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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
... dass Zahn immer noch keine Ahnung vom Bücherschreiben hat?
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Geschichten Tausende von jahren vor den Filmen? Ich mag mich ja irren
aber das gibt's doch auch!! "Tales of the Jedi"!!! Da gibt es aber auch Fans, die meinen, daß diese Geschichten mit SW nichts mehr zu tun haben, weil sie viel lieber neue Stories über die bekannten Helden lesen wollen. Tja, manchen Leuten kann man es eben einfach nicht recht machen. Inzwischen ist das EU so groß und vielfältig, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und Timothy-Zahn-Fetischisten werden ja schließlich nicht dazu gezwungen, irgendetwas anderes zu lesen. 
Geschichten Tausende von jahren vor den Filmen? Ich mag mich ja irren
aber das gibt's doch auch!! "Tales of the Jedi"!!! Da gibt es aber auch Fans, die meinen, daß diese Geschichten mit SW nichts mehr zu tun haben, weil sie viel lieber neue Stories über die bekannten Helden lesen wollen. Tja, manchen Leuten kann man es eben einfach nicht recht machen. Inzwischen ist das EU so groß und vielfältig, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und Timothy-Zahn-Fetischisten werden ja schließlich nicht dazu gezwungen, irgendetwas anderes zu lesen.
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Zahn ist der Beste.
Greg Dongar
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Also ich finde ja, daß kein Buch bislang irgendwie an die Magie der Filme rangekommen ist. In diesen Büchern geht es um politische Systeme und die gute und dunkle Seite, aber die Charaktere bleiben dabei auf der Strecke. Sicher, sie entwickeln sich, aber es ist nicht das gleiche.
Die Filme sind magisch, weil sie auf einer Mythologie basieren, die irgendwie in der Luft ist. Noch bevor wir laufen können, haben wir sie schon in uns. Die Bücher dagegen zeigen uns einen Krieg der Sterne der verschiedensten Art, zwischen sich ändernden Parteien. Und das ist für mich der Unterschied zwischen echtem Star Wars und falschem Star Wars. Echt ist es, wenn die Charaktere sich ihren Gefühlen stellen müssen, und von mythologischen Themen herausgefordert werden. Schwachsinn, wenngleich manchmal auch recht unterhaltsam, sind Bücher, Comics, etc., die Charaktere auf eine Weise einbinden, die nichts mit klassischen Themen zu tun hat. Nehmen wir Boba Fett. Im wahren Krieg der Sterne ist er ein jagender Einzelgänger, der irgendein Geheimnis mit sich herumträgt und irgendwie scheinbar für etwas büßen muß. Er kann sich nicht einfach zurücklehnen, um etwas anderes zu tun, oder sein Leben zu leben, nein, er muß durch die Welt streifen. Er ist auf der Suche nach etwas. Was dieses etwas ist, scheinen wir in Episode II und vielleicht auch III zu erfahren.
Der falsche Boba Fett ist ein Jäger für Geld, ein Mann, der sich bewußt dazu entschlossen hat, andere zu jagen, manchmal auch zu töten, und der dabei alles über Bord wirft, was für andere Wesen einfach zum Leben gehört. Also Respekt, Verständnis und Mitgefühl. Dieser Boba Fett handelt aus einem Grund, der nichts mit dem zu tun hat, was Star Wars definiert: Magie.
Und wenn man es wirklich genau nimmt, gibt es eigentlich kein EU-Buch, das irgendwie diese Anforderungen erfüllt. Das, was jetzt gerade geschrieben oder in Zukunft kommen wird, wird diese Entwicklung nicht ändern. Und damit bleibt das gesamte Expanded Universe für mich zweitrangig, allenfalls dazu bestimmt solange als Platzhalter zu funktionieren, wie die wahre Magie es nicht auslöscht.
Also ich finde ja, daß kein Buch bislang irgendwie an die Magie der Filme rangekommen ist. In diesen Büchern geht es um politische Systeme und die gute und dunkle Seite, aber die Charaktere bleiben dabei auf der Strecke. Sicher, sie entwickeln sich, aber es ist nicht das gleiche.
Die Filme sind magisch, weil sie auf einer Mythologie basieren, die irgendwie in der Luft ist. Noch bevor wir laufen können, haben wir sie schon in uns. Die Bücher dagegen zeigen uns einen Krieg der Sterne der verschiedensten Art, zwischen sich ändernden Parteien. Und das ist für mich der Unterschied zwischen echtem Star Wars und falschem Star Wars. Echt ist es, wenn die Charaktere sich ihren Gefühlen stellen müssen, und von mythologischen Themen herausgefordert werden. Schwachsinn, wenngleich manchmal auch recht unterhaltsam, sind Bücher, Comics, etc., die Charaktere auf eine Weise einbinden, die nichts mit klassischen Themen zu tun hat. Nehmen wir Boba Fett. Im wahren Krieg der Sterne ist er ein jagender Einzelgänger, der irgendein Geheimnis mit sich herumträgt und irgendwie scheinbar für etwas büßen muß. Er kann sich nicht einfach zurücklehnen, um etwas anderes zu tun, oder sein Leben zu leben, nein, er muß durch die Welt streifen. Er ist auf der Suche nach etwas. Was dieses etwas ist, scheinen wir in Episode II und vielleicht auch III zu erfahren.
Der falsche Boba Fett ist ein Jäger für Geld, ein Mann, der sich bewußt dazu entschlossen hat, andere zu jagen, manchmal auch zu töten, und der dabei alles über Bord wirft, was für andere Wesen einfach zum Leben gehört. Also Respekt, Verständnis und Mitgefühl. Dieser Boba Fett handelt aus einem Grund, der nichts mit dem zu tun hat, was Star Wars definiert: Magie.
Und wenn man es wirklich genau nimmt, gibt es eigentlich kein EU-Buch, das irgendwie diese Anforderungen erfüllt. Das, was jetzt gerade geschrieben oder in Zukunft kommen wird, wird diese Entwicklung nicht ändern. Und damit bleibt das gesamte Expanded Universe für mich zweitrangig, allenfalls dazu bestimmt solange als Platzhalter zu funktionieren, wie die wahre Magie es nicht auslöscht.
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Du spichst wie ein "Jedi Poet" *gg*.
Greg Dongar
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Und wer sagt, dass Boba Fett in Wirklichkeit ein Büßer mit Gefühlen ist? GL? Bestimmt nicht... er kann ihn noch nicht mal ausstehen...
Für mich war er immer der gefühllose Jäger, wenn auch vielleicht nicht unbedingt wegen des Geldes, sondern weil es seinen eigenen Reiz hat...
Und wer sagt, dass Boba Fett in Wirklichkeit ein Büßer mit Gefühlen ist? GL? Bestimmt nicht... er kann ihn noch nicht mal ausstehen...
Für mich war er immer der gefühllose Jäger, wenn auch vielleicht nicht unbedingt wegen des Geldes, sondern weil es seinen eigenen Reiz hat...
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Ich finde eigentlich nicht, dass alle Star Wars Romane nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sind. Klar es gibt viele, die über Rebellen und Imperialen handeln, aber es gibt auch andere. Wie zB die brillianten Kurgeschichtenbände, allen voran Sturm über Tatooine (zugegeben Tales of the New Republic waren nicht gerade berauschend), die beiden Han Solo Triologien, die Lando Triologie, I, Jedi, die corellianische Triolige und die Bounty Hunter Wars (hab ich noch nicht gelesen). Außerdem sind die Rollenspielbücher und Journals auch sehr gut, die das Universum überhaupt maßgeblich erweitert haben! Zahn war nur der erste, der von der Zeit nach Jedi Romane geschrieben hat.
Das kein Buch an die Filme rankommt finde ich nicht ganz. Schatten des Imperiums ist ja ein "Film ohne Film" und daher doch ziemlich genial und - ich sag mal- filmnah.
Aber wie heißt es so schön jeder hat seine eigene MEinung!
Ich finde eigentlich nicht, dass alle Star Wars Romane nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sind. Klar es gibt viele, die über Rebellen und Imperialen handeln, aber es gibt auch andere. Wie zB die brillianten Kurgeschichtenbände, allen voran Sturm über Tatooine (zugegeben Tales of the New Republic waren nicht gerade berauschend), die beiden Han Solo Triologien, die Lando Triologie, I, Jedi, die corellianische Triolige und die Bounty Hunter Wars (hab ich noch nicht gelesen). Außerdem sind die Rollenspielbücher und Journals auch sehr gut, die das Universum überhaupt maßgeblich erweitert haben! Zahn war nur der erste, der von der Zeit nach Jedi Romane geschrieben hat.
Das kein Buch an die Filme rankommt finde ich nicht ganz. Schatten des Imperiums ist ja ein "Film ohne Film" und daher doch ziemlich genial und - ich sag mal- filmnah.
Aber wie heißt es so schön jeder hat seine eigene MEinung!
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Eine Soap währe SW wenn wir eine Fernsehserie hätten und es in jeder Folge um die Raumschlacht der Woche gehen würde.
Wolf
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
@ Gespenst 5: Wer sagt das Boba Fett für etwas büßen muß? Ich! Ich habe bei Boba Fett das Gefühl gewonnen, daß er auf der Suche nach etwas ist und daß er, wenn er findet, was er sucht, seine Maske lüften wird, um sich danach entweder dem Leben, oder dem Tod zu übereignen. Jedenfalls steht für mich fest, daß Boba Fett von etwas getrieben wird, daß er gezwungen ist, seine Mission fortzusetzen, bis er schließlich am Ende anlangt. Und ich habe das Gefühl, als ob er in Episode VI dieses Ende gefunden hat.
Und wer sagt, daß Georgie Boba nicht mag? Er hat ihm eine Rolle in Episode II gegeben, er hat ihn in Episode IV und VI eingebaut, was willst Du noch?
@ Gespenst 5: Wer sagt das Boba Fett für etwas büßen muß? Ich! Ich habe bei Boba Fett das Gefühl gewonnen, daß er auf der Suche nach etwas ist und daß er, wenn er findet, was er sucht, seine Maske lüften wird, um sich danach entweder dem Leben, oder dem Tod zu übereignen. Jedenfalls steht für mich fest, daß Boba Fett von etwas getrieben wird, daß er gezwungen ist, seine Mission fortzusetzen, bis er schließlich am Ende anlangt. Und ich habe das Gefühl, als ob er in Episode VI dieses Ende gefunden hat.
Und wer sagt, daß Georgie Boba nicht mag? Er hat ihm eine Rolle in Episode II gegeben, er hat ihn in Episode IV und VI eingebaut, was willst Du noch?
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Er hat's in Interviews nach TESB und ROTJ dauernd gesagt... Boba Fett ist der Charakter, den er am wenigsten leiden kann. In letzter Zeit hab ich allerdings nichts davon gehört...
Nun gut, wenn du das in ihn hineininterpretierst, ist das deine Sache... ich bin ja nicht Ben...
Er hat's in Interviews nach TESB und ROTJ dauernd gesagt... Boba Fett ist der Charakter, den er am wenigsten leiden kann. In letzter Zeit hab ich allerdings nichts davon gehört...
Nun gut, wenn du das in ihn hineininterpretierst, ist das deine Sache... ich bin ja nicht Ben...
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.... zu existierender Geschichte
Ich finde, dass manche Autoren sich auch mal trauen könnten, Geschichten aus der Vergangenheit genauer zu beschreiben. Ein Beispiel: Ich fände es sehr interressant zu wissen, wie der Krieg, in dem Darth Bane als einziger Sith übrig geblieben ist, sich abgespielt hat. Man (ich) weiß nur, dass etwas passiert ist aber mehr auch nicht. Ein Star Wars Autor könnte diesen geschichtlichten Teil doch bestimmt sehr anschaulich und differenziert ausarbeiten, oder nicht?
Ich fände es allerdings auch sehr mutig sich mit einer solch festgelegten Materie zu befassen. Man will ja nichts kaput machen.
Ich finde, dass manche Autoren sich auch mal trauen könnten, Geschichten aus der Vergangenheit genauer zu beschreiben. Ein Beispiel: Ich fände es sehr interressant zu wissen, wie der Krieg, in dem Darth Bane als einziger Sith übrig geblieben ist, sich abgespielt hat. Man (ich) weiß nur, dass etwas passiert ist aber mehr auch nicht. Ein Star Wars Autor könnte diesen geschichtlichten Teil doch bestimmt sehr anschaulich und differenziert ausarbeiten, oder nicht?
Ich fände es allerdings auch sehr mutig sich mit einer solch festgelegten Materie zu befassen. Man will ja nichts kaput machen.
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
@Lord Onay: Die Schlacht der Jedi gegen die Sith, bei der nur noch Darth Bane übrigblieb, wird in der Comicreihe "Jedi vs. Sith" beschrieben. Ob diese Erzählform und diese Geschichte jetzt allen Fans so gefällt sei mal dahingestellt.
Craven
@Lord Onay: Die Schlacht der Jedi gegen die Sith, bei der nur noch Darth Bane übrigblieb, wird in der Comicreihe "Jedi vs. Sith" beschrieben. Ob diese Erzählform und diese Geschichte jetzt allen Fans so gefällt sei mal dahingestellt.
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
leider können comics nicht mit büchern mithalten.
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Schon nicht, ich bevorzuge eben auch Bücher
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Mehr Hauptcharaktere sterben lassen?????? Gleich klatschts!!!! Das mit Chewie war schon schlimm genug, das is' doch scheiße, wenn einer tod ist kann es nur noch eine begrenzte Anzahl an Geschichten über ihn geben und wenn einem dan was gutes einfällt kann man es nicht mehr veröffentlichen.
Wenn das Imperium mal wieder gewinnen würde würde das das genze EU mal wieder etwas realistischer werden lassen und das wär gut.
Mehr Hauptcharaktere sterben lassen?????? Gleich klatschts!!!! Das mit Chewie war schon schlimm genug, das is' doch scheiße, wenn einer tod ist kann es nur noch eine begrenzte Anzahl an Geschichten über ihn geben und wenn einem dan was gutes einfällt kann man es nicht mehr veröffentlichen.
Wenn das Imperium mal wieder gewinnen würde würde das das genze EU mal wieder etwas realistischer werden lassen und das wär gut.
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Was wie wo? Chewie tot? In welchem Buch?
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
@Kenobi2: Wie kann das Imperium denn gewinnen? Es hat doch keinen Gegner...
@BEF: Das Buch heißt 'Vector Prime' bzw. 'Die Abtrünnigen', wurde geschrieben von R.A. Salvatore und was da passiert, sollte jemand bestimmtes hier EIGENTLICH UNTER EINEN SPOILER SCHREIBEN, wenn überhaupt...
@Kenobi2: Wie kann das Imperium denn gewinnen? Es hat doch keinen Gegner...
@BEF: Das Buch heißt 'Vector Prime' bzw. 'Die Abtrünnigen', wurde geschrieben von R.A. Salvatore und was da passiert, sollte jemand bestimmtes hier EIGENTLICH UNTER EINEN SPOILER SCHREIBEN, wenn überhaupt...
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
hmm, Vector Prime he? das teil sollte man sofort boykottieren und R.A. Salvatore hängen, lässt der einfach Chewie sterben. Warte nur, der soll mir mal in die Querre kommen.
Ehm was ist ein Spoiler? nimmt mich schon lange wunder!
hmm, Vector Prime he? das teil sollte man sofort boykottieren und R.A. Salvatore hängen, lässt der einfach Chewie sterben. Warte nur, der soll mir mal in die Querre kommen.
Ehm was ist ein Spoiler? nimmt mich schon lange wunder!
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
*seufz*
1. Es war nicht Salvatores Entscheidung, sondern die GLs.
2. Es ist _gut_, dass Chewie gestorben ist.
3. Ein Spoilerspace ist z.B. so etwas:
SPOILER Vector Prime
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Text hinschreiben, der etwas enthält, was möglicherweise nicht jeder weiß; dass Vader Lukes Vater ist, ist kein Spoiler, die Sache mit Chewie aber sehr wohl.
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
SPOILER Ende
Das ganze soll dazu dienen, den Leuten, die das Buch / den Film noch nicht gelesen / gesehen haben, die Überraschungn nicht zu versauen...
*seufz*
1. Es war nicht Salvatores Entscheidung, sondern die GLs.
2. Es ist _gut_, dass Chewie gestorben ist.
3. Ein Spoilerspace ist z.B. so etwas:
SPOILER Vector Prime
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Text hinschreiben, der etwas enthält, was möglicherweise nicht jeder weiß; dass Vader Lukes Vater ist, ist kein Spoiler, die Sache mit Chewie aber sehr wohl.
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SPOILER Ende
Das ganze soll dazu dienen, den Leuten, die das Buch / den Film noch nicht gelesen / gesehen haben, die Überraschungn nicht zu versauen...
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Re: Haben Autoren keinen Mut zu....
Im Star Wars Magazien Nr. 17 Steht das er in ´´Vector Prime`` einen heldenhaften Tod stirbt und damit Han Solos Sohn rettet und buchstäblich seine Lebensschuld an Han erfüllt. Es gibt auch einen Comic Sonderband von Dino in dem 3PO und R2 mit Han, einem Sklavenhändler, seiner Frau und anderen über Chewbacca reden um Daten über ihn zu sammeln.
Im Star Wars Magazien Nr. 17 Steht das er in ´´Vector Prime`` einen heldenhaften Tod stirbt und damit Han Solos Sohn rettet und buchstäblich seine Lebensschuld an Han erfüllt. Es gibt auch einen Comic Sonderband von Dino in dem 3PO und R2 mit Han, einem Sklavenhändler, seiner Frau und anderen über Chewbacca reden um Daten über ihn zu sammeln.
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