Hat GL keine Lust mehr???

Hallo Leutz

Was denkt ihr, wird nich eine TV Serie kommen und wie wird es weitergehen?

Oh man! Ich hoffe nicht das SW zu einer Serie degradiert wird.

Vieleicht spielt das ganze ja auch noch in einer Scheune. Kermit der Frosch ist dann
Palpatine, Else King (Lindenstraße) naeht die Kostueme und wir treffen uns dann alle
wieder in "Unter uns"
 
Yoda1138 schrieb:
Du hast ja echt einen schaden, lese dir mal das Rick Mc Callum Interwiev in der aktuellen Cinema durch dann weisst du wieso EP I so ist wie er ist.
Könntest Du die entsprechenden Ausszüge aus der Cinema vielleicht mal kopieren/einscannen/abtippen, wenn es keine allzugroßen Umstände macht?
 
Cinema: Die Rache der Sith ist das Bindeglied zwischen den beiden Trilogien?
In wie fern warf dies Probleme auf, die sich in den vorangegangenen Prequels so nicht stellten?

Rick: Mit den Prequels gab es schon immer Probleme. Sie runden eine generationsübergreifende Geschichte ab, die George bereits Mitte der 70er konzipierte,
Und diese Geschichte barg vom Anfang an gewisse Risiken. Ich kann mich gut an mein treffen mit George erinnern, das drei oder vier Jahr, bevor wir Episode I drehten statt fand.
Damals sagte er mir: Rick, ich will nur, das du vorwarnt bist: Für Episode I werden wir eine Menge dresche einstecken. Die Leute werden den Film nicht mögen. Aber ich kann ihn nicht anders drehen.
Und genau so ist es gekommen. Star Wars war von Anfang an als Chronik einer Familie angelegt. Sie beginnt mir einem acht jährigen Jungen, der dann langsam aufwächst und manchmal etwas ungestürmt und unreif ist, ähnlich wie Luke Skywalker in Episode IV , bis schließlich aus diesem jungen Mann ein erwachsener wird, der eine Entscheidung trifft, eine falsche Entscheidung. Gleichzeitig ist dieser junge Mann aber dazu bestimmt, der Auserwählte zu sein und das Gleichgewicht der Macht zu erhalten. Diese umfassende Geschichte dauernd von Anfang bis Ende zwölf Stunden. Sie gehorcht einem strukturellen Aufbau, dem man erst überschauen wird, wenn man alle Episoden an einem Stück sieht. Erst dann wird man auch verstehen, worum die viel gescholtene Episode I so kindlich und Naiv sein muss.

schätze mal, Yoda1138 meint die Stelle (an alle: diese Zeile wurde Yoda1138 für mich abgetippt, bidde bei ihm bedanken!!)

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi
 
Ich kann mich gut an mein Treffen mit George erinnern, das drei oder vier Jahre, bevor wir Episode I drehten statt fand. Damals sagte er mir: Rick, ich will nur, das du vorwarnt bist: Für Episode I werden wir eine Menge dresche einstecken. Die Leute werden den Film nicht mögen. Aber ich kann ihn nicht anders drehen.

Ich habe das Interview am Samstag gelesen und gerade diesen Punkt fand ich interessant. GL sagte also zu Rick, er kann den Film nicht anders drehen. Seltsam ist nur, daß sich TPM in diesen drei oder vier Jahren vor Drehbeginn noch ganz schön von dem unterschieden hat, was wir letztendlich gesehen haben. :konfus: :D
 
Zunächst mal dadurch, daß Obi-Wan (ca. 32 Jahre alt) den Part einnahm, der später an Qui-Gon ging (hier wurden viele Dialoge 1:1 weiterverwendet, nur das sie von Jinn anstatt Kenobi gesprochen wurden). Anakin war etwas älter (etwa 12). Die Gungans haben noch normal gesprochen. Anakin hatte einen Vater namens Usby Skywalker, der von einem Sith getötet wurde, anschließend wurden Anni und Shmi in die Sklaverei verkauft. Anakin wird vom Rat der Jedi als Sohn von Usby erkannt. Die Techniken beim Kampf zwischen Obi-Wan (in der Endfassung Qui-Gon) und Darth Maul auf Tatooine waren vielseitiger als das, was wir zu sehen bekommen haben. Da sind noch einige andere Punkte, aber das sind die interessantesten, würde ich mal sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir all die Artworks und Concept Arts anschaue, wie es sie zu Episode I gibt, dann muss ich ehrlich sagen, dass mir so eine Version der PT immer vor Augen schwebte. Fast alles sieht viel gebrauchter aus, Obi-Wan war wie ein Samurai, machte sich alleine auf den Weg um Missionen zu erfüllen...
Und ausserdem glaube ich, dass dieses Interview ein Fake ist. Ich glaube niedergeschriebenen Interviews sowieso nicht mehr. Wenn ich nur an all die Erfahrungen der Schauspieler denke, wie sie an ihre Rollen kamen, etc, und wie diese "Erfahrungen" im Offiziellen Magazin wiedergegeben wurden, aber man sich dann die Interviews auf den DVDs bzw. Making Ofs anschaut, werden dort völlig andere Dinge wiedergegeben.

Was ich gerne mit HdR u. der PT vergleiche: Ich vermisse die Freundschaft / Beziehungen zwischen den Charakteren. Keine Ahnung was Episode 3 da noch bringen wird, aber ich glaube nicht, dass der Film da noch sehr viel reißen wird.
Und ich vermisse die ruhigen Momente aus der OT.... ruhige Momente, in denen einfach nur mal seelenruhig gesprochen wird, ohne lästige Special Effects im Hintergrund (wie zB das Gespräch Luke/Obi-Wan/Dagobah/ROTJ oder Luke/Leia/Endor/ROTJ).
Die PT ist mir da ein bisschen zu schnell ;)
 
Star Wars
Episode I


Revised Rough Draft Synopsis


?The Beginning?



?Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten Galaxis??



Die Republik befindet sich in einem Zeitalter des Verfalls. Die ungeklärte Besteuerung der Handelsrouten zu dem kleinen Planeten Utapau hat einen Streit entfacht.

In der Hoffnung, mit einer Blockade aus tödlichen Sternzerstörern eine Lösung erzwingen zu können, hat die gierige Handelsföderation die Versorgungslinien des kleinen, friedlichen Planeten unterbrochen.

Während der Kongress der Republik endlos über die Zuspitzung der Lage debattiert, hat der Lordkanzler heimlich einen jungen Jedi-Ritter entsandt, um den Konflikt zu lösen...


Naboo trägt den Namen ?Utapau?.

Obi-Wan stellt sich der Handelsföderation allein entgegen. Er ist etwa dreißig Jahre alt und trägt schwarze Kleidung.

Die Neimoidianer besitzen noch eine abweichende äußere Erscheinung. Daultay Dofine wird als ?klein? und ?fett?. Die Neimoidianer werden von ?zwei großen, dünnen Gehilfen und zwei schwebenden Wachdroiden begleitet.?

Daultay Dofine verweigert das Treffen mit Obi-Wan Kenobi, da er befürchtet, dass der Jedi den Gedankentrick anwenden könnte, um den Neimoidianer zu verwirren.

Sidious ist eine bedrohliche Gestalt, die einen Kapuzenumhang trägt und eine große Ähnlichkeit mit dem Imperator aus Das Imperium schlägt zurück und Rückkehr der Jedi-Ritter hat. Er hat außerdem ?die Stimme des Imperators?.

Als Daultay Dofine mit dem Lord der Sith zu diskutieren beginnt, setzt Sidious die Dunkle Seite der Macht ein, um den Neimoidianer zu würgen. Er hebt den verzweifelt nach Luft schnappenden Dofine in die Höhe und sagt: ?Du Narr, meine Macht reicht weiter als die eines Jedi. Nur ein Lord der Sith vermag es, die Macht über eine so große Entfernung einzusetzen...?

Obi-Wan meditiert, während er auf den Vizekönig wartet. Er spürt die Gefahr, die dem Kreuzer der Repbulik droht und fordert den Captain des Schiffes sofort auf zu fliehen. Doch trotz der frühen Warnung wird der Kreuzer von der Flotte der Handelsföderation vernichtet.
Ein Droide namens GTR-7 wird vorgestellt, einer von mehreren Droiden, die sich auf der Brücke des Schlachtschiffes der Handelsföderation befinden. GTR-7 aktiviert die Laserkanone, die den Kreuzer der Republik zerstört. Später erscheint er noch einmal, um die Neimoidianer über die Botschaft der Königin zu informieren.

Rune Haako weiß weitaus mehr über die Jedi, als sein Vorgesetzter Nute Gunray. Als Obi-Wan aus dem gasgefüllten Raum entkommt, rät er Gunray, das Schiff zu verlassen, da der Jedi zweifellos nach dem neimoidianischen Anführer suchen wird.

P-59 übernimmt das Kommando über die Zerstörerdroiden. Er befiehlt einem Droiden mit der Kennzeichnung X-12 ?auf Wärme umzuschalten? und gibt DD-2 die Anweisung, ?auf Bio? umzuschalten, als sie nach Obi-Wan suchen. Ein dritter Zerstörerdroide, F-41, wird ebenfalls erwähnt.

Der Jedi-Ritter geht auf ein Landungsboot vom Schlachtschiff der Handelsföderation um zu entkommen.

Das Alter der Königin Amidala ist ?nur schwer zu bestimmen, aber sie ist eine junge Frau.? Sie lebt auf dem Planeten Utapau und gebietet über ?das Volk der Naboo?, welches seiner Königin großes Vertrauen entgegenbringt.

Um die Invasion der Handelsföderation zu rechtfertigen, teil Nute Gunray Amidala mit, dass die Neimoidianer ?den Hilferuf einer Befreiungsfront, innerhalb ihres Regierungsapparates überprüfen?. Laut Gunray ist diese ?Befreiungsfront? zutiefst besorgt, da die mangelnde Bereitschaft der Königin, den Konflikt am Verhandlungstisch zu lösen, ihr Vok in ?Chaos und Hunger? gestürzt habe. Die Gruppe habe außerdem angeblich darum gebeten, dass die Handelsföderation ?Truppen entsendet, um den Unfrieden beizulegen?. Amidala schenkt Gunrays Behauptung keinen Glauben, da sie weiß, dass er nur Ausreden für die geplante Invasion sucht. Später offenbart Darth Sidiou, dass er die ?Abstimmung über die Blockade der Handelsföderation...? verzögert habe, ?während der Senat über das Gesuch der Naboo um Hilfe bei der Niederschlagung der Aufstände debattiert.?

In den Invasionsszenen setzt die Handelsföderation PACs, STAPs, MTTS, AACs und einen ACC ein, auf letzterem soll sich OOM-9 befinden.

Oom-9 führt die Kampfdroidenarmee an. Im steht allerdings noch ein weiterer Kommando-Kampfdroide namens 22D-R zur Seite.

OOM-9 teilt seinen neimoidianischen Befehlshabern min, dass die Droidenarmee ?in die Stadt Oxon einmarschiert? und dass es ?keinerlei Widerstand? gebe.

Jar Jar erscheint als ein ?merkwürdiges, riesiges, froschähnliches Wesen.? Er spricht ein normales Englisch, ist aber sehr kindisch und emotional. Obi-Wan rettet Jar Jar das Leben.

Jar Jar bezeichnet sein Volk als ?friedliebend und gutmütig?. Er weist allerdings auch darauf hin, dass die Gunganer keine Fremden mögen und Obi-Wan wahrscheinlich ins Gefängnis sperren werden.

Die Kampfdroiden setzen die Suche nach Obi-Wan noch fort, nachdem er im Sumpf verschwunden ist. OOM-9 befiehlt 22D-R, bevor die Droiden ?in Angriffsgeschwindigkeit nach Naboo City? fliegen, ?Suchdrohnen? auszusetzen, die den Jedi aufspüren sollen.
Jar Jar und Obi-Wan werden von einer Gruppe ?seltsamer, delphinähnlicher Leuchtfische? begleitet, als sie nach Otoh Gunga schwimmen. ?Merkwürdige pferdeähnliche Kaduus schwimmen an Obi-Wan vorbei.

Boss Nass ist ?Gouverneur Nass?. Genau wie Jar jar spricht er normales Englisch.

Während des Gespräches mit Gouverneur Nass schlüpfen gelegentlich Fische durch die Membran der organischen Wand. Ein junger Gunganer hat die Aufgabe, diese Fische einzufangen und wieder durch die Membran nach draußen zu werfen.

Als Obi-Wan die Gunganer um Hilfe bittet, erklärt sich Boss Nass bereit, mit den Naboo über das Comlink in Kontakt zu treten. Mit einem Knopfdruch wird ?dir ganze Kuppel ein mit Grundrauschen gefüllter Bildschirm?. Nass probiert einige andere Knöpfe aus, aber die Störungen verschwinden nicht. Schließlich erscheint ein gunganischer Ingenieur namens Zem und teilt Nass mit, dass die Com-Verbindungen nach außen gestört wurden.

Naboos Kern wird von Gouverneur Nass ausführlich beschrieben. Er informiert Obi-Wan Kenobi, dass, obwohl der Weg durch den Kern die schnellste Verbindung nach Theed ist, die Reise extrem gefährlich sei. Laut Nass könnte es zwar einem äußerst geschickten gunganischen Navigator gelingen, erfolgreich den Kern zu reisen, aber ein solches Kunststück sei sein unzähligen Jahren nicht mehr vollbracht worden. Jar Jar wird zum Navigator bestimmt.

Die Invasionsarmee der Handelsföderation hat mehrere fliegende Sondendroiden auf die Suche nach Obi-Wan geschickt. Kurz bevor der Jedi-Ritter an Bord des gunganischen Transporters geht, entdeckt er einen dieser ?Sondendroiden? in Otoh Gunga. Mit einem meisterhaften Hieb seines Lichtschwerts zerteilt er zwar den Droiden, aber ihm wird bewusst, dass jetzt auch die gunganische Stadt in Gefahr ist.

Als Jar Jar bewusst wird, dass sein Auftrag eigentlich einem sicheren Todesurteil gleichkommt, muss er mit Gewalt zu dem gunganischen Transporter gezerrt werden. Obi-Wan setzt schließlich den Gedankentrick der Jedi ein, um Jar Jar zu überzeugen, dass die beiden ihre Reise durch den Kern unversehrt überstehen werden. Die Wirkung der Suggestion lässt allerdings schnell nach, und in dem Moment, als sie Otoh Gunga verlassen, gerät Jar Jar erneut in Panik. Er bleibt dabei, dass sie die ?Kernhöhlen? nicht sicher durchqueren werden und ahnt Obi-Wans Vertrauen in die Macht nach, indem er zu einem Gott namens Nododo betet. Jar Jars Ängste beweisen sich as wohlbegründet, denn als der Transporter einen Bereich des Kerns erreicht, der als ?The Nocturne? bekannt ist, wird er von einem Opee Seekiller angegriffen.

Als Obi-Wan und Jar Jar versuchen, dem Opee Seekiller zu entkommen, sehen sich die beiden drei Felsöffnungen gegenüber. Sie wählen den mittleren Spalt, aber der Opee folgt ihnen und feuert mit ?paralysierende Schleimbällen? auf den Transporter. Während der dramatischen Flucht steuert Jar Jar den Transporter, während Obi-Wan den Gedankentrick einsetzt, um den Gunganer ruhig unt entspannt zu halten. Dem Opee gelingt es, dass Fahrzeug in sein Maul zu ziehen, wodurch eine Tragfläche abbricht. Glücklicherweise erscheint ein Sando Aqua Monster und verschlingt den Seekiller.

Die Droidenarmee der Handelsföderation, angeführt von Oom-9, kann sich der Hauptstadt unbemerkt nährern. Auf Nute Gunrays Befehl startet die Armee einen mit voller Wucht ausgeführten Angriff.
Darth Sidious macht deutlich, dass die Königin einem bedauerlichen ?Unfall? zum Opfer fallen muss, sobald die Invasion erfolgreich abgeschlossen wurde. Nute Gunray stellt diesen Plan in Frage, da er fürchtet, dass die Neimoidianer eine lebendige Königin brauchen, um die Massen zu kontrollieren, Sidious ist jedoch überzeugt, dass die gewaltige Armee der Handelsföderation ausreichen wird, um die Bevölkerung von Naboo unter Kontrolle zu halten.

Kurz nach ihrer knappen Flucht vor dem Opee Seekiller weist Obi-Wan Jar Jar an, den Bongo in eine dunkle Höhle zu navigieren. In der Höhle angekommen, stellt er allerdings fest, dass er den falschen Weg gewählt hat. Wenig später beginnt der Transporter Energie zu verlieren. Als Jar Jar den Jedi auffordert, den Bongo zu reparieren, gesteht Obi-Wan, dass er ?nicht sehr gut mit mechanischen Dingen? ist. Trotzdem gelingt es dem Jedi, die Energieversorgung zu reparieren, allerdings nur um festzustellen, dass sie einem Colo Klauenfisch in die Falle geraten sind. Jar Jar fällt prompt in Ohnmacht und Obi-Wan übernimmt die Steuerung des Transporters. Das Sando Aqua-Monster verschlingt später den Colo Klauenfisch, so dass das kleine Fahrzeug unversehrt entkommen kann. Obi-Wan berührt anschließend sanft Jar jars Stirn, woraufhin der Gunganer wieder erwacht.

Theed: Ein ?Paradies? mit ?hochaufgetürmten Wolken?, Blumen und wunderschönen Villen. Die Luft ist von Vogelgesang erfüllt.

Obi-Wan erreicht Theed kurz vor der Armee der Handelsföderation. Als der Jedi und Jar Jar nahe der Hauptstadt auftauchen, werden sie von einer neugierigen Menge erwartet. Wenig später erscheint eine kleine Gruppe von Wachen, die den Jedi und seinen seltsamen Gefährten zu den Stufen des Palastes von Theed eskortiert, wo Obi-Wan Königin Amidala überzeugen kann, aus Theed zu fliehen, bevor die Invasion beginnt.

Nachdem Amidala vor der nahenden Invasion der Handelsföderation gewarnt wurde, besteht sie darauf, dass das Volk davor gewarnt werden soll, bewaffneten Widerstand zu leisten. Obwohl Panaka anders argumentiert, bleibt die Königin dabei, dass das Volk der Naboo sich zwar gegen die Besatzer wehren, aber die eindeutig überlegenen Streifkräfte der Handelsföderation nicht offen herausfordern kann.

Als Jar Jar und Obi-Wan den Palast erreichen, teilt eine Wache dem Gunganer mit, dass er draußen warten muss. Nach Aussage der Wache wurde diese Regel eingeführt, da die Gunganer einen Geruch verströmen ?der in geschlossenen Räumen hängen bleibt?.

Als die Invasionstruppen der Handelsföderation in Theed einmarschieren, verbreiten Lautsprecher auf den Militärtransportern eine Botschaft an das Volk von Naboo. Die Botschaft lautet. ?Leisten Sie keinen Widerstand. Wir werden Sie nicht verletzen. Wir sind gekommen, um Ihnen zu helfen. Wir bringen Ihnen den Frieden.? Als Sicherheitstruppen der Naboo, als ?Polizei von Naboo? bezeichnet, die feindliche Armee abwehren wollen, werden sie vollständig ausgelöscht.

Nute und Rune sind noch nicht in Theed angekommen, als sie mit der Königin über die Invasion sprechen. Sie werden statt dessen von Hologrammen repräsentiert. Während des Wortwechsels gibt sich Königin Amidala keine Mühe, ihre Abscheu zu verbergen und nennt Nute einen ?kleinen Feigling.?

Das Raumschiff der Königin steht auf einer geheimen Landeplattform in Theed. Das Schiff befindet sich unter einer großen Brunnenanlage und taucht aus dem Wasser auf, wenn es benötigt wird. Panaka deutet außerdem an, dass das Schiff über eine Tarnvorrichtung und einige Waffensysteme verfügt.

Die Kluft zwischen den Naboo und den Gunganern tritt klar zu Tage, als Königin Amidala versucht zu verhindern, dass sich Jar Jar an Bord ihres Raumschiffes begibt. Obi-Wan kann sich zwar schließlich durchsetzen, aber Amidala verlangt von dem Jedi, dass er den Gunganer im Droiden-Laderaum unterbringt.

Mehrere Personen begeben sich an Bord des Raumschiffs der Königin: der Jedi, die Königin, Captain Panaka, zwei Dienerinnen, vier Piloten und sechs Wachen.

Als die Helden auf die Blockade der Handelsföderation treffen weißt Obi-Wan darauf hin, dass die Streifkräfte der Handelsföderation ?Impulsortung? verwenden. Er gibt dem Piloten die Anweisung, das Schiff in eine Drehbewegung zu versetzen. Dieses Manöver wrude entwickelt, um den Sensoren der Handelsföderation die Ortung zu erschweren.

R2-D2 bezahlt für seine Bemühungen, das Raumschiff der Königin zu reparieren, einen hohen Preis. Als der Astromech Droide seine Arbeit beendet, wird er vom Schiff mit ?Blitzen? beschossen. Die Energie rast durch den kleinen Droiden, der entsetzt aufschreit. Glücklicherweise übersteht er diesen Zwischenfall relativ unbeschadet. Wieder im Inneren des Schiffes beginnt R2-D2 mit der Reparatur des beschädigten Hyperantriebs. Er ist zwar erfolgreich, aber das königliche Raumschiff hat nicht mehr genug Energie, um Coruscant zu erreichen. Das Raumschiff tritt statt dessen in den Hyperraum ein und nimmt Kurs auf Tatooine.
 
Das Raumschiff der Königin besitzt einige Laserkanonen-Stellungen. Die Geschütze dienen zum Schutz der Astromech-Droiden, die Schäden an der Außenhaut des Schiffes reparieren sollen und sind mit nabooianischen Wachen bemannt. Die Raumjäger der Handelsföderation zerstören schließlich, bis auf R2-D2, alle Droiden. Bei einem direkten Treffer auf eine der Geschützstellungen werden außerdem auch einige Soldaten getötet.

OOM-9 informiert Darth Sidious, dass fünf Schiffe der ?Brigade? der Königin versucht haben, durch die Blockade der Handelsföderation zu brechen, und dass nur eines dieser Schiffe durchgekommen sei. Obwohl er sich nicht sicher ist, vermutet Sidious, dass die Königin sich auf dem entflohenen Schiff befunden hat. Er teilt den Neimoidianern mit, dass er Darth Maul zur Unterstützung bei der Suche nach den Flüchtlingen entsendet.

Padmé: ein ?hübsches, ungefähr 12 oder 13 Jahre altes Mädchen?.

Obi-Wan führt die Mission nach Mos Espa an. Obi-Wan wird bei der Suche nach Ersatzteilen für das beschädigte Raumschiff der Königin von R2-D2 begleitet, der eine Liste der benötigten Teile mit sich führt. Captain Panaka schlägt Obi-Wan, jetzt als Farmer getarnt, vor, auch Jar Jar mitzunehmen, da der Gunganer ?das Raumschiff vollstinke?. Genau wie im Film schließt sich Padmé auf Anordnung der Königin der Gruppe an.

Bei mehreren Gelegenheiten wird Padmés wachsende Zuneigung für Obi-Wan erwähnt. Als der Jedi mit Amidala über Jar Jars Schicksal streitet, ist Padmé ?beeindruckt, dass Obi-Wan es gelingt, gegenüber der Königin zu bestehen.? Als sie kurz vor Mos Espa sind, ?betrachtet sie Obi-Wan mit einem langen, bewundernden Blick?. Einmal beobachtet Padmé Obi-Wan in Mos Espa mit ?Interesse und Respekt?, und es wird angemerkt, dass ?ihre Augen den Jedi nervös machen?.
Obi-Wan benutzt einen ?Droiden-Antischwerkraft-Lastenaufzug?, um den Generator des Hyperantriebs vom Boden des königlichen Raumschiffes hochzuheben.

Padmé erweist sich bei ihrem Besuch in Mos Espa als eine erfahrene Nahkämpferin. Als Obi-Wan und seine Begleiter durch den Raumhafen gehen, wird Padmé von einer ?seltsamen Kreatur gepackt, die ihr ein undefinierbares Nahrungsmittel andrehen will?. Ohne zu zögern, versetzt sie dem Wesen einen Schlag, so dass das Wesen sich vor Schmerz zusammenkrümmt. Die anderen Händler machen daraufhin einen weiten Bogen um die Gruppe, aber Obi-Wan warnt Padmé, ihre Kräfte aufzusparen, bis sie wirklich gebraucht werden.

Wattos Laden: Ein einzig ?schmutziges Chaos?. Alle Gegenstände auf dem chaotischen Schrottplatz sind mit Tausenden von ?fliegenähnlichen Kreaturen? bedeckt.

Die erste Begegnung zwischen Padmé Naberrie und Anakin Skywalker. Am Ende der Begegnung kündigt zuversichtlich an, dass er Padmé eines Tages heiraten wird.

Watto lehnt die Währung der Republik mit der Begründung ab, dass er ?etwas Reelleres...? brauche. Obi-Wan gibt zu, dass er ?nichts Greifbareres? habe. Der Jedi versucht ohne Erflog den Gedankentrick auf Watto anzuwenden.

Während Jar Jar durch die Straßen von Mos Espa geht, nimmt er versehentlich Augenkontakt mit einem Wesen auf, das nur als der ?hässliche Außerirdische? bezeichnet wird. Die scheußliche Kreatur beginnt Jar jar heftig zu stoßen und brüllt dabei in einer Sprache, die der Gunganer nicht versteht. Unglücklicherweise sind Obi-Wan, Padmé und R2-D2 in der Menge verschwunden, und es hat sich bereits eine Gruppe Zuschauer in Erwartung eines Kampfes zusammengefunden. Als sich Jar Jar selbst fragt: ?Warum muss das immer mir passieren??, hört er Anakins Stimme antworten: ?Weil du Angst hast.? Der Junge bahnt sich seinen Weg durch die Gruppe und wendet ?in einer sehr selbstsicheren, aber freundlichen Art und Weise?, an den hässlichen Außerirdischen. Nachdem Anakin irgend etwas auf Huttisch zu der Kreatur gesagt hat, lassen der Raufbold und seine Kumpane von Jar Jar ab und verschwinden. Später enthüllt Anakin, dass es sich bei dem hässlichen Außerirdischen um einem Dug handelte (nicht Sebulba).

Die kurze Auseinandersetzung zwischen Jar Jar und dem hässlichen Außerirdischen veranlasst Anakin, seine Gedanken über Frucht und Macht mitzuteilen. Er wendet sich mit den Worten, die ?Frucht zieht die Furchtsamen an...? Jar Jar zu und erklärt, dass der Dug ?nur versucht hat seine Furcht zu überwinden, indem er Jar Jar angriff, niederschlug und erniedrigte?. Er rät Jar Jar, in Zukunft weniger ängstlich zu sein. Anakins Einsichten erwecken das Interesse Obi-Wans, und der Jedi fragt ihn, wer ihm solche Überzeugungen gelehrt hat. Anakin antwortet ?Niemand. So ist es halt.?

Ein Sandsturm trifft auf.

Anakin führt die Gruppe zum Stand von Jira. Während des Gespräches mit Jira, bemerkt Anakin, dass er nicht genug Geld hat, um für die Gruppe vier Pallies zu kaufen. Obi-Wan zieht sein eigenes Geld hervor und sagt: ?Die Pallies gehen auf mich. Du hast gerade Jar jar vor dem sicheren Tod bewahrt. Wir sollten feiern. Es ist nur eine geringe Belohnung für deine Großmut.? Darauf antwortet Anakin: ?Großmut ist eine Freude. Warum sollest du mich dafür belohnen wollen?? Obi-Wan betrachtet den Jungen nach dieser Anmerkung für eine längere Weile eingehen, bevor er feststellt ?Du besitzt eine große Weisheit für jemanden der noch so jung ist.?

Anakins Mutter trägt den Namen ?Shmi Warka?. Sie ist eine ?herzliche, freundliche Frau um die fünfzig?.

Als Anakin Padmé C-3PO zum ersten Mal zeigt, räumt er ein, dass der Droide aus ?weggeworfenen Teilen? zusammengebaut wurde und ihm Stimme sowie Außenhülle fehlen. Der Junge aktiviert den Protokolldroiden, der ?durch den Raum stolpert und stehen bleibt, um R2-D2 zu betrachten...? C-3PO bleibt stumm.

C-3PO stellt sich Padmé und R2-D2 als ?CPO? vor. Padmé merkt an, dass alle Protokolldroide eine Zahl in ihrem Namen haben sollten. Anakin wählt die ?3?, Padmés Lieblingszahl.

C-3PO: Ein ?Mann aus Drähten?.

Amidala reagiert auf Sio Bibbles Botschaft. Die Königin sendet ein ?unterstützendes Statement.? Als Captain Panaka Obi-Wan später über den Vorgang informiert, warnt Obi-Wan, dass die Übertragung womöglich zurückverfolgt wurde. Panaka besteht darauf, dass die Handelsföderation ?dazu nicht die technischen Möglichkeiten besitzt?. Der weitaus einsichtigere Obi-Wan antwortet: ?Die Republik schon.? Obi-Wan hat den Verdacht, dass zwischen der Handelsföderation und der Republik irgendeine Verbindung besteht.

Dieses Treffen findet auf einer Landeplattform statt, nachdem Darth Sidious und Darth Maul aus einem ?dunklen, unheilvollen Raumschiff? hervorgetreten sind. Nach dem Treffen verabschiedet Darth Sidious Darth Maul mit den Worten ?Möge die macht mit dir sein.?

Sidious letzte Worte lauten ?Es ist zu spät für sie, und noch zu stoppen. Die Republik wird bald uns gehören.? Er plant eindeutig, dem Galaktischen Senat die Kontrolle über die Republik mit Gewalt zu entreißen. Wie er dieses Ziel erreichen will, wird allerdings nicht deutlich.

Das ?Rennen zu Ehren des Boonta-Festes? trägt die Bezeichnung ?Donic Day?. Dieser Feiertag wird einem Podracer Rennen begangen. Anakin möchte teilnehmen.

Währen der Abendessen-Szene gibt es eine kurze Diskussion über Anakins Vorschlag, am Podracer-Rennen teilzunehmen. Als Anakin das Podracer-Rennen am ?Donic Day? zum ersten Mal erwähnt, bemerkt Shmi, dass Watto ihm die Teilnahme niemals erlauben würde. Anakin schlägt vor, dass der Jedi den Podracer des Jungen als ihren eigenen präsentieren soll. Obi-Wan stimmt diesem Plan beinahe sofort zu, obwohl er über das Startgeld besorgt ist. Der Jedi löst dieses Problem später, indem er das Raumschiff der Königin als Pfand anbietet.

Obi-Wan und Captain Panaka führen ein Gespräch in bezug auf weitere Nachrichten von Naboo. Es wird deutlich, dass das Volk von Naboo befürchtet, dass die Königin tot ist. Obi-Wan warnt nochmals vor den Gefahren, die eine Beantwortung irgendwelcher Botschaften mit sich brächte.

Als Shmi über Anakin spricht, offenbart sie, dass sie eine ?Bendu? ist und dass der Vater des Jungen ein Jedi namens Usby Skywalker war. Unglücklicherweise wurde Usby noch vor Anakins Geburt von den Sith getötet. Seine Frau und das Kind wurden daraufhin in die Sklaverei verkauft. Shmi glaubt, dass Obi-Wan von den Jedi geschickt wurde, um Anakin abzuholen und zum Jedi auszubilden. Als Obi-Wan gesteht, dass seine Mission nichts mit Anakin zu tun hat, sagt Shmi: ?Kläre deinen Geist und du wirst das Muster erkennen. Du bist abgelenkt und vielleicht nicht so konzentriert, wie du es sein solltest.?

Währen Anakin und seine Freunde an dem Podracer arbeiten, studiert R2-D2 die Bauweise des Fahrzeuges. Laut Padmé entdeckt R2-D2 ?eine Möglichkeit, einen Teil der Drahtleitungen zu verkürzen, was Energie spart und die Reaktionszeit erhöht.?

Anakin arbeitet weiter am Podracer, während Padmé, Shmi, Obi-Wan und Jar Jar zusammen essen. Währen ihrer Unterhaltung zweifelt Padmé an Obi-Wans Entscheidung, ihr Schicksal in Anakins Hände zu legen. Anschließend beschließt sie, dem Jungen etwas von dem Abendessen zu bringen. Als die Dienerin den Raum verlässt, behauptet Jar Jar, dass ?für alle Spice-Drogen auf Utapau? keinen Podracer steuern würde. Als das Gespräch auf Anakin und seine Fähigkeiten kommt, das Shmi; ?Anakin hat eine große Begabung, er kann alles was passiert vorausahnen und seine Reflexe sind extrem schnell...? In der Zwischenzeit bedankt sich Padmé bei Anakin für seine Hilfe. Er gesteht, dass er nach einem Weg gesucht habe, am Podracer-Rennen teilzunehmen, ohne sein Fahrzeug an Watto zu verlieren, der auf alles, was Anakin besitzt, Anspruch erheben kann. Wieder zeigt sich die Weisheit Anakins, als er feststellt: ?Wir helfen uns gegenseitig, das ist der natürlich Weg der Dinge.? Auf die Frage, ob Sklaverei auch natürlich sei, antwortet er: ?Sicher nicht, aber die Dummheit vieler Wesen schon.?

Während des Gespräches gesteht Padmé, dass ihr noch niemals zuvor jemand wie Anakin Skywalker begegnet sei. Der Junge erwidert dies, ?beugt sich vor und gibt Padmé einen Kuss auf die Wange?. Danach betrachten sie zusammen den Sonnenuntergang, bis Obi-Wan erscheint und Padmé ins Innere der Hütte schickt, wo sie Shmi ?bei der Vorbereitung der Schlafgelegenheiten? helfen soll.

Nachdem Padmé Anakin und Obi-Wan allein gelassen hat, erhält der Jedi einen weiteren Einblick in Anakins Charakter. Anakin räumt ein, dass ein Podracer-Pilot namens Sebulba das einzige Hindernis sei, das seinen Sieg am Donic Day verhindern könne. Nachdem Obi-Wan den Jungen aufgefordert hat, über diesen Punkt nachzudenken, fragt er ihn, ob er Sebulba fürchte oder hasse. Anakin beantwortet beide fragen mit ?Nein?.
Anschließen beschreibt er Sebulba als jemanden, der ?nicht weiß, dass er böse ist. Er ist voller Schmerz, und ich glaube, er hat Angst vor mir.? Daraufhin warnt Obi-Wan, dass Furcht die Wurzel alles Bösen und der Pfad zur Dunklen Seite ist. Laut Obi-Wan ist die ?größte Herausforderung, der sich ein Jedi stellen muss, die Versuchung durch die Furcht ist. Die Furcht, Dinge loszulassen; Besitz, Freunde; sich selbst... die Veränderungen zu akzeptieren.? Anakin scheint mit Veränderungen nur wenig Probleme zu haben, obwohl er ein starkes Verlangen ausdrückt, bei seiner Mutter auf Tatooine zu bleiben. Während des Gespräches enthüllt Anakin außerdem, dass er Obi-Wan bereits in seinen Träumen begegnet ist, wobei er erfahren hat, dass der Fremde ein Jedi ist.

Als Darth Maul auf Tatooine ankommt, entsendet er drei Sondendroiden ? einen für jede der Ansiedlungen, die er am Horizont erspäht hat. Bevor die Droiden sich auf die Suche nach ihrer Beute machen, programmiert Darth Maul sie mit detaillierten Instruktionen.

Bevor Padmé die Hütte verlässt, bemerkt sie Obi-Wan, der aus dem Fenster starrt. Sie sagt: ?Du siehst aus, als wolltest du versuchen, die Probleme des Universums zu lösen...?, worauf er antwortet: ?Nur unsere eigenen, aber vielleicht werden sie zu den Problemen des Universums. Ich weiß es nicht...? Es entsteht wieder der Eindruck, als ob Obi-Wan spüren könnte, dass die Schwierigkeiten der Naboo vielleicht größere und weitreichendere Auswirkungen für die Galaxis als Ganzes haben werden.

Kitster berichtet, dass er die Eopies von einem anderen Bewohner Mos Espas namens Ny Connie ausgeliehen hat. Ny hat beim Podracer-Rennen auf Anakins Sieg gesetzt.

Shmi beschließt, dem Podracer-Rennen fernzubleiben. Sie ist eindeutig um Anakins Sicherheit besorgt und teilt ihrem Sohn mit, dass ihr der Mut fehle, dem Rennen beizuwohnen, aber sie drängt ihn mit den Worten: ?Geh mit all meiner Liebe. Ich werde hier auf dich warten?, ohne sie zu gehen.

Es entsteht eine Diskussion zwischen Obi-Wan und Watto, welche Sklaven Teil der Wette sind. Als Obi-Wan vorschlägt, dass sowohl Shmi als auch Anakin freigelassen werden, falls der Junge das Rennen gewinnt, teilt ihm Watto sofort mit, dass ?die Mutter nicht zu verkaufen ist?. Obi-Wan stimmt schließlich zu, dass nur Anakin Teil der Wette sei.

Jabba the Hut (der von mehreren anderen Hutten begleitet wird) stellt alle Wettkämpfer vor und gibt das Startkommando für das Rennen. Jabba spricht dabei ausschließlich Huttisch.
Die Aufstellung des Rennens ist wie folgt: Sebulba von Malastare; Mawhonic von Hok; Teemto Pagalies von den Monden Iegosforms; Anakin Skywalker von Tatooine; Clegg Holdfast von Sullust; Slide Paramita von Tund; Wan Sandage von Umboo; Dud Cullindaros von Chuba; Aldar Beedo von Kamar; bozzie Barada von Kessel; Neva Kee von Aquilea; Marso Guo von Ophuchi; Toy Dampner von New Cov; Boles Roor von Ord Padrove und Ody Mysturall von Tatooine.

Nachdem Mahowniks Podracer verunglückt, versucht eine Gruppe ?fliegender Droiden?, die Trümmer einzusammeln und von der Strecke zu entfernen.
 
Nachdem Anakin das Rennen gewonnen hat, weigert sich Watto ihn herauszugeben. Obi-Wan droht damit, Wattos Geschäfte an die Hutten zu verraten und warnt den Toydarianer, dass er ?in diesem System keine Wetten mehr abschließen wird...? Er deutet außerdem an, dass er, falls Watto bereit ist, eine weitere Wette einzugehen, ?den Jungen gegen die Mutter setzt?. Geschlagen gibt Watto die Kontrolle über Anakin auf und verschwindet.

Während des tränenreichen Abschieds sagt Shmi zu Anakin: ?Sohn, es ist für dich nun an der Zeit loszulassen... mich aufzugeben. Ich kann dich auf diesem Weg nicht begleiten. Ich habe dir erklärt, dass das Leben kontinuierliche Veränderung bedeutet. Du kannst die Zeit nicht aufhalten, den Sonnenaufgang, Sonnenuntergang oder den Fluss der Macht stoppen. Du musst in jedem Augenblick etwas gehen lassen...?. Darauf antwortet Anakin: ?Aber Watto ist verärgert, Mom. Du bist in Gefahr.? Shmi stimmt dieser Tatsache zu, aber sagt Anakin auch, dass er selbst in Gefahr sei und dass jeder von ihnen seinen eigenen Weg finden müsse, um zu überleben. Zum Abschluss versichert sie dem Jungen, dass es ihnen beiden gut ergehen werde.

Als Anakin seine Sachen im Zimmer packt, ist C-3PO erneut stumm. Anakin verabschiedet sich von dem Droiden und entschuldigt sich dafür, dass er den Droiden unvollendet zurücklässt.

Shmi stellt verständnisvoll fest, dass Anakin sich davor fürchtet, sie zu verlieren. Sie drängt ihn, dieser Furcht zu widerstehen und betont, dass ihre Liebe ihn immer begleiten werden.
Bevor Obi-Wan und Anakin zum königlichen Raumschiff gehen, begeben sie sich zu Watto, der ein tragbares Suchgerät benutzt, um den Sender, der jeden Sklaven daran hindert zu flüchten, in Anakins Nacken zu lokalisieren. Er ?betätigt einen Auslöser und man hört ein lautes Knacken. Watto zieht irgend etwas aus dem Gerät und hält einen daumennagelgroßen Chip in die Höhe. An Anakins Nacken sieht man ein wenig Blut.? Obi-Wan schließt die kleine Wunde. Bevor Anakin und der Jedi gehen, sagt Watto: ?Ich hoffe, du genießt deine Freiheit, Junge. Komm irgendwann mal zurück und besuche deine Mutter?.

Nachdem Obi-Wan den Sondendroiden der Sith zerstört hat, identifiziert er den Droiden für Anakin. Daraufhin antwortet der Junge: ?Ich dachte, alle Sith Lords sind ausgelöscht worden.? Obi-Wan gibt zu, dass er das bis jetzt auch geglaubt habe.

Es kommt zum Kampf zwischen Obi-Wan und Darth Maul. Während des Kampfes setzen die beiden eine Vielzahl von Jedi-Kräften und Kampftechniken ein. Sie lassen unter anderem ?Objekte schweben, bewegen sich extrem schnell und vibrieren, bis sie beinahe unsichtbar werden...? Außerdem springen ?sie mit einer unglaublichen Akrobatik übereinander hinweg...?. Obi-Wan entkommt, indem er auf die Landerampe des Raumschiffes springt.

Nach der Begegnung mit Darth Maul spricht Obi-Wan mit Captain Panaka und Padmé über den seltsamen Krieger. Er vermutet, dass maul ein Sith ist, obwohl sich alle drei darin einig sind, dass die Sith eigentlich nicht mehr existieren sollten. Panaka fragt sich, warum ein Sith für die Handelsföderation arbeiten würde, worauf Obi-Wan antwortet, dass die Föderation wahrscheinlich für den Sith arbeite. Er warnt: ?Es geht hier um mehr, als nur um die Eroberung Utapaus...?. Der Jedi fürchtet nicht, dass der Sith Krieger das Schiff in den Hyperraum verfolgt, er glaubt allerdings, dass der unbekannte Angreifer ihr Ziel wahrscheinlich schon kennt. Tatsächlich sieht man das Raumschiff der Sith nur kurz nach dem Schiff der Königin in den Hyperraum eintreten.

Der silberne Protokolldroide TC-3 teilt Nute Gunray mit, dass er in seinem Quartier eine ?wichtige Botschaft? finden wird. Die Botschaft ist eine Nachricht von Darth Sidious, der Nute mitteilt, dass sich die Königin auf dem Weg nach Coruscant befindet.

Amidala zeigt gegenüber Anakin die gleichen Vorbehalte, wie vorher mit Jar Jar. Obwohl der Junge maßgeblich an der Reparatur des Schiffes beteiligt war, bleibt Amidala wenig überzeugt. Ihre Worte verraten die wahren Gefühle der Königin: ?Müssen wir jede seltsame Kreatur aufnehmen, die uns über den Weg läuft? Unserer Reise ist äußerst wichtig und gefährlich. Das Schicksal eines ganzen Volkes steht auf dem Spiel.? Obi-Wan verteidigt seine Entscheidung mit den Worten: ?Ich bin ein Vertreter der Republik, und der Junge genießt den gleichen Schutz wie ihr.?

Auf der Landeplattform auf Coruscant erscheint ?Qui-Gon Jinn?. Ebenfalls anwesen sind Lordkanzler Valorum und Senator Palpatine. Anakin wird Qui-Gon von Obi-Wan als ein Junge vorgestellt, der von einem Jedi gezeugt wurde, während Obi-Wan Jar Jar als ?einen Gunganer, der sehr hilfreich für mich war?, beschreibt. Dann stellt er Anakin und Jar Jar Qui-Gon als seinen ?Mentor und Freund? vor.

Valorum bezeichnet die Galaktische Republik als ?die Republik unabhängiger Systeme?.

Der Rat der Jedi besteht nur aus drei Mitgliedern: Mace Windu, Yoda und Ki-Adi-Mundi. Als Obi-Wan ershceint, um den Ältesten von seiner Begegnung mit Darth Maul zu berichten, wird er von Qui-Gon Jinn, Anakin und Lordkanzler Valorum begleitet.
Als die Jedi-Ältesten von Obi-Wan wissen wollen, warum er glaube, dass er einem Lord der Sith begegnet sei, beschreibt er seinen Gegner als ?jemand, der die Macht einsetzt, er hatte die Fertigkeiten und das Geschick eines Jedi... ich konnte mich nicht verteidigen. Er hat jede Bewegung vorausgesehen. Seine Kräfte waren stärker als alles, was mir je begegnet ist.?

Als Anakin dem Rat der Jedi gegenübertritt, erkennen die Jedi-Ältesten ihn sofort als den Sohn von Usby Skywalker. Laut Yoda hat sich die Prophezeiung der ?Seher?, die Anakins Ankunft vorhergesehen haben, erfüllt. Ein Ereignis, das nach Mace Windu schon vor lange Zeit prophezeit wurde. Sie stimmen zu, Anakin zu testen, obwohl Yoda warnt, dass der Junge, obschon sein Erscheinen angekündigt wurde, bereits zu alt und seine Zukunft ?leer? und gefährlich sei. Qui-Gon bringt Anakin in ?den Turm?, wo die Prüfung stattfinden soll. Währenddessen informiert Mace Windu Obi-Wan: ?Anakin wird dir nach der Prüfung wieder überantwortet werden. Er steht nun unter seiner Vormundschaft, Kenobi. Du weißt, dass es unwahrscheinlich ist, dass er angenommen wird. Du musst entscheiden, was mit ihm geschehen soll.?

Die Handlung wechselt von der Landeplattform auf Coruscant direkt zum Galaktischen Senat. In der Loge, die für das unabhängige System von Utapau reserviert ist, sitzen Königin Amidala, Captain Panaka, Senator Palpatine und Jar Jar Binks. Alle halten Abstand von dem Gunganer.

Die Senatskammer: Um die Aufmerksamkeit auf seine Kongressloge zu lenken, ?drückt Senator Palpatine einen Knopf auf seinem Pult und mehrere Lichter, auf einer sehr großen Anzeigetafel hinter Valorum, leuchtet auf.? Als der Senator zu sprechen beginnt, werden seine Worte von einem ?Mikrofon-Droiden? übertragen. Palpatine verlangt, dass der Königin erlaubt wird, vor dem Senat zu sprechen, aber der Senator von Malastare erhebt Einspruch und verlangt, dass das Verfahren verschoben wird, bis die Abstimmung über Resolution 127 beendet wurde. Valorum lehnt diesen Vorschlag ab und drängt auf eine Abstimmung. Als die Senatoren ihre Stimmen abgeben, werden die Ergebnisse auf dem Bildschirm hinter Valorum angezeigt. Der Lordkanzler betrachtet das Ergebnis und verkündet, dass die Nein-Stimmen überwiegen. Das Thema wird einem Ausschuss übertragen. Laut Palpatine genießt die Handelsföderation im Senat große Unterstützung.

Lordkanzler Valorum, der Königin Amidala, die Jedi und Naboo unterstützt, wird nicht seines Amtes enthoben. Er behält den Posten noch für eine kurze Zeit, obwohl der Senat nicht bereit ist, die Königin bei der Befreiung Utapaus zu unterstützen.

Auf der Landeplattform vor Palpatines Quartier gibt es ein kurze Gespräch zwischen Obi-Wan, Qui-Gon und Anakin. Anakin gibt zu, dass er die Tests nicht verstanden hat, aber Qui-Gon beruhigt den Jungen mit den Worten: ?Das solltest du auch nicht.? Laut Obi-Wan wird der Rat die Testergebnisse überprüfen und entscheiden, ob der Junge ausgebildet werden soll oder nicht.

Die Königin Amidala, Qui-Gon, Obi-Wan, Palpatine, Panaka und die Dienerin Eirté besprechen ihre weitere Strategie. Die Sitiuation auf Utapau ist zunehmend hoffnungsloser geworden, da die Handelsföderation alle Regierungsvertreter festgenommen hat und die Versorgungslage extrem schlecht ist. Palpatine befürchtet außerdem, dass einige Senatoren weiterhin Amidalas Erscheinen vor dem Senat verhindern werden und so jedes Eingreifen unmöglich machen. Glücklicherweise teilt Qui-Gon der Königin mit, dass er und Obi-Wan zu ihrem Schutz abgestellt wurden. Schließlich entscheidet Amidala, dass sie und ihre Anhänger ihren Heimatplaneten ?in Besitz nehmen? werden. Ihr Plan ist simpel: Nach Utapau zurückkehren, das Volk organisieren und die Handelsföderation in jeder nur möglichen Weise angreifen. Fast jeder im Raum lehnt diese Strategie ab, darunter Obi-Wan, der darauf hinweist, dass Naboo nicht ausgebildet, schlecht ausgerüstet und auf eine gewaltsame Auseinandersetzung mit Kampfdroiden nicht vorbereitet seien. Amidala stimmt teilweise zu und gesteht ein, dass ihre Untertanen keine Krieger seien. Sie betont aber auch, dass sie ?kämpfen müssen, um zu überleben.? Palpatine drängt die Königin, eine Entscheidung des Senats abzuwarten, aber Amidala stellt klar fest: ?Der Senat ist voller eigener Interessen und lächerlicher Streitigkeiten. Er wird nicht länger durch das gemeinsame Ziel Gerechtigkeit vereint?. Daher beschließt sie, Coruscant zu verlassen und in ihre Heimat zurückzukehren.

Die Kluft zwischen den Gunganern und den Naboo wird während eines Gespräches zwischen Padmé und Jar Jar kurz behandelt. Beide geben zu, dass sie eigentlich von keinem Zwist zwischn den Gunganern und den Naboo wissen. Ungeachtet dessen glaubt Jar Jar aber, dass die Gunganer ihre Armee zum Schutz vor den Naboo unterhalten.

Als Obi-Wan an Bord des königlichen Raumschiffes geht, bemerkt er einige technische Veränderungen.

Palpatine informiert den Lordkanzler Valorum, dass die Königin auf ihren Heimatplaneten zurückgekehrt sei, um eine Streitmacht gegen die Handelsföderation zu versammeln. Valorum bezeichnet die Königin als ?äußerst tollkühn?, aber für Palpatine ist sie lediglich ?mutig?. Offensichtlich frustriert, entschließt sich Valorum, ?den Senat zu zwingen, sich dieser Angelegenheit anzunehmen, bevor es für Palpatine und sein Volk, die Naboo zu einer Katastrophe kommt.? Seine Konfrontation mit dem Senat führt offensichtlich zu seiner Amtsenthebung.

Nachdem die Königin Corsucant verlassen hat, berät sich Darth Maul mit seinem Meister. Sidious befiehlt Maul, der Königin nach Utapau zu folgen und es zu ?beenden?. Er warnt außerdem: ?Wenn du die Jedi nicht töten kannst, geh ihnen aus dem Weg.? Der selbstbewusste Maul antwortet: ?Ich habe keine Zweifel, dass ich den Jedi überlegen bin. Sie werden vernichtet.?

Amidala ruft Jar Jar während des Fluges von Coruscant nach Utapau zu sich. Ebenfalls anwesen sind Anakin, Obi-Wan und Qui-Gon. Die Königin drängt Jar Jar, sie zu Gouverneur Nass zu bringen, aber de Gunganer ist widerwillig, da er befürchtet, dass er bei seiner Rückkehr hingerichtet wird. Amidala verspricht ihm, ihn nach ihren Möglichkeiten zu beschützen, aber Jar Jar willigt erst ein, als Anakin verspricht, seinen neuen Freund zu beschützen.

Als das Raumschiff der Königin sich Utapau nähert, besteht die Blockade der Handelsföderation noch. Um den Schlachtschiffen auszuweichen, schlägt Obi-Wan vor, dass das Raumschiff ?zwischen den Blockadeschiffen und dem Planeten die Lichtgeschwindigkeit verlässt. Captain Panaka und der Pilot halten ein solches Manöver für unmöglich. Laut dem Piloten sind die ?Berechnungen selbst für die fortschrittlichsten Computer zu komplex?. Obi-wAn glaubt jedoch, dass Anakins angeborene Verbindung mit der Macht es dem Jungen ermöglichen wird, ?den Moment zu spüren, in dem sie die Lichtgeschwindigkeit verlassen müssen. Anakin übernimmt den Sitz des Kopiloten und Obi-Wan instruiert den Jungen: ?Stell dir vor, du wärst in einem Rennen... übernimm das Steuer. Wir nähern uns einem Planeten... Konzentriere dich. Halt an, kurz bevor wir die Oberfläche erreichen.? Anakin schießt die Augen und tut, was ihm gesagt wurde; als er das Steuer wieder freigibt, tritt das Schiff genau über der Oberfläche in den Normalraum ein. Der faszinierte Pilot fliegt das Schiff in die Atmosphäre Utapaus. Auf Obi-Wans Vorschlag nutzt er die Wolkendecke und das Tarnsystem des Raumschiffes, um ihre Landung zu verbergen.

Das Raumschiff wird in den großen trüben See, in dem Otoh Gunga verborgen liegt, gesteuert. Nach einer kurzen Reise landet das Raumschiff ?in einer der großen, leuchtenden Blasenkuppeln von Otoh Gunga...? Eine Gruppe gunganischer Soldadten tritt der Königin und ihren Begleitern entgegen, aber als Amidala und Jar Jar das Schiff Arm in Arm verlassen, weichen die Soldaten zurück.
 
Die Königin und ihre Begleiter treffen in Otoh Gunga mit Gouverneur Nass und anderen gunganischen Würdenträgern zusammen. Die Handelsföderation hat die verborgene Stadt zu diesem Zeitpunkt noch nicht entdeckt, und Nass ist zuversichtlich, dass seine Armee jede Invasion zurückschlagen kann. Amidala warnt Nass jedoch, dass die Gunganer, im Gegensatz zu den Naboo, die jederzeit auf Hilfe von außerhalb zurückgreifen können, über keine solchen Alliierten verfügen. Als die gunganischen Anführer daraufhin kurz innehalten, ergreift Jar Jar seine Chance. Binks tritt vor und hält die folgende leidenschaftliche Rede: ?Ich habe einige Zeit mit den Naboo verbracht... Sie sind wie wir... auf manche Weise. Ich bin weit gereist und habe viele Wunder gesehen. Wir müssen ein Teil des Universums werden. In der Isolation werden wir sterben...? Nass denkt kurz über Jar Jars Worte nach und stimmt schließlich einer Allianz mit den Naboo zu.

Padmé ist bei dem Dialog zwischen den Gunganern und den Naboo nicht anwesend. Sie hat statt dessen wieder ihren rechtmäßigen Platz als Königin Amidala eingenommen.

Darth Sidious begibt sich nach Utapau. Er trifft Nute Gunray auf einer geheimen Landeplattform hinter Theed und informiert den Neimoidianer über die Rückkehr Amidalas auf ihren Heimatplaneten. Gunray versichert ihm, dass das Schiff der Königin abgestürzt und vernichtet sei, aber Sidious bleibt skeptisch.

Die Helden planen die Schlacht gegen die Handelsföderation in einem gunganischen Kriegsraum. Dabei sind ungefähr zwanzig gunganische Generäle anwesend. Der höchstrangige General, Tobler Ceel, berichtet, dass er ?dreihundert Bataillone aufstellen? könne. Die Gunganer verfügen außerdem über Disruptoren und Deflektorschild-Generatoren. Obwohl die Gunganer keine Raumjäger besitzen, kann Captain Panaka zwanzig Raumjäger der Naboo zur Verfügung stellen. Während die Gunganer die Bodentruppen der Handelsföderation von Theed ablenken, wird Panaka die vereinigten Truppen der Naboo (Polizei, Palastgarde, Freiheitskämpfer) in die Stadt führen. Dort werden die Soldaten den Haupt-Schildgenerator und Versorgungsstationen einnehmen.

Bevor die Gunganer und Naboo auseinandergehen, verabschieden sich Jar Jar und Anakin voneinander. Der Gunganer sagt dem Jungen: ?Ich werde dich vermissen. Du bist ein Wunder und äußerst amüsant.? Wenig später befördert Boss Nass Jar Jar zum General und überträgt ihm das Kommando über den ?fünften Kampfverband?. Jar Jar protestiert, aber Nass beruhigt ihn mit den Worten: ?So wie ich die Jedi verstehe, bist du ein großer Krieger, Binks. Ich weiß, das du dich deiner Position würdig erweisen wirst.? Wenig später verlässt das Raumschiff der Königin Otoh Gunga.

Das Heer der Gunganer versammelt sich auf einem großen Platz in Otoh Gunga. Die Armee besteht aus Tausenden von Gunganern in Kampfausrüstung. Sie benutzen ?Cadu?, bizarre zweibeinige Kreaturen als Reittiere. Als die Gunganer das Signal von Captain Panaka erhalten, befiehlt General Ceel Jar Jar, seine Truppen zur Oberfläche zu bringen.

Die Gunganer versammeln sich laut Nute Gunray ?im Sumpf nahe der Grenze von Valker...? Er befiehlt OOM-9, die Armee an den Rand des Sumpfes zu verlegen.

Als die Streitkräfte der Handelsföderation gegen die Gunganer kämpfen, befinden sich die Jedi und Captain Panakas Einheit auf einem Felsvorsprung über dem Schlachtfeld. Der Plan, wie jetzt enthüllt wird, verlangt von Obi-Wan und Qui-Gon die Aktivierung eines ?Schildgenerators?, während Panaka und seine Soldaten den Palast einnehmen. Der Deflektorschildgenerator kann dne ganzen Planeten einhüllen und Bodentruppen (in diesem Fall die gunganische Armee) vor Luftangriffen schützen.

Die Helden stoßen vor der Schlacht auf eine kleine Gruppe von Rebellen. Das Treffen findet in einem geheimen Rebellenhauptquartier statt. Anwesend sind Anakin, R2-D2, Padmé, Eirtaé, Amidala, Obi-Wan, Qui-Gon Jinn und Panaka sowie die Rebellenführer Captain Autter und Captain Ural. Während dieser Szene tritt Padmé vor und Captain Panaka enthüllt: ?Die Königin hat auf dieser Reise ihre Stellvertreterin eingesetzt.? Im geheimen Konferenzraum der Basis planen die Helden, Theeds zentralen Hangar anzugreifen und ihre Raumjäger zurückzuerobern. Während des Treffens schlägt Anakin vor, dass die Freiheitskämpfer einen Weg finden sollten, das zentrale Steuersystem der Droiden außer Kraft zu setzen. Captain Panaka hält diese Vorgehensweise für unklug, das die ?Hauptkontrolle sich auf einem der Schlachtschiffe im Orbit befindet? und die Handelsföderation außerdem ein Ersatzsystem irgendwo in Theed versteckt hat. Panaka betont ?Es wäre unmöglich, beide Systeme zu deaktivieren.? Anakin beginnt: ?Aber wenn wir einen Virus...?, bevor er von Obi-Wan unterbrochen wird.

Nachdem er von Obi-Wan zum Schweigen gebracht wurde, begibt sich Anakin mit R2-D2 in einen Droiden-Lagerraum innerhalb der Rebellenbasis. Hier finden sie mehrere Droiden der Handelsföderation, die von den Rebellen außer Gefecht gesetzt wurden. Es gelingt Anakin, einen Chip aus dem abgetrennten Kopf eines Kampfdroiden zu entfernen. Mit Hilfe des Chips lokalisieren Anakin und der Astromechdroide die Hauptdroidenkontrollen, die in einem Kommandoschiff verborgen sind, das auf einer nahegelegenen Plattform steht. Ausgerüstet mit dieser neuen Information schleichen sich Anakin und R2-D2 aus der Rebellenbasis.

Die Armee der Gunganer ist ungefähr zehntausend Mann stark. Die Kavallerie reitet auf zweibeinigen Cadu, während die Gunganer auf ?großen echsenähnlichen Fambaas?, die Schildgeneratoren tragen, die Nachhut bilden.

?Die Kampfdroiden verwandeln sich in gepanzerte Kriegsmaschinen?, sobald sie auf das Schlachtfeld kommen. Die Handelsföderation setzt außerdem Panzer, ?Rad-Droiden? und Kampfdroiden auf STAPs ein. Als die Armee durch die Deflektorschilde der Gunganer drängt, warnt General Ceel seine Truppen: ?Die schweren Panzer werden zuerst durchkommen. Richtet die Disruptoren auf die Schwerkraftgeneratoren aus.? Die Disruptorstrahlen, die von Geräten ausgesendet werden, die Fambass mit sich führen, bringen die nahenden Panzer der Handelsföderation zum Absturz.

Während die Rebellen ihren Angriff vorbereiten, begeben sich R2-D2 und Anakin heimlich zum zentralen Hangar, der von Kampfdroiden gut bewacht wird. Nachdem er kurz über die Situation nachgedacht hat, sagt er zu dem Astromech-Droiden: ?Warte hier auf mein Signal und dann feuere eine Leuchtkugel die Straße runter auf die Teibstofftanks dort hinten ab...?, bevor er sich leise zu einem der Eingänge des Hangars bewegt. Dort angekommen gibt er R2 das Signal, der daraufhin eine Leuchtkugel aus seinem Kopf abfeuert. Eine gewaltige Explosion ertönt aus einer der Seitenstraßen, und die Kampfdroiden, die den Hangar bewachen, laufen los, um die Störung zu untersuchen. Anakin nutzt diese Ablenkung, um in dne Hangar zu schlüpfen. In der Zwischenzeit bemerkt Obi-Wan, dass Anakin verschwunden ist und beginnt den Jungen in der Rebellenbasis zu suchen. Qui-Gon teilt Kenobi allerdings mit: ?Wir haben jetzt keine Zeit für ihn.?

Als Anakin in den Hangar eindringt, wird erwähnt, dass sich in dem Gebäude ein ?großes Aufgebot? an nabooianischen Raumjägern sowie eine Reihe von Transportern der Handelsföderation, ?die stark der Millennium Falcon ähneln?, befinden. Anakin schleicht sich zu den Transportern, wobei er darauf achtet, den Kampfdroiden und anderem Personal der Handelsföderation aus dem Weg zu gehen. R2-D2 feuert mehrere Leuchtkugeln ab, die im Hangar abprallen und die Wachen nochmals ablenken. Als die Droiden kommen, um nach dem Schuldigen zu suchen, lässt R2 in einem Schrotthaufen fallen und gibt vor, außer Betrieb zu sein. In der Zwischenzeit ist Anakin in das Raumschiff gelangt und betritt einen Computerraum. Er entfernt die Abdeckung von einer Konsolen und beginnt die Computerchips auszutauschen. Später wird deutlich, dass Anakin im Schiffscomputer enthaltenen Kommandos für die Kampfdroiden neue programmiert hat. Die Handelsföderation wird allerdings nur auf das Backup-System zurückgreifen, wenn die Hauptkontrollen an Bord eines der Schlachtschiffe zerstört wird.

Nachdem Anakin und R2-D2 die Chips in dem Kontrollcomputer ausgetauscht und den Transporter der Handelsföderation wieder verlassen haben, werden sie von Kampfdroiden eingekreist, darunter ein ?Sergeant? mit der Bezeichnung 2-17B. Als die Droiden Anakin in einen Arrestbereich führen, werden sie durch eine Explosion abgelenkt. Anakin nutzt die Chance und springt auf den Rücken des nächsten Kampfdroiden. Der Droide stürzt gegen den nächsten und dieser wiederum gegen den folgenden Droiden und so weiter, bis alle Kampfdroiden ?wie Dominosteine zu einem großen Haufen zusammenstürzen.? Anakin findet schnell heraus, dass die Explosion von die nahenden Rebellen ausgelöst wurde. Zu der Gruppe gehört auch Obi-Wan, der seinen Ärger über Anakins eigenmächtiges Verhalten offen zeigt. Er rügt Anakin: ?Du wandelst nicht auf einem gehorsamen Pfad der Jedi...? Trotz dieses Tadels erlaubt Obi-Wan dem Jungen später, an der Schlacht teilzunehmen.

Obi-Wan und Qui-Gon versuchen in großer Eile, einen planetaren Deflektorschild zu errichten, der die gunganische Armee vor Luftangriffen schützen soll. Nachdem sie den Schild erfolgreich aktiviert haben, atmet Obi-Wan erleichtert aus und sagt: ?Ich hoffe, wir sind noch rechtzeitig gekommen.? Darth Maul tritt hervor und zischt: ?Rechtzeitig zu euer eigenen Vernichtung.? Er aktiviert sein Lichtschwert, und ein wilder Kampf beginnt. Mauls Waffe besitzt in dieser Version des Drehbuchs nur eine Klinge.

Ein gunganischer General namens ?Yoss? wird erwähnt. Als die Gunganer am Rande des Sumpfes darauf warten, dass die Jedi den Schlidgenerator aktivieren, warnt Yoss, dass die Armee auf die freie Ebene ziehen sollte, bevor die Handelsföderation ihre Position erreicht, damit der Sumpf bei der Schlacht nicht zerstört wird. Ceel bleibt jedoch dabei, dass die, wenn sie nicht vernichtet werden wollen, warten müssen, bis der Deflektorschild aufgebaut worden ist.

Obwohl Jar Jar als tollpatschig und etwas feige dargestellt wird, handelt Jar Jar in der finalen Schlacht heldenhaft. Er führt seine Truppen mit Mut und erweist sich als schneller Denker. An einem Punkt der Schlacht findet sich Jar Jar plötzlich einem ?Rad-Droiden? (Zerstörerdroide) gegenüber. Er greift nach seiner Pistole, aber die Waffe wird ihm aus der Hand geschlagen, bevor er sie abfeuern kann. Der listige Gunganer ergreift eine Handvoll Schlamm und schleudert sie in das einzige Auge des Rad-Droiden. Währen der Droide geblendet ist, kann Jar Jar entkommen.

Obi-wan und Padmé stimmen Anakins Teilnahme an der Schlacht zu. Padmé lädt Anakin und R2-D2 ein, mit an Bord ihres zweisitzigen Raumjägers zu kommen. Padmé fliegt den Jäger in den Kampf, während Anakin sich mit den Kontrollen vertraut macht. Als sie die massiven Zerstörer der Handelsföderation erblicken, kommen Anakin Zweifel über den Angriff. Padmé beruhigt ihn mit den Worden: ?Wir werden sie außer Gefecht setzen oder vertreiben. Wenn uns dies nicht gelingt, werden unsere Bodentruppen keinen Erfolg haben...?. Als Anakin fragt wie das möglich sein soll, antwortet sie, dass sie einfach Vertrauen haben müssen.

Qui-Gon und Obi-Wan sind für die Aktivierung eines Schildgenerators verantwortlich, der die Armee der Gunganer schützen soll. Als sie den Generatorbereich erreichen, entdecken sie, dass etwa fünfzig Kampfdroiden die Anlage bewachen. Die Droiden werden von mehreren Transportern und einem gepanzerten Angriffsfahrzeug unterstützt. Als die Jedi näher kommen, stellt sich Obi-Wan wagemutig dem Anführer der Droiden, einer Einheit mit der Bezeichnung 4G-TU, entgegen. Als ein Repräsentant der Republik der unabhängigen Systeme beruft er sich auf das Senatsgesetz 12-38 und erklärt die Invasion zu einer ?gesetzwidrigen Besetzung?. Er befiehlt den Droiden, ihre Waffen niederzulegen und zu ihren Schiffen zurückzukehren. Die Kampfdroiden sind wenig beeindruckt und eröffnen das Feuer. Die Jedi aktivieren ihre Lichtschwerter und wehren den Beschuss ab. Dabei wird ein Teil des Laserfeuers abgelenkt und trifft das Angriffsfahrzeug, das daraufhin explodiert. Als Darth Maul von den Aktionen der Jedi erfährt, eilt er sofort los, um sie aufzuhalten.
 
Padmé und Anakin realisieren, dass sie das Schlachtschiff finden und zerstören müssen, von dem aus die Kontrollsignale für die Droidenarmee der Handelsföderation ausgesendet werden. Die Raumschiffe sind jedoch von Raumjägern der Handelsföderation umgeben. Anakin wird schnell klar, dass die Situation extrem gefährlich ist.

GTR-7 trifft auf der Brücke eines der Schlachtschiffe der Handelsföderation mit einem Droiden-Piloten mit de Bezeichnung EEM-4 zusammen. Auf GTR-7s Befehl bereitet EEM-4 die Bombardierung der gunganischen Armee vor. Glücklicherweise aktivierten Obi-Wan und Qui-Gon den Schildgenerator, bevor der Angriff erfolgt. Der Deflektorschlid umhüllt den gesamten Planeten.

Der Kampf zwischen Darth Maul und dem Jedi findet nahe des großen Schildgenerator-Komplexes statt. Das Areal besteht aus verschiedenen Ebenen, die über Laufstege miteinander verbunden sind. Während des Duells erweist sich Darth Maul als gnadenloser Krieger und entfesselt ?einen rasenden Wirbel aus kraftvollen Bewegungen?.

Der ehrwürdige Jedi-Meister Qui-Gon und Darth Maul stehen sich gegenüber, nachdem Obi-Wan Kenobi von dem Gerüst gestoßen wurde, auf dem das Duell stattfindet. Während Obi-wan eiligst versucht, wieder nach oben zu kommen, gelingt es Darth Maul schnell, Qui-Gon zu ermüden. Schließlich strauchelt der Jedi-Meister und wird erschlagen.

Nach Qui-Gons Tod stoßen Obi-Wan und Darth Maul im Schildgenerator-Komplex aufeinander. Kampfdroiden im Schildgenerator-Komplex versuchen in die Anlage vorzudringen, um Maul zu helfen, aber Obi-Wan setzt die Macht ein, um ?die Türen zuzuschlagen, wobei die mehrere Droiden zerquetscht werden?. Während des Kampfes benutzen die beiden Krieger die Macht, um Gegenstände aufeinander zu schleudern. Schließlich gelangen die Droiden doch noch in den Komplex ein, und Obi-Wan, von den Neuankömmlingen kurz abgelenkt, wird beinahe von Maul erschlagen. Der Sith droht: ?Du bist erledigt Jedi, und das ist der Anfang vom Ende für alle Jedi.? Als Maul jedoch seinen tödlichen Schlag anbringen will, rettet sich Obi-Wan mit einem Sprung rückwärts, mitten zwischen die Kampfdroiden. Kurz darauf zerstören Anakin und Padmé das primäre Droidenkontrollschiff und die Kampfdroiden im Generatorkomplex laufen orientierungslos gegen die Wände. Als Maul sich mit dem Lichtschwert einen Weg durch die Droiden bahnt, setzt Obi-Wan die Macht ein, um die Kampfdroiden gegen seinen Rivalen zu schleudern. Schließlich stehen sie sich wieder direkt gegenüber und der Dialog lautet wie folgt:
Obi-Wan: ?Dein Kampfstil ist alt, aber ich verstehe in jetzt...?
Darth Maul: ?Du lernst schnell.?
Obi-Wan: ?Du machst dir nicht die Mühe, zu lernen.?
Darth Maul: ?Das habe ich nicht nötig...?
Bevor Maul reagieren kann, schlägt Kenobi zu unter zerteil den Sith-Krieger in zwei Hälften. Er betrachtet seinen gefallen Fein und sagt: ?Lerne nicht... lebe nicht, sagte mein Meister immer.?

Anakin und Padmé müssen das Raumschiff finden, welches die Kontrollsignale für die Droidenarmee aussendet. Padmé entdeckt ein schwerbewaffnetes Schlachtschiff, das sie für das Kommandoschiff hält. Die beiden steuern auf das Raumschiff zu und greifen den Kontrollturm an. Leider erweisen sich die Deflektorschilde des Turms als extrem leistungsfähig.
Zwei Piloten namens ?Teeter? und ?Potts? werden erwähnt. Padmé befiehlt den beiden, den Schildgenerator des Schiffes anzugreifen. Teeter und Potts beschädigen den Generator schwer und ermöglichen es Padmé und Anakin, das Raumschiff endgültig zu vernichten.

Nachdem Teeter und Pots den Deflektorschild-Generator des Kommandoschiffes beschädigt haben, zielt Padmé auf den Kontrollturm. Während Anakin den Raumjäger steuert, muss sich Padmé auf ihr Ziel konzentrieren, ungeachtet des starken Flakbeschusses. Als der Deflektorschild schwächer wird, feuert sie mehrere Raketen ab, die den Kontrollturm vernichten und eine Kettenreaktion auslösen, die das Kommandoschiff schließlich auslöscht.

Nach der Zerstörung des Kontrollschiffs gibt Nute Gunray sofort den Befehl, das Backup-Kontrollschiff zu aktivieren. Nur Sekunden später umringen Captain Panaka und seine Soldaten den Vizekönig der Handelsföderation. Da Anakin zuvor das Droidenkontrollsystem manipuliert hatte, beginnen die Truppen der Handelsföderation im Kreis zu laufen, gegen Wände zu stoßen und hinzufallen.

Yoda und verschiedene andere Jedi erscheinen, um Qui-Gon die letzte Ehre zu erweisen. Padmé drückt ihr Bedauern über Qui-Gons Tod aus, aber Yoda antwortet nur: ?Ein Jedi er war. Eins mit der Macht er nun ist.? Kurz darauf wird er Scheiterhaufen entzündet.

Als Palpatine am Ende auf Naboo ankommt, spricht Padmé ihn mit Lordkanzler an. Es bleibt unklar, wie und wann Valorum von seinem Amt enthoben und durch Palpatine ersetzt wurde.

Es gibt im Rat der Jedi keine Unstimmigkeiten über Anakins Zukunft. Sofort nach Qui-Gons Bestattung ruft Yoda den Jungen auf, vor den Rat zu treten und Mace Windu verkündigt: ?Der Rat hat entschieden zu erlauben, dass der junge Skywalker zum Jedi ausgebildet wird.? Auf Windus Anweisung kniet Anakin nieder und der Jedi tritt nach vorn und berührt die Stirn des Jungen. Als er wieder aufsteht, stehen Tränen in Anakins Augen.

Die große Feier: Nute Gunray und Rune Hakoo sind anwesen. Die Neimoidianer stehen in Ketten und von gunganischen Wachen umringt vor dem Balkon der Königin. Es wird deutlich, dass die Naboo und die Gunganer von nun an in Frieden miteinander leben.
 
Hier noch die Änderungen in den anderen Drehbuchentwürfen:

Überarbeiteter Zweiter Entwurf


Qui-Gon wird zum ersten Mal Obi-Wan an die Seite gestellt.

OOM-9 teilt seinen neimoidianischen Befehlshabern mit, dass die Droidenarmee ?in die Stadt Oxon einmarschiert? und dass es ?keinerlei Widerstand? gebe.

Ein Podracer-Pilot namens Bozzie wird erwähnt, dem DUM-4 gehören zu scheint. (Der Boxendroide gehört im endgültigen Drehbuch Ody Mandrell. Mars Guo, anstatt Ben Wuadinaros, steuert den viermotorigen Podracer. Ein Pilot namens Xelbree fällt Sebulas Flammenwerfer zum Opfer. Ein anderer Wettkämpfer, Toe Dampner, versucht Anakin gegen eine Mauer abzudrängen. Anakin ist ?gezwunden, sich auf den Kopf zu drehen, genau über Dampner hinweg?.

Anakin rangelt mit einem Jungen namens Seek. Als Qui-Gon erscheint, warnt er den Jungen, dass das ?Zufügen von Schmerzen keine effektive Methode ist, um etwas zu verändern?.

Nachdem Qui-Gon entkommen ist, kontaktiert Maul Darth Sidious. Maul informiert seinen Meister, dass das Raumschiff der Königin sich auf dem Weg nach Coruscant befindet. Er fragt, ob er die Königin verfolgen solle, aber Sidious befiehlt ihm, nach Naboo zurückzukehren und auf weitere Befehle zu warten.



Überarbeiteter Dritter Entwurf

Das Raumschiff der Königin landet direkt auf einem der Höfe des königlichen Palastes. Es wird von Kampfdroiden und einem Panzer eingekreist. Als dir Droiden das Raumschiff durchsuchen, finden sie es jedoch leer vor. Die Königin und ihre Begleiter hatten das Schiff in der Nähe von Otoh Gunga verlasssen und den Autopiloten darauf programmiert, zum königlichen Palast zu fliegen. Später berichtet Nute, dass die Streitkräfte der Handelsföderation die Rettungskapseln der Königin und ihrer Begleiter gefunden haben.

Qui-Gon ist es und nicht Obi-Wan, der beinahe in die Schmelzgrube stürzt. Während Obi-Wan hinter einem Lasergitter hilflos zuschaut, überrascht Darth Maul Qui-Gon und stößt ihn in die Grube. Der Jedi-Meister verliert sein Lichtschwert, erhält die Waffe aber mit Hilfe der Macht zurück, bevor er aus der Grube hervorspringt. Als Qui-Gon hinter Maul wieder zu Boden kommt, scheint es, als würde er den Kampf gewinnen, aber der Sith-Krieger macht eine plätzliche Bewegung und erschlägt Qui-Gon. Später besiegt Obi-Wan Maul im Zweikampf.

Anakins Flug in das Innere des Droidenkontrollschiffs fehlt. Statt dessen schließt sich der Junge der Staffel Bravo als ?Rogue Zwei? an. Nachdem die Staffel Bravo erfolgreich die Schirme des Droidenkontrollschiffs zerstört hat, konzentrieren die Piloten das Feuer auf die Brücke. Ein dritter Treffer bringt die Brücke schließlich zu Explosion.
 
Darth Hirnfrost schrieb:
Der erste Entwurf zu TPM unterscheidet sich gar nicht so stark von der endgültigen Fassung, die ich noch immer bevorzuge.

Schon der "Tausch" Obi-Wan/Qui-Gon macht einen großen Unterschied, vor allem im Zusammenspiel mit der OT (und über das, was GL in den 80er Jahren auf dem Zettel hatte, kann man nur spekulieren....). Meiner Meinung nach hat GL die Story nach dem ersten Entwurf größtenteils verschlechtert. Das erste Draft hätte bei mir gegenüber der "Endfassung" den Zuschlag bekommen.

Wie auch immer, ich danke IO für das Zusammentragen all dieser Fakten. Jetzt muß ich das nicht selbst abtippen (das muß ewig dauern.....), sondern kann es mir bequem ausdrucken. :braue
 
also ich finde die entgültige fassung immer nch besser als den ersten entwurf.--- fragt mich nich warum aber so wie der film is isser gut
nicht zuletzt weil ich qui gon immer schon geil fand^^ und ich finds gut so das obi sein schüler ist^^
 
Horatio d'Val schrieb:
Könntest Du die entsprechenden Ausszüge aus der Cinema vielleicht mal kopieren/einscannen/abtippen, wenn es keine allzugroßen Umstände macht?
KyleKartan war schon so nett und hat die Stelle gepostet, und gerade wenn man sowas liest kann man diese unbegründeten Agrumente das GL an seine Saga nicht mit genug Liebe ran geht echt nicht nach vollziehen.
Irgendwie tut es mir richtig leid. Er will es doch nur allen recht machen, aber das geht bekanntlich ja leider nicht.
Master Kenobi schrieb:
Ich habe das Interview am Samstag gelesen und gerade diesen Punkt fand ich interessant. GL sagte also zu Rick, er kann den Film nicht anders drehen. Seltsam ist nur, daß sich TPM in diesen drei oder vier Jahren vor Drehbeginn noch ganz schön von dem unterschieden hat, was wir letztendlich gesehen haben. :konfus: :D
Klar unterscheidet sich die erste von der letzten TPM Fassung ein wenig nur denke ich das er mit "anders drehen" einfach die ganze Art des Films meinte, er konnte ich nicht so düster machen wie es warscheinlich bei EP III der Fall ist, er musste die Figuren einführen, er musste den kleinen guten warmherzigen Jungen Anakin zeigen der in einer noch heilen und bunten Welt lebt, er brauche Jar Jar für das jüngere Publikum das zur RotS Premiere schon alt genug für einen dunkleren Film ist. Und das wichtigste ist das laut Spoilern und einigen Aussagen erst nach EP III viele dinge in TPM richtig klar werden. Man sollte TPM und AotC nicht beurteilen bevor man nicht RotS gesehen hat, weil sie teil einer grossen Geschichte sind. :)
 
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Uff!
Das sind ja viele Antworten!
Ich will das eigentlich nicht sagen, aber ich denke manche von euch haben keine Lust mehr auf SW.
Ihr seid doch eigentlich alle große Star Wars Fans, aber so wie sich das anhört, ist es euch letztendlich egal ob SW fortgeführt wird oder nicht. Das stimmt mich und, wie ich denke, viele andere nur traurig!
 
sith12 schrieb:
Uff!
Das sind ja viele Antworten!
Ich will das eigentlich nicht sagen, aber ich denke manche von euch haben keine Lust mehr auf SW.
Ihr seid doch eigentlich alle große Star Wars Fans, aber so wie sich das anhört, ist es euch letztendlich egal ob SW fortgeführt wird oder nicht. Das stimmt mich und, wie ich denke, viele andere nur traurig!

Wenn ich ehrlich zu dir bin, hoffe ich sogar, dass es bald zu Ende ist. Ich will nicht, dass SW zu einer Sci-Fi-Serie wird wie jede andere auch, dass wir endlose Staffeln im Fernsehn zu sehn bekommen, etc. Denn damit wäre die Magie entgültig bei mir gestorben, und SW wäre für mich kein SW mehr. Da kann ich dann auch gleich Star Trek schaun.
 
sith12 schrieb:
Ihr seid doch eigentlich alle große Star Wars Fans, aber so wie sich das anhört, ist es euch letztendlich egal ob SW fortgeführt wird oder nicht. Das stimmt mich und, wie ich denke, viele andere nur traurig!

Egal ist es uns nicht... jedenfalls mir nicht. Aber GL macht was er will und wir können nur zusehen und abwarten. Auch mich stimmt traurig, was aus dem Fandom geworden ist und was noch auf uns zukommt: Das EU, blödsinnige Guides (Fact Files und Co) u.ä. haben Star Wars die Magie genommen, da brauche ich nicht auch noch eine Realserie. Aber auf uns hört GL nicht. Lucasfilm schmiedet Pläne, und wir sollen brav mitmachen und möglichst viel Geld dafür ausgeben.
 
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