Kann ich auch eine Story machen, wo man eine neue Waffe entwickelt, ich hätte nämlich ein paar Ideen.
Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn es Storys in Richtung "Superwaffen" gibt. Schließlich hat das Imperium nicht nur in den Filmen, sondern auch im EU einige Erfindungen auf die Galaxie losgelassen.
Aber:
Spricht wenig dagegen aber beachte bitte den Realismus
Mir scheint Sejin kein großer Tüftler zu sein.
Genau da sehe ich momentan das Problem. Forschung, insbesonders im Militär, unterliegt einer sehr starken Geheimhaltung. Es ranken sich ja nicht umsonst gewisse Theorien und Geheimnisse um Gebiete wie "Area 51" in der Wüste von Nevada. Wie soll also ein angehender Sith (gerade im Rang eines Adept oder Apprentice) also von solchen Dingen erfahren oder gar ein Teil davon werden? Ich kann mir als "Beauftragte" da eher die höchsten Sith im Orden vorstellen, wenn der Imperator solche heiklen Sachen überhaupt mit jemanden teilt.
Dementsprechend wird es schwer mit so einer Idee.
Ich hätte das so gedacht:
Eine Waffe die Republikanische Schiff mit einem kreisförmigen Schuss der ein Radius hat von 1x1km lahm legt, aber die imperialen Schiffe nicht davon betroffen sind. Dann können die Imperialen Schiffe ohne Zweifel angreifen.
Natürlich ist sie an einem großen Raumschiff angebaut
Ionenwaffen haben den Nachteil, dass sie keinerlei "Freund-Feind-Erkennung" haben. Sprich: Sie fallen über jegliche Technik in ihrem Wirkungsbereich her. Höchstens durch "Zielen" kann man das Problem umgehen. Jedoch wird das bei einer "kreisförmigen Welle" nicht möglich sein. Somit müsste das Schiff
alleine in eine feindliche Formation fliegen... und das ist quasi Selbstmord.
Ach ja: In galaktischen Maßstäben ist ein Kilometer nicht viel.
Dann hab ich noch eine klinzekleine Frage:
Wenn ich im Rs auf ein Planenten bin und möchte auf einen anderen Planeten, muss ich dann schreiben dass ich zu mein Schiff gehe und nach zum Beispiel Dathomir fliegen möchte.
Ich persönlich mag das "Springen" von Planet zu Planet nicht. Wenigstens ein bisschen sollte man Hyperraumflüge ausspielen. Jedoch kann ich verstehen, dass wenn man allein ist, eine solche Beschäftigung sehr schnell langweilig wird. Das habe ich auch schon durch. Darum sollte man
wenigstens in dem einen Post den Gang zum Schiff, das Starten des Schiffs, das Verlassen des Planeten und den Sprung einbauen. Und in dem darauffolgenden Post dann auch die Rückkehr in den realen Raum, das Landen auf dem Planeten und das Verlassen des Raumschiffs beschreiben. "Husch, husch" halte ich für ein Rollenspiel, das auf Text basiert, nicht gerade für sinn- oder stimmungsvoll.
Grüße,
Aiden