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Damit er am Abend sagen kann: "Verflixt... drecks Helmhaar!"
Ob die in ihrer Freizeit einen Sonnenstich kriegen, weil sie keine Haare auf dem Kopf haben, ist dabei völlig irrellevant.
Wenn sie am Schreibtisch sitzen ist das ebenfalls völlig irrellevant weil sich der Schreibtisch meist in einem klimatisiertem Raum befindet. Es ist somit völlig egal welchen Vorteil Haare haben wenn er nicht zum Tragen kommt.
Ausserdem kann das Fehlen von Körperbehaarung sehr hilfreich sein. Im 1. Weltkrieg wurde es plötzlich wichtig dass Soldaten mit Gasmasken geschützt wurden. Damit die richtig sitzen musste das Gesicht regelmässig rasiert werden damit die Gasmaske dicht ist. Das ist auch heute noch der Fall.
Eben genau aus dem Grund weil die Körperbehaarung noch lange nicht so leistungsfähig ist wie moderne Kleidung.
Nachdem man in der GFFA eine Peson innerhalb von wenigen Stunden komplett verändern kann ist das ändern der Haarpracht auch eher uninteressant. Selbst die Hautfarbe kann man mal eben an einem Nachmittag ändern.
Ich würde gerne die Sportler ohne ein einziges Haar sehen...wird glaub ich ne feuchte Angelegenheit.
Ähm, Schwimmer rasieren sich den Körper. Und werden dann auch ganz feucht.
Nicht wenn es am nächsten Tag in den Kampfeinsatz geht.
Wieso sind die Klone dann alle sonnengebräunt? Die müssten Deiner Meinung ja, bleicher als das tiefste Kellerkind aussehen.
Naja, mit RL Vergleichen würde ich jetzt trotzdem nicht kommen. Die Rüstung der Klone würde wohl auch noch einen Bart vertragen...
Unterschätz mal den menschlichen Körper nicht, nicht umsonst orientiert sich die Industrie an der Natur (Lotuseffekt,etc.) und nicht andersherum. Ich würde gerne die Sportler ohne ein einziges Haar sehen...wird glaub ich ne feuchte Angelegenheit.
Keine Ahnung wovon du jetzt redest, ist wahrscheinlich wieder ein sonderbares EU-Werk. *g
Wobei die Clonetrooper ja bisher immer direkt vom Raumschiff in die Schlacht geschickt wurden. Im All holen sie sich keinen Sonnenstich und auf dem Planeten auf dem sich das Schlachtfeld befindet macht keiner Urlaub.
Wenn sich da ein Clonetrooper nen Sonnenstich holt müsste er eigentlich genügend Zeit zur Erholung haben. In der GFFA geht, dank Bacta, die Heilung ja deutlich flotter als bei uns.
Die sehen nicht sonnengebräunt aus, die sind sonnengebräunt. Temura Morrison ist schließlich Maori und der ist einfach dunkler.
Daneben kann man ja auch ins Sonnenstudio gehen um eine ungesunde braune Hautfarbe zu kriegen.
Natürlich würde die einen Bart vertragen. Ohne Bart hat aber bei einem Clonetrooper-Helm sicherlich eher Vorteile.
Natürlich orientiert sich die Industrie an der Natur. Das ändert aber nichts daran dass ein Stoff, der auf Schweisstransport optimiert wurde, dies deutlich besser erledigt als das Körperhaar eines Sportlers der eine normale Kleidung trägt.
In I, Jedi lässt sich der Protagonist grün färben.
Ich glaube auch das in Star Wars eindeutig wartungsfreie Dinge verwendet werden. Wenn wir primitiven Erdlinge das gebacken kriegen sollte das in Star Wars erst recht funktionieren.
Eine Armee von Droiden in die Schlacht zu schicken die, jetzt mal krass ausgedrückt, nach 2h erstmal die Gelenke ölen muss macht keinen Sinn!
Rasiermesser werden irgendwann stumpf.
Die schweizer Vibroklinge?
Zeit ist ein sehr wichtiger Faktor der über Sieg und Niederlage entscheiden kann.
Nachdem man in der GFFA eine Peson innerhalb von wenigen Stunden komplett verändern kann ist das ändern der Haarpracht auch eher uninteressant. Warum also dann noch Energie in die Veränderung der Haare stecken wenn komplett verändern nicht viel länger dauert aber weit wirksamer ist?
Außerdem gibt es ja ausnahmen. Captain Rex zB. hat eine Glatze.
Es ist doch klar, es wurden doch die Gene von Jango Fett geklont, wieso sollte sich die Republik die Mühe machen, sie per Genveränderung zu entfernen?
Cody trägt einen klassischen etwas gewachsenen Armee-Schnitt (auch Keilschnitt genannt)
Bei TCW hat man das Glaube ich oft genug gesehen, das sich die Klone, falls sie mal keine Helme tragen, sich anhand von Gesichtsmerkmalen wiedererkennen.
In I, Jedi lässt sich der Protagonist grün färben.