Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Der Trailer sieht recht vielversprechend aus.
Weiss man denn schon wie lange die Kinoversion sein wird? Wenn man sich das alles anschaut, wird das sicher wieder mit Abstand der laengste Teil der Trilogie und nach all den losen Enden wird hier mit Sicherheit auch storymaessig einiges mehr drin sein als in den Vorgaengern.
Ich freu mich drauf!!!
Der Trailer sieht recht vielversprechend aus.
Weiss man denn schon wie lange die Kinoversion sein wird? Wenn man sich das alles anschaut, wird das sicher wieder mit Abstand der laengste Teil der Trilogie und nach all den losen Enden wird hier mit Sicherheit auch storymaessig einiges mehr drin sein als in den Vorgaengern.
Ich freu mich drauf!!!
Naja...die Schlacht war schon gewaltig. 15.000 Orks, 6.000 Wargs und unzählige Fledermäuse. 500 Zwerge, 200 Menschen, 1.000 Elfen und 100 Adler... das ist auf Seiten der Schatten mehr als beim Ansturm auf die Hornburg.
Im Film kommen dann halt noch Trolle dazu (was logisch ist) und anscheinend eine Art Flammenpanzer, was ja aber sogar in Tolkiens Schriften (wenn auch nicht in der Schlacht selber) Erwähnung findet.
Woher hast du die Zahlen? Im Buch werden keine genannt und auch beim Tolkien-wiki steht "Truppenstärke unbekannt": http://de.lotr.wikia.com/wiki/Schlacht_der_fünf_Heere.
Wie gesagt: vergiss die Zahlen über Orks und Wargs, aber von der Größe her war es halt schon gewaltig...
ist Gandalf in Dol Guldur von Nazgûl umstellt?
wird Saruman erst in diesem Kampf korrumpiert weil er mit Sauron alleine ist?
Aber Vergleichbar mit den Schlachten aus LotR ist sie doch nicht oder? Das sollte man dann im Film auch sehen/spüren.
warum schlägt Thranduil Tauriel? Oder wehrt er einen Pfeil ab?
Ich mag aber eigentlich genau das am Hobbit! Allerdings ist das, was du beim Herr der Ringe so gut findest eher der Plot oder die Verkleidung. Aber eigentlich ist das exestentielle am Herr der Ringe sind eigentlich doch die kleinen Themen wie Freundschaft und das Schicksal des kleinen Mannes, der am meisten leider wenn die Machthaber ihr Spiel spielen. Klar, gute Filme und Bücher geben genug Spielraum für Interpretationsschwerpunkte. Aber es geht eigentlich um Freundschaft und Bürde. Die Schlachten und Effekte sind dafür da, um dieses Thema aus möglichst verschiedensten Blickwinkel zu betrachten. Schaut man den Film durch diese Brille ist Herr der Ringe ein Film, wo man heulen kann wie ein SchlosshundIch habe in den letzten drei Tagen zum ersten Mal die Herr der Ringe Trilogie gesehen. Bin doch einigermaßen überrascht, wie gut die Filme sind. Ich mag es, wenn sich Geschichten um die existenzielle, allumfassende Frage dreht, ob das Gute gegen das Böse gewinnt. Wenn nicht nur ein Volk, sondern ein ganzer Planet, das ganze Universum auf dem Spiel steht. Da wurde ich bei HdR natürlich mit idealem Stoff bedient (und deswegen fand ich Into Darkness eher enttäuschend).
Anfang diesen Jahres ließ ich mich also breitschlagen, Der Hobbit anzusehen. Und war zu meiner Überraschung recht angetan. Smaugs Einöde fand ich dementsprechend auch spannend zu sehen, weswegen ich mir nun, kurz vor dem neuen Hobbit, die HdR Filme angesehen habe. Der Trailer von der vorherigen Seite verspricht einen guten Film, mehr aber auch nicht. Am spannendsten find ich immer die Andeutungen zur Trilogie von vor zehn Jahren.
Mein bescheidenes Fazit: Hobbit fehlt das allumfassende. Es geht im Prinzip "nur" darum, den Zwergen ihre Heimat zurückerobern zu lassen. Das ist natürlich eine Geschichte wert, aber fällt für mich im Gegensatz zur Ringe Trilogie erheblich ab.
Man muss unterscheiden wie du das"worum geht es" definierst. Ja, man kann beschreiben, das es um einen jungen Hobbit geht, der den aRing in Mörder zerstört aber sowas ist nie der Kern. Worum es aber wirklich geht ist dann eine andere Frage und meistens verrät der Filmtitel eben nicht den Kern sondern eher das Setting. Guter Fimpitcher können einen/ihren Film am Ende mit ein Wort beschreiben. Das sind Wörter wie Liebe (platt oft), Verrat, Selbstfindung, Aufopferung, Freundschaft usw. Ob sowas in Krieg spielt, im Haus, im Weltall oder einer Fantasiewelt ist dabei egal. Es ist wichtig aber am Ende unwichtiger als der Kern. Road to Perditiom zB, der gestern lief geht nicht um die Mafia und das Morden und die Flucht und Raubüberfälle, das schon aber der Kern ist eher Schuld und Vergebung. Darüber würde ein Film gemacht der am Ende die oben genannten Dinge gezeigt hat aber nur, um den Kern zu bearbeiten. Denn einen Kern selbst kannst du nicht zeigen, den kannst du nur behandeln...aber eigentlich muss manes gar nicht wissen als Konsument. Aber der Autor, der Regusseur - die Macher eben müssen das könnenAls Verkleidung würde ich es nicht bezeichnen, eher als übergeordnete Thematik. Es geht um den einen Ring, der entweder in den Händen der Guten bleibt und zerstört wird, oder in die Hände des Bösen fällt. Das eine komplette Trilogie nicht allein von diesem Thema getragen werden kann ist klar. Man stelle sich vor, es ginge nur darum, ob Frodo und Sam es bis nach Mordor schaffen und den Ring zerstört bekommen oder nicht. Das wäre schnell erzählt. Deswegen ist die Screentime von Frodo mit jedem weiteren Teil immer weniger geworden. Das die Trilogie noch andere Themenfelder hat bestreite ich ja garnicht. Das ist ja auch das, was an den Filmen so geil ist. Es geht um Freundschaft, Rache, Verrat, Versöhnung usw. Aber alles wird eben vom Thema des Ringes zusammengehalten. Der Begriff "existentiell" war nicht auf die Filme ansich, sondern das Thema der kompletten Trilogie bezogen. Es heisst ja nicht umsonst Herr der Ringe, und nicht Die Geschichte des kleinen Mannes. Vergleichbar mit StarWars.