Grammatik und Rechtschreibung - Wo seid ihr?

Leute, jetzt hab ich mich lange genug rausgehalten, aber langsam geht's mir so sehr gegen den Strich, dass ich doch was schreiben muss!

Ich erkenne keinen Sinn in diesem, noch in dem Recherche-Thread. Es ist eine Sache, sich wichtig zu machen/gesehen zu werden und eine andere Sache eine tatsächliche Problemlösung zu suchen.
Gleich als dieses Thema eröffnet wurde, wusste ich, dass er völlig sinnfrei ist, denn eine Problemlösung wird hier niemals zu finden sein, allein die Streitereien und Sticheleien werden hier noch mehr gefördert als sonst.

Stryka, mal ehrlich, was erhoffst du dir hier? Ja, jeder der sich für dieses Thema interessiert, liest das hier und gibt seine Meinung dazu kund. Diejenigen, die dich stören, werden allerdings nicht reinlesen, denn es gibt einfach Leute, die im OP nicht mitlesen oder die ihren Schreibstil gar nicht als Problem ansehen. Im Prinzip ist es also keine Problemlösung hier abzulästern, sondern nur ein weiteres Problem, das verschiedene Spieler gegeneinander aufwiegelt.

Tatsache ist, dass jeder von uns mal am Anfang stand. Jeder hatte mal seine Probleme beim Schreiben - Durch Übung und Zeit wird das besser, das hat man auch schon zur genüge gesehen. Diejenigen, die sich nicht bessern, werden uns auf Dauer sowieso nicht erhalten bleiben, das hat man auch schon oft genug gesehen und durch dauerndes Anschreiben (ob öffentlich oder PNs) werden Neue eher gleich verjagt, als eine Besserung hervorgerufen. Lasst das ganze gut sein! Seid tolerant! Seht über Fehler hinweg und wenn jemanden etwas so sehr stört, dass man seinen eigenen Spaß dabei verliert, dann sollte man einfach zusehen, dass man sich IP aus der Situation zieht. Das ist durchaus möglich, ohne jemanden zu beleidigen oder sich ein Bein auszureißen.

Und Totschlagargumente wie "Darf man jetzt gar nichts mehr sagen" werde ich mir nicht mehr anhören, denn ihr wisst, dass dem nicht so ist, sonst wäre der Thread von Anfang an weg gewesen!
 
Genau so! Genau das ist das hier nämlich! Hier wird diskutiert und sich beschwert um sich selbst zu profilieren, in den Vordergrund zu drängen und das RS und seine Spieler zu beeinflussen.
Da hierbei aber Mitspieler und RS-Freunde von mir, ebenso wie ich auch, angegriffen werden (auch wenn ihr edlen Menschen die Namen nicht nennt), werde ich den Teufel tun mich aus solchen, erbärmlichen Threads herauszuhalten.

Eine Diskussion ist "ist ein Gespräch zwischen zwei (Dialog) oder mehreren Diskutanten, in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation." (Quelle: Diskussion ? Wikipedia)

Dabei ist es unerheblich, ob die Diskussion zu einem Konsens kommt oder nicht. Sich auszutauschen, ob man nun zu einer Meinung kommt oder nicht, ist die Essenz einer solchen Diskussion. Beiträge, die den Ansichten der Threaderstellerin zuwiderlaufen, sind genauso willkommen, wie die, die sie unterstützen. Es liegt in der Natur der Sache und auch des Menschen, andere von seinen Ansichten zu überzeugen, und wenn nötig, auch dessen Positionen "anzugreifen". Du greifst genauso andere Mitspieler an, wie du es den anderen unterstellst.

Ich denke, dass ist hier auf eine sehr zivile Weise geschehen, und beide Seiten haben auf gleiche Weise ihr Fett wegbekommen. Nur scheint es mir, dass gerade bestimmte Poster bloß keine Lust haben, sich mit Kritik auseinanderzusetzen. Ich bin immer bereit, mir Kritik anzuhören und mich damit auseinanderzusetzen, nur musst man eben damit rechnen, dass es darauf auch meist eine Antwort und Gegenkritik gibt. Denn es heißt ja so schön, wer austeilt, muss auch einstecken können ;)

Wer hier im OP und IP Beiträge schreibt, egal wo und auf welche Weise, tut das immer auch, um seine Position darzustellen, was bedeutet, dass er sich selbst profiliert. Jeder ist auf seine Art ein Selbstdarsteller, sonst wäre er nicht hier :braue
 
@ AnakinSolo:

Natürlich habe ich mich beschwert, natürlich hab ich meinem Ärger Luft gemacht, natürlich habe ich plakativ und polemisch geschrieben - mit voller Absicht. Warum auch nicht?
Du machst jetzt genau dasselbe und spielst dich zusätzlich noch als Ferndiagnostiker auf, indem du anderen etwas attestiert, das du ja gar nicht wissen kannst. Am Ende geht es mir gar nicht darum, mich in den Vordergrund zu stellen, sondern wirklich um die Sache an sich - eine lesbare Rechtschreibung, halbwegs nachvollziehbare Grammatik und eine logische Textfolge. Wenn man das fodert, dann hat das für dich etwas mit Beeinflussung zu tun? Na, dann hoffe ich, doch einige Leute "beeinflusst" zu haben, um sich besser mit der Materie ihres Hobbys vertraut zu machen, nämlich der deutschen Sprache. Das Rollenspiel kann dadurch doch nur gewinnen.

Dann möchte ich bitte die Stelle sehen, an der ich irgendjemanden persönlich angegriffen habe.

Mit zynischen, sarkastischen Bemerkungen muss man bei mir allerdings ab und zu rechnen.
 
Ich kann Kate nur zustimmen. Es reicht denke ich langsam, wir haben alle begriffen, dass man sein möglichstes tun soll um seine Posts grammatikalisch und Rechtschreibkonform zu verfassen. Auch auf Logik und die Posts der Mitspieler sollte eingegangen werden. Irgendwie frage ich mich nur, ob das jetzt was neues ist? Die allermeisten halten sich daran und verfassen wirklich sehr gute Posts und die, die vielleicht weniger gut sind (ist wohl alles auch Ansichtssache was gut und schlecht ist) werden sich verbessern. Gebt denjenigen doch erst einmal eine Chance dazu!

So und jetzt sollte man sich doch vielleicht wieder den Storys widmen oder OP Diskussion die vielleicht mehr mit dem RS an sich und der Entwicklung von Storys zu tun haben. Meiner Meinung nach wurde in letzter Zeit zu viel Kraft und Energie in solche Diskussionen gesteckt, die zu nichts außer Unfrieden führen. Denkt daran, wir spielen miteinander und wollen hier nur unserem Hobby nachgehen. Vielleicht kann man sich dann wieder um die wirklichen relevanten Themen im RS kümmern.
 
Ich erkenne keinen Sinn in diesem, noch in dem Recherche-Thread. Es ist eine Sache, sich wichtig zu machen/gesehen zu werden und eine andere Sache eine tatsächliche Problemlösung zu suchen.
Gleich als dieses Thema eröffnet wurde, wusste ich, dass er völlig sinnfrei ist, denn eine Problemlösung wird hier niemals zu finden sein, allein die Streitereien und Sticheleien werden hier noch mehr gefördert als sonst.

Siehe meinen vorherigen Post.

Ja, jeder der sich für dieses Thema interessiert, liest das hier und gibt seine Meinung dazu kund. Diejenigen, die dich stören, werden allerdings nicht reinlesen, denn es gibt einfach Leute, die im OP nicht mitlesen oder die ihren Schreibstil gar nicht als Problem ansehen. Im Prinzip ist es also keine Problemlösung hier abzulästern, sondern nur ein weiteres Problem, das verschiedene Spieler gegeneinander aufwiegelt.

Und selbst wenn nur dabei herauskommt, festzustellen, wer welche Ansichten zu dem Thema hat - erfüllt diese Diskussion ihren Sinn. Ich sehe hier keine Aufwiegelung, sondern eher, dass einige Leute ein Problem damit haben, mit Kritik umgehen zu können und selbst das Ihrige zur Frontenbildung was auch immer beitragen.


Tatsache ist, dass jeder von uns mal am Anfang stand. Jeder hatte mal seine Probleme beim Schreiben - Durch Übung und Zeit wird das besser, das hat man auch schon zur genüge gesehen. Diejenigen, die sich nicht bessern, werden uns auf Dauer sowieso nicht erhalten bleiben, das hat man auch schon oft genug gesehen und durch dauerndes Anschreiben (ob öffentlich oder PNs) werden Neue eher gleich verjagt, als eine Besserung hervorgerufen. Lasst das ganze gut sein! Seid tolerant! Seht über Fehler hinweg und wenn jemanden etwas so sehr stört, dass man seinen eigenen Spaß dabei verliert, dann sollte man einfach zusehen, dass man sich IP aus der Situation zieht. Das ist durchaus möglich, ohne jemanden zu beleidigen oder sich ein Bein auszureißen.

Ich wiederhole nochmals: niemand verlangt Literatur auf Nobelpreisniveau oder perfekte Grammatik.

Und wenn ich jemanden auf seine Fehler anspreche, dann zeugt es doch eher davon, dass ich daran interessiert bin, dass sich derjenige verbessert. Ich bin auch froh, wenn mich jemand auf meine Fehler aufmerksam macht. Gerade blutige Anfänger sind doch auf Unterstützung angewiesen und trauen sich oft nicht, andere Mitspieler anzusprechen. Ich würde mich freuen, wenn ich merke, dass sich jemand um mich kümmert.


Und Totschlagargumente wie "Darf man jetzt gar nichts mehr sagen" werde ich mir nicht mehr anhören, denn ihr wisst, dass dem nicht so ist, sonst wäre der Thread von Anfang an weg gewesen!

:confused:

@Raven Curox:

Anhand der regen Beteiligung zeigt sich doch, dass einen Bedarf gibt, sich darüber zu äußern. Daher ist diese Diskussion genauso relevant wie IP-Post und Diskussionen über Storys. Wenn es verschiedene Ansichten zu einem Thema gibt, ist das noch lange kein Unfrieden, höchstens ein Dissens, der eigentlich keinem weh tun dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhand der regen Beteiligung zeigt sich doch, dass einen Bedarf gibt, sich darüber zu äußern. Daher ist diese Diskussion genauso relevant wie IP-Post und Diskussionen über Storys. Wenn es verschiedene Ansichten zu einem Thema gibt, ist das noch lange kein Unfrieden, höchstens ein Dissens, der eigentlich keinem weh tun dürfte.

Und welches Ergebnis soll dieses Diskussion haben? Wie oft wollt ihr denn noch sagen, wie wichtig korrekte Grammatik und Rechtschreibung sind? Dass das wichtig ist, wissen wir doch denke ich alle und sehen es auch alle so. Jeder versucht sich zu verbessern, wenn man denjenigen die Chance lässt. Was will man da noch klären?

Mich beschleicht das Gefühl, wenn es mal wieder etwas ruhiger OP geworden ist und sich die Realismus/Logik-Diskussion gelegt hat, wird wieder etwas neues herausgekramt, dass den eigentlich Spielfluss stört, weil Kraft auf solche Debatten verwandt wird. Hier soll sich jetzt keiner persönlich angegriffen fühlen, dass liegt mir fern. Ist nur ein Gedanken von mir
 
Und welches Ergebnis soll dieses Diskussion haben? Wie oft wollt ihr denn noch sagen, wie wichtig korrekte Grammatik und Rechtschreibung sind? Dass das wichtig ist, wissen wir doch denke ich alle und sehen es auch alle so. Jeder versucht sich zu verbessern, wenn man denjenigen die Chance lässt. Was will man da noch klären?

Ich zitiere mich mal selbst :D

Eine Diskussion ist "ist ein Gespräch zwischen zwei (Dialog) oder mehreren Diskutanten, in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation." (Quelle: Diskussion ? Wikipedia)

Dabei ist es unerheblich, ob die Diskussion zu einem Konsens kommt oder nicht. Sich auszutauschen, ob man nun zu einer Meinung kommt oder nicht, ist die Essenz einer solchen Diskussion.

Und selbst wenn nur dabei herauskommt, festzustellen, wer welche Ansichten zu dem Thema hat - erfüllt diese Diskussion ihren Sinn.


Mich beschleicht das Gefühl, wenn es mal wieder etwas ruhiger OP geworden ist und sich die Realismus/Logik-Diskussion gelegt hat, wird wieder etwas neues herausgekramt, dass den eigentlich Spielfluss stört, weil Kraft auf solche Debatten verwandt wird. Hier soll sich jetzt keiner persönlich angegriffen fühlen, dass liegt mir fern. Ist nur ein Gedanken von mir

Ich habe nicht den Eindruck, dass das Rollenspiel jetzt zum Erliegen gekommen ist. Wenn du dich mehr aufs RS konzentrieren willst - make it so ;)
 
Vorschläge zur Verbesserung und zurück zu einem Thema, das ich für wichtig halte, besonders weil dieses Spiel von der geschriebenen Sprache lebt:

- Leuten, die Probleme mit der Rechtscheibung, Grammatik und der logischen Handlungsabfolge haben, kann man ja jemanden zur Seite stellen (im Sinne eines Mentors) - ich weiß, das wird eh schon gemacht bzw. versucht, aber man könnte das vielleicht noch etwas intensivieren.

- Rechtschreibung und Grammatik immer wieder zum Thema machen, damit es auch im Bewusstsein bleibt - es ist nun einmal wichtig, die Texte in einem halbwegs fehlerfreien Deutsch zu veröffentlichen. Es verlangt niemand Perfektion, weil perfekt ist ohnehin keiner.


Ich hoffe doch, dass damit ein Punkt, nämlich die Sinnhaftigkeit dieses Threads, geklärt ist.

Es hat doch nichts mit negativer Kritik zu tun, wenn man gewisse Voraussetzungen für ein Hobby verlangt - oder zumindest, wenn man die Voraussetzungen nur bedingt mitbringt - dass man sich mit den Erfordernissen für dieses Hobby auseinandersetzt und einen gewissen Lernwillen mitbringt. Wenn ich schreiben will, lerne ich es - resp. setze mich mit dem geschriebenen Wort auseinander, wenn ich malen will, lerne ich die Grundkenntnisse ... so ist es doch mit allem.

Besser wird man mit der Zeit und Durchhänger hat man immer mal.
 
Ich persönlich sehe dieses Rollenspiel, trotz oder gerade wegen seiner vielen Einzelgeschichten, als eine große "Saga". Durch diese Ansicht wünsche ich mir schon eine (relativ) gute Rechtschreibung, Grammatik und Logik. Einfach weil wir in einem Universum spielen.

Jedoch habe ich mehr und mehr den Eindruck, dass - bedingt durch eigene Preferenzen beim Schreiben und der eigenen Ansichten zu Star Wars - man lieber zum Spielen in kleinen Gruppen tendiert, wo man sich kennt, schätzt und einschätzen kann. Grundsätzlich habe ich damit auch kein Problem. Schließlich agiere ich meist auch so.

Nur geht mit dieser Ansicht ein ganzes Stück Atmosphäre flöten. Wie soll man Plots bauen, die mehrere Organisationen verbindet, wenn im Endeffekt eh jeder lieber "allein" spielt? Wozu betreiben wir eigentlich ein gemeinsames Rollenspiel, wenn der Hang eher zu eigenen Fan-Fics geht? Gerade weil wir zusammen spielen, müssen wir gemeinsame Grundbedingungen (zum Beispiel Rechtschreibung, Grammatik und ein Grundmaß an Logik) finden. Das kann keiner abstreiten.

In anderen Foren, wo Hobby(!)Schreiber unterwegs sind und Texte veröffentlichen, ist man zu fast 100 % einer Meinung, dass Rechtschreibung, Grammatik und Co wichtig, fast unerlässlich sind. Irgendwo macht man das alles doch auch für seine Leser bzw. Mitspieler. Dementsprechend ist es doch wunderbar, wenn die Masse auf diese Sachen achtet. Wir spreschen doch weder von Flüchtigkeitsfehlern noch von Weltliteraturniveau. Trotzdem sollte man solche Dinge ansprechen, wenn manche Spieler schon länger als ein Jahr dabei sind und schon mehrmals darauf angesprochen wurden. Irgendwo bzw. -wann sieht man einfach den nächsten Schritt gekommen. Schließlich müssen wir alle rudimentäre Bedingungen einhalten.

Und ja, es schmälert schon den Spaß, wenn bestimmte Storyteilnehmer durch ihre "Ignoranz" bzgl. der Grundregeln zum Schreiben einfach so weitermachen. Da ich die Isolation dieser Spieler nicht gut heiße, muss man halt diesen Schritt (der auch nicht unbedingt die feine englische Art ist) geht. Alles andere gleicht nur den drei Affen: Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen. Und das kann auch nicht der Stein der Weisen sein.

Grüße,

Aiden
 
@ Stryka: Lies deine eigenen Kommentare und die anderer und dann siehst du schon selbst wie du immer auf die gleichen Sachen beharrst, die aber längst abgegessen sind. - Beeinflussung usw.

@ Kadajj: Erspar' uns doch deinen Sozialdarwinismus! Die Beteiligung in dem Thread kommt zustande, weil Leute von dem unsinnigen Thread und den Leuten die ihn am Leben halten genervt sind und nicht weil das so ein wichtiges Thema ist.
 
Nur geht mit dieser Ansicht ein ganzes Stück Atmosphäre flöten. Wie soll man Plots bauen, die mehrere Organisationen verbindet, wenn im Endeffekt eh jeder lieber "allein" spielt? Wozu betreiben wir eigentlich ein gemeinsames Rollenspiel, wenn der Hang eher zu eigenen Fan-Fics geht? Gerade weil wir zusammen spielen, müssen wir gemeinsame Grundbedingungen (zum Beispiel Rechtschreibung, Grammatik und ein Grundmaß an Logik) finden. Das kann keiner abstreiten.

In anderen Foren, wo Hobby(!)Schreiber unterwegs sind und Texte veröffentlichen, ist man zu fast 100 % einer Meinung, dass Rechtschreibung, Grammatik und Co wichtig, fast unerlässlich sind. Irgendwo macht man das alles doch auch für seine Leser bzw. Mitspieler. Dementsprechend ist es doch wunderbar, wenn die Masse auf diese Sachen achtet. Wir spreschen doch weder von Flüchtigkeitsfehlern noch von Weltliteraturniveau. Trotzdem sollte man solche Dinge ansprechen, wenn manche Spieler schon länger als ein Jahr dabei sind und schon mehrmals darauf angesprochen wurden. Irgendwo bzw. -wann sieht man einfach den nächsten Schritt gekommen. Schließlich müssen wir alle rudimentäre Bedingungen einhalten.

Soweit ich verstanden habe, geht es den Kritikern der Kritik ja auch mehr um die Art und Weise, wie die Probleme kommuniziert werden. Ich habe hier noch keinen einzigen Post gelesen, der wirklich abstreitet, dass Rechtschreibung und Grammatik wichtig sind.

Da ich die Isolation dieser Spieler nicht gut heiße, muss man halt diesen Schritt (der auch nicht unbedingt die feine englische Art ist) geht. Alles andere gleicht nur den drei Affen: Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen. Und das kann auch nicht der Stein der Weisen sein.

Ist es sicher auch nicht. Die Frage muss allerdings auch sein, ob Zynismus und Sarkasmus oder auch das generelle "Frust ablassen" einer Diskussion (auch wenn kein Konsens zu erwarten ist) und auch dem Thema weiterhelfen. Je sachlicher ein Problem vorgetragen wird, desto größer ist doch die Wahrscheinlichkeit, dass es von den Adressaten auch gelesen und anerkannt wird. Sobald sich jemand angegriffen fühlt (und das ist bei zunehmendem Sarkasmus eben zu erwarten), wird er sich die eigentlichen Themen der Diskussion weniger zu Herzen nehmen.
 
@ Kadajj: Erspar' uns doch deinen Sozialdarwinismus! Die Beteiligung in dem Thread kommt zustande, weil Leute von dem unsinnigen Thread und den Leuten die ihn am Leben halten genervt sind und nicht weil das so ein wichtiges Thema ist.

Wenn du meinst, dass anderen Leuten zu helfen sich zu verbessern, Sozialdarwinismus ist... Im übrigen vermeine ich, so eine kleine polemische Note in deinem Post herauszulesen - bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Aber ich fühle mich nicht davon angegriffen :)

Die Frage muss allerdings auch sein, ob Zynismus und Sarkasmus oder auch das generelle "Frust ablassen" einer Diskussion (auch wenn kein Konsens zu erwarten ist) und auch dem Thema weiterhelfen. Je sachlicher ein Problem vorgetragen wird, desto größer ist doch die Wahrscheinlichkeit, dass es von den Adressaten auch gelesen und anerkannt wird. Sobald sich jemand angegriffen fühlt (und das ist bei zunehmendem Sarkasmus eben zu erwarten), wird er sich die eigentlichen Themen der Diskussion weniger zu Herzen nehmen.

Soweit ich mitbekommen habe, haben die Kritiker der Kritik keine Probleme mit Grammatik und Rechtschreibung, aber gebärden sich so, als ob sie sich persönlich angegriffen fühlten oder meinen, die Betroffenen verteidigen zu müssen - was auch seine Berechtigung hat. Eigentlich sollten die meisten hier alt genug sein, um darüber erhaben sein, sich von ein wenig Ironie/Zynismus/Sarkasmus angegriffen zu fühlen, und wenn, auch die schon vielerlei zitierte Toleranz zu üben.

Wie schon gesagt, eine Diskussion ist ein Austausch von verschiedenen Meinungen und Gedanken - und eine "Lösung" ist nicht immer das Ziel einer Diskussion. Dass sich Gruppierungen von Leuten bilden, die ähnliche Meinungen haben, ist nur natürlich, aber solange man gewillt ist, den anderen zuzuhören (auch wenn man Dinge zu hören bekommt, die einem nicht passen), finde ich solche "Auseinandersetzungen" produktiv.

Raven Curox schrieb:
Wow, vielen Dank das du mich aufgeklärt hast, was eine Diskussion ist. Ich zitiere dann Ian, der schon vor einigen Posts den Nagel auf den Kopf getroffen hat:

eine Diskussion um der Diskussions Willen zu führen, macht für mich keinen Sinn.

Avec plaisir. Wenn ihr das so seht, von mir aus.
 
Kadajj Riyoss schrieb:
Wenn du meinst, dass anderen Leuten zu helfen sich zu verbessern, Sozialdarwinismus ist...


Nee, eigentlich meinte ich das eher so, wie man es auch bei Wikipedia nachschlagen kann. Mehr Erklärung erspare ich uns allen.

Wikipedia (de) schrieb:
Gewöhnlich wird von Sozialdarwinisten damit eine Höherentwicklung zu einer wertvolleren Lebensform verbunden, so etwa bei Herbert Spencer und William Graham Sumner. Dabei kann zwischen sozialdarwinistischen Ansätzen danach unterschieden werden, ob sie sich auf individuellen oder kollektiven Wettbewerb beziehen. Konventionelle Ansätze des Sozialdarwinismus werden mit politischem Konservatismus, Laissez-Faire, Imperialismus und Rassismus verbunden.


Kadajj Riyoss schrieb:
Im übrigen vermeine ich, so eine kleine polemische Note in deinem Post herauszulesen - bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Aber ich fühle mich nicht davon angegriffen :)

Da war keine Polemik, kein Sarkasmus, keine Ironie und auch sonst kein Stilmittel verbaut. Es ist einfaches Deutsch in geschriebener Form.

EDIT: Was natürlich nicht automatisch heißt das ich dich in deiner Person beleidigen wollte. Ansonsten sollte die Aussage klar sein.
 
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Ich breche jetzt mal kurz, was ich gesagt habe, nämlich, dass ich mich aus dieser Diskussion ausklinke.
Einen Beitrag möchte ich noch machen, dann ziehe ich mich zurück. Denn ich kann für mich fest stellen, dass mir diese Diskussion bzw. Diskussionen dieser Art, den Spielspaß weit mehr nehmen, als es mangelnde Rechtschreibung tut. Natürlich verbindet uns hier etwas, das gemeinsame Schreiben, was uns aber ebenfalls verbinden sollte ist der gemeinsame Spaß.
Damals schon gab es Diskussionen. Unter anderem war ich einmal Inhalt einer solchen. Ich bekam keine PN, habe OP gelesen, wie sich jemand an einem meiner Charaktere gestört hat und letztendlich hat das nur dazu geführt, dass die Diskussion sich ausweitete, nichts mehr sachlich blieb und jeder auf seine Art beleidigt war.

Ich kann verstehen und teile die Meinung, dass es wichtig ist, auf die Rechtschreibung und Co. zu achten.
Aber hier geht es lange nicht mehr darum Verbesserungsvorschläge zu bringen.
Hier gibt es Beschwerden, Argumente, Gegenargumente. Aber keine Beiträge mit neuem Inhalt. Vielmehr wird einzelnen vorgeworfen, dass sie keine Kritik annehmen können. Damit drehen wir uns letztendlich doch nur im Kreis und indirekt werden so Anschuldigungen gemacht: Auf der einen Seite, die „bösen“ Schulmeister, die an allem herummäkeln und dann auf der anderen Seite, die „bösen“ Kritiker, die jede Diskussion im Keim ersticken wollen, weil sie die Augen verschließen.
Einzelne Postings werden auseinander gepflückt. Vermehrt wurden meine Beiträge zerstückelt, um Argumente heraus zu ziehen. Andere Argumente wurden dafür außer Acht gelassen und nicht kommentiert.

Erstmals gab es jetzt Vorschläge, die zu einer Verbesserung beitragen könnten.
Allerdings sehe ich hier wieder eine Schwierigkeit: Sind wir nicht ein wenig Schwäche- bzw. Defizitorientiert? Es wird sich beschwert, über verschiedene Dinge. Aber wird auch gelobt? Denn ist es nicht wichtig, auch mal danach zu sehen?

Zynismus und Sarkasmus tauchen auf und helfen dieser Diskussion meiner Meinung nach nicht im Geringsten Weiter. Vergleiche werden gezogen (und wenn ich es darauf anlegen würde, könnte ich bei dem Kommentar über Erzieher schwer beleidigt sein), Tipps werden gegeben (sich aus der Diskussion zurück zu ziehen, zu ignorieren etc.) aber wirklich sachlich, so habe ich das Empfinden, wird nicht mehr gelieben.

Es ist egal welchen Beitrag ich lese. Wenn ich es darauf ansetze, werde ich immeretwas finden, dass mich stört. Die Länge, die Kürze, Rechtschreibung, Grammatik, Interpunktion, Wortwahl, Recherche.

Ich empfinde es aber als ermüdend, wenn ich ins Forum gucke, in ein Forum, dass mein HOBBY ist und mir SPAß bereiten soll und ich doch immer wieder auf Beschwerden stoße.

Soweit ich mitbekommen habe, haben die Kritiker der Kritik keine Probleme mit Grammatik und Rechtschreibung, aber gebärden sich so, als ob sie sich persönlich angegriffen fühlten oder meinen, die Betroffenen verteidigen zu müssen - was auch seine Berechtigung hat
Dem möchte ich jetzt widersprechen. Ich fühle mich nicht persönlich angegriffen und es geht mir auch nicht darum jemanden zu verteidigen. Dies ist eien Diskussion, in der ich schreibe, was ich denke: Nämlich, dass ich es langsam aber sicher als Übertreibung empfinde, des Öfteren Beschwerden zu lesen.
Eigentlich sollten die meisten hier alt genug sein, um darüber erhaben sein, sich von ein wenig Ironie/Zynismus/Sarkasmus angegriffen zu fühlen, und wenn, auch die schon vielerlei zitierte Toleranz zu üben.
Und genau hier setzt ich auch wieder an: ICH finde, dass keiner dieser Punkte (vor allem Zynismus nicht) etwas in einer Diskussion zu suchen haben.
Ich habe das Gefühl, dass hier absichtlich mit Worten um sich geworfen wird (vor allem mit Fremdworten) um zu zeigen, dass man eben doch über manch einem anderen Schreiber steht.

Dass sich Gruppierungen von Leuten bilden, die ähnliche Meinungen haben, ist nur natürlich, aber solange man gewillt ist, den anderen zuzuhören (auch wenn man Dinge zu hören bekommt, die einem nicht passen), finde ich solche "Auseinandersetzungen" produktiv.
Ich sehe nichts mehr produktives. Hier werden Leute indirekt aus der Diskussion ehrauskomplimentiert. Nämlich immer dann, wenn es „einem nicht passt“, was der andere schreibt.
Wenn du meinst, dass anderen Leuten zu helfen sich zu verbessern
Ich denke nicht, dass anderen damit geholfen ist, sie wieder und wieder auf ihre Schwächen hinzuweisen. Denn das ist nichts anderes als eine Defizitorientierung.
Meiner Meinung nach ist das, was hier läuft, auch nur noch eine Vorführung: Aufzuzählen, dass es hier einfach Personen gibt, die Hilfe bei X, Y und Z benötigen. Zwar wird niemand persönlich angeschrieben bzw. kein Beispiel genannt, aber wo bleibt da eigentlich noch der Unterschied?
Wenn mich jemand nervt, weil er zu schrill lacht, und ich dann einen Vortrag über zu schrilles lachen halte, ist ohnehin klar, auf WEN das gemünzt ist.

Können wir nicht einfach dabei bleiben zu sagen:

- es achte jeder auf Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion
- es hole sich jeder Hilfe, der nicht alleine mit den oben genannten Punkten zurecht kommt?

Und können wir bitte eine Sache beherzigen: Nämlich nur denen zu helfen, die auch Hilfe wollen? Aufgedrängte Hilfe bewirkt kaum etwas. Denn nur wer erkennt, dass er Hilfe braucht und Hilfe möchte, wird auch etwas ändern.
 
Ich empfinde es aber als ermüdend, wenn ich ins Forum gucke, in ein Forum, dass mein HOBBY ist und mir SPAß bereiten soll und ich doch immer wieder auf Beschwerden stoße.

Wenn Menschen aufeinandertreffen, gibt es zwangsläufig Konflikte - auch bei einem Hobby, das ist im Kleingartenverein so, bei Fußballfans, bei der Fassenacht, beim Schachspielen oder beim Lauftreff. Warum sollte man so tun, als ob alles in Ordnung wäre, und nur um des lieben Friedens willen so tun, als hätten sich alle lieb. DAS würde bei mir größeres Misstrauen hervorrufen als wenn man sich gegenseitig ehrlich und von mir aus auch kontrovers die Meinung sagt.

Ich habe das Gefühl, dass hier absichtlich mit Worten um sich geworfen wird (vor allem mit Fremdworten) um zu zeigen, dass man eben doch über manch einem anderen Schreiber steht.

Okay, die große Fremdwörterverschwörung - sorry, aber das ist schon mal nur absurd, dahinter ein Komplott zu vermuten.


Ich sehe nichts mehr produktives. Hier werden Leute indirekt aus der Diskussion ehrauskomplimentiert. Nämlich immer dann, wenn es „einem nicht passt“, was der andere schreibt.

Wo wird denn jemand "herauskomplimentiert"? Es ist doch eher so, dass du und andere euch nicht mehr beteiligen wolltet. Dafür kann auch niemand was, und Reisende soll man ja bekanntlich nicht aufhalten. Hätte man sagen sollen: "Nein, diskutiert bitte weiter mit?"


Und können wir bitte eine Sache beherzigen: Nämlich nur denen zu helfen, die auch Hilfe wollen? Aufgedrängte Hilfe bewirkt kaum etwas. Denn nur wer erkennt, dass er Hilfe braucht und Hilfe möchte, wird auch etwas ändern.

Also gehen nur diejenigen in die Schule, die meinen, dass sie Hilfe im Lesen, Schreiben und Rechnen brauchen?:D

Manchmal muss man eben diejenigen welchen ansprechen - entweder weil sie nicht wissen, dass sie ein Problem haben oder sich nicht trauen, jemanden um Hilfe zu bitten. Ohne Anleitung kann keine Verbesserung stattfinden, und man muss eben auch erst mal Defizite benennen, um sie berichtigen zu können. Im Übrigen kann ich Hilfe auch nur anbieten, ob dann der Angesprochene sie auch annimmt, steht dann auf einem anderen Blatt.
 
Warum sollte man so tun, als ob alles in Ordnung wäre, und nur um des lieben Friedens willen so tun, als hätten sich alle lieb. DAS würde bei mir größeres Misstrauen hervorrufen als wenn man sich gegenseitig ehrlich und von mir aus auch kontrovers die Meinung sagt.
Darum geht es mir doch überhaupt nicht.

Okay, die große Fremdwörterverschwörung - sorry, aber das ist schon mal nur absurd, dahinter ein Komplott zu vermuten.
Und hier haben wir es wieder: Ich schreibe, wie etwas bei mir ankommt. Das ist dann sofort absurd. Warum?

Wo wird denn jemand "herauskomplimentiert"? Es ist doch eher so, dass du und andere euch nicht mehr beteiligen wolltet. Dafür kann auch niemand was, und Reisende soll man ja bekanntlich nicht aufhalten. Hätte man sagen sollen: "Nein, diskutiert bitte weiter mit?"
Hier ist von verschiedenen Schreibern schon mehr als einmal ein Satz gekommen, der in die Richtung geht: Wenn dir die Diskussion nicht passt, les sie nicht/antworte nicht.
Dass ich mich nicht mehr beteiligen möchte, hat einen Grund: Warum etwas ewig diskutieren, was zu nichts führt? Dann kann man auch gegen Windmühlen antreten, dass ist ähnlich effektiv.

Also gehen nur diejenigen in die Schule, die meinen, dass sie Hilfe im Lesen, Schreiben und Rechnen brauchen?:D
Kannst du bitte aufhören meine Beiträge so auseinander zu nehmen, dass sie ihren Sinn verlieren?
In den ersten Seiten dieser Diskussion wurde von dir angemerkt, dass Spieler auf ihre Rechtschreibung angeschrieben wurden, aber "recht beratungsresistent" sind. Demnach handelt es sich hier wohl um Spieler, die Hilfe nicht wollen. Das habe ich gemeint, nichts anderes.

Manchmal muss man eben diejenigen welchen ansprechen - entweder weil sie nicht wissen, dass sie ein Problem haben oder sich nicht trauen, jemanden um Hilfe zu bitten.
Sprichst du auch Leute an, um ihre Postinsg zu loben? Vor allem die, die du ansprichst um sie auf Gramamtik und Co. aufmerksam zu machen?
Ich wiederhole: Es geht hier auch um STÄRKEORIENTIERUNG.

Ohne Anleitung kann keine Verbesserung stattfinden, und man muss eben auch erst mal Defizite benennen, um sie berichtigen zu können. Im Übrigen kann ich Hilfe auch nur anbieten, ob dann der Angesprochene sie auch annimmt, steht dann auf einem anderen Blatt.
Das was man vor allem muss, ist Stärken stärken und Schwächen schwächen. Wenn ich nur auf die Fehler einer Person sehe, ihn aber nicht für das lobe, was er gut macht, was bringt das dann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich noch einmal meine Vorschläge in Erinnerung rufen und dazu noch den von Ian dazureichen?

- Leuten, die Probleme mit der Rechtscheibung, Grammatik und der logischen Handlungsabfolge haben, kann man ja jemanden zur Seite stellen (im Sinne eines Mentors) - ich weiß, das wird eh schon gemacht bzw. versucht, aber man könnte das vielleicht noch etwas intensivieren.

- Rechtschreibung und Grammatik immer wieder zum Thema machen, damit es auch im Bewusstsein bleibt - es ist nun einmal wichtig, die Texte in einem halbwegs fehlerfreien Deutsch zu veröffentlichen. Es verlangt niemand Perfektion, weil perfekt ist ohnehin keiner.

- für Ersteinsteigers, eine Hilfestellung bei der Erstellung der Charakterbiografie durch die OLs anbieten, in deren Bereich dieser Mitspieler einsteigen will. Das soll dann aber keineswegs abwertend geschehen, sondern eher als Hilfe zur Positionsfindung des neuen Charakters im Spiel - dabei kann man dann auch gleich ein wenig auf Probleme hinweisen (sollten welche auffallen).

- auch mal loben

Folgende Fragen stehen aber noch immer im Raum - zumindest für mich:

- wie kann man Mitspieler dazu motivieren, sich mehr anzustrengen, um weniger fehlerbehaftete Posts zu verfassen?

- wie würdet ihr vorgehen, wenn jemand gar keine Einsicht zeigt, weil er/sie/es meint, es wäre ohnehin alles in bester Ordnung? Denjenigen im Spiel zu meiden, ist ja auch nicht der Zweck der Übung, oder irre ich mich da? Ich meine, DAS wäre dann tatsächlich Ausgrenzung und das fände ich nicht gut.

So, ich hoffe, so mancher Mitleser und Mitdiskutierer findet jetzt wieder einen Sinn hinter diesem Thread.
 
- wie kann man Mitspieler dazu motivieren, sich mehr anzustrengen, um weniger fehlerbehaftete Posts zu verfassen?
Meine Antwort darauf ist leider pessimistisch. Ich glaube, gar nicht. :(

- wie würdet ihr vorgehen, wenn jemand gar keine Einsicht zeigt, weil er/sie/es meint, es wäre ohnehin alles in bester Ordnung? Denjenigen im Spiel zu meiden, ist ja auch nicht der Zweck der Übung, oder irre ich mich da? Ich meine, DAS wäre dann tatsächlich Ausgrenzung und das fände ich nicht gut.
Hm, ich denke, wenn jemand partout nichts ändern will, dann würde ich wirklich nicht mit ihm posten. Das würde meine Nerven schonen und wahrscheinlich auch die, des anderen.
Es wäre eine Ausgrenzung ja, aber manchmal passen Dinge eben nicht zusammen. Vielleicht ist es dann sinnvoll, es auch nicht weiter zusammen zu drängen?:confused:
 
Entschuldigt, dass ich das schon wieder hochzerre ... aber für alle, die es interessiert. Der Inhalt des folgenden Links wird nach und nach mit weiteren Informationen gefüllt werden und jeder der will, darf (soll) sich natürlich einbringen:

Der gelungene Beitrag - Ein Leitfaden

Anregungen werden jederzeit gerne entgegen genommen.


PS.: Hoffentlich funktioniert das jetzt ;)
 
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