2Q==:thup:
Naja, viele haben sich bei Episode I darüber beklagt das er schon in Episode I gestorben ist, ebenso wie Qui-Gon Jinn.
Phasma hatte wenigstens noch einen guten Endkampf gegen Finn.
Hux wurde allerdings wirklich ziemlich verheizt, in der Endschlacht hätte er ja noch einen kleinen part übernehmen können bevor der andere General ihn erschießt. Wie die Widerstands Flotte dort hin Lotzen und die Sternenzerstörer etwas festhalten können, Funkstörung ect. Dann hätte er wenigstens noch etwas zur Story beitragen können, statt nur Part einer unbedeutenden Nebenhandlung sein können. Der ganze Rettet Chewy Part verlief irgendwie im leerem und war mMn unnötig. Hat eigentlich nur dafür gesorgt das ich für ca 5 Minuten sauer auf Rey war.
Schon Piett ist in meinen Augen soviel beeindruckender und glaubwürdiger.
Der hätte in der Rückschau besser schon weitaus früher das zeitliche segnen können.