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Oh man, Episode 8 hatte es sich echt in sich.
Einerseits erfreulich, dass Carries Trip schon wieder vorbei ist, aber die Storyline von Saul war dramatisch.... nix für meine Nerven, habe richtig mitgefiebert
Edit: kleiner Tipp
Am Sonntag im Tatort spielt Abu Nazir alias Navid Negahban mit.
Mir persönlich gefällt die vierte Staffel auch wieder richtig gut! Die letzte Folge der dritten Staffel war der Tiefpunkt einer mäßigen dritten Staffel. Die vierte kann sich aber durchaus mit der ersten Messen und bei Folge 8 und 9 wurde ich richtig "hippelig" vor Spannung! Hatte ich lange nicht bei Homeland.
Da ich in den letzten Wochen noch einiges anderes zu schauen hatte, war mir erst jetzt bewusst geworden, dass die Staffel zu Ende war.
Als keine neuen Episoden kamen, war gerade Mid-Season Pause in den USA und da hatte ich mir nichts dabei gedacht und derweil anderes geschaut. Jetzt hatte ich mal wieder nachgeschaut und musste leider feststellen, dass ich Staffel 4 schon verschlungen hatte.
Ganz großes Lob an die Macher, sie haben es geschafft, Homeland wieder auf Kurs zu bringen. Nach einer Katastrophalen 3 Staffel, war es eine Wohltat Carrie, Saul, Peter wieder in alter Form zu sehen.
Leider versenden sie die Staffel scheinbar mit drei Folgen am Stück. Ich versteh' die Verantwortlichen in den entsprechenden Sendergremien einfach nicht; dasselbe haben sie damals mit der siebten Criminal Minds-Staffel auch gemacht (was besonders tragisch war, weil sie die letzte Staffel mit meinem Lieblingscharakter war).
Das machen sie inzwischen sehr oft, da gerade in Deutschland die Serien nicht so gut laufen. Dies gilt vor allem bei Serien, die eine kontinuierliche Story-Entwicklung haben. Ob und warum sich dies für die Sender rentiert, weiss ich nicht genau. Aber vermutlich wird so versucht, die Leute, die hin und wieder mal reinschauen dazu zu bewegen, auch dran zubleiben, wenn sie sehen, das direkt zwei weitere Folgen folgen. Bei mir jedenfalls funktionierte es bei GoT. Trotz der miserablen Synchro habe ich mir die vierte Staffel auf RTL2 nur deswegen reingezogen, weil ich wusste, das noch mehrere Folgen gezeigt werden. Viele Fans gcken sich die Folgen wahrscheinlich eh im Original oder auf Netflex oder so an. Falls jemand mal genaueres von den Sendern weiss, gerne mal irgendwo posten. Mich würde ein offizielles Statment echt interessieren.
Da ja heute abend auf Sat1 die 5. Homeland-Staffel beginnt, ist mir wieder eingefallen, dass ich schon im August nach der Ausstrahlung der 4. Staffel ein paar Gedanken dazu zusammengetippt hatte - aber irgendwie nicht die Kurve gekriegt habe, sie auch zu posten. Das hole ich jetzt mal noch schnell nach:
Die ca. erste Hälfte der 4. Staffel schien meine Befürchtungen zu bestätigen, dass ohne Brody der Biss und Reiz verloren gehen würde, und ich war angesichts des 3-Folgen-am-Stück-Stresses (mehr dazu unten) schon am überlegen, nicht mehr weiterzuschauen. Zum Glück bin ich dann doch drangeblieben, denn die Serie hat dann noch gewaltig angezogen und einige fingernagelknabbernd-spannende, teils kaum erträgliche Szenen und überraschende Wendungen geboten. Und natürlich ein super Sprungbrett für die 5. Staffel - aber zum Glück mit einem erträglichen Cliffhanger.
Nett war es aber trotzdem,
Brody in Form einer Halluzination in guter Verfassung nochmal sehen zu können. Wobei sein "Geist" in Form des ihm wirklich ziemlich ähnlich sehenden (weiß nicht, ob es nur die roten Haare sind) Babys ja immer noch vorhanden ist - das ist teilweise fast schon gruselig.
Kann mir eigentlich jemand die "Anrede-Logik" in der Serie erklären? Da gibt es zum einen Charaktere, die grundsätzlich, unabhängig von ihrer Position und der Beziehung der sie anredenden bzw. von ihnen redenden Person zu ihnen mit Nachnamen genannt werden (Brody, Quinn, Lockhart) und zum anderen Charaktere, die grundsätzlich, unabhängig von ihrer Position und der Beziehung der sie anredenden bzw. von ihnen redenden Person zu ihnen mit Vornamen genannt werden (Carrie, Saul). Nur gelegentlich, in ganz offizieller Situation oder gegenüber Fremden, fällt einmal der vollständige Name. Mein Eindruck ist, dass da gar keine Logik dahintersteckt, sondern man die Zuschauer nicht damit "überfordern" will, sich zu den Figuren den Vor- und Nachnamen zu merken und richtig zuzuordnen, je nachdem, wer von/mit ihnen spricht...
Wie schon erwähnt, nervt mich die immer weiter um sich greifende (Ver)Sende-Taktik mit 3 Folgen am Stück wöchentlich oder womöglich sogar täglich über ein Wochenende auch. Oft ist das ja auch noch kombiniert mit spontanen Veränderungen, in diesem Fall der Verlegung des Sendetermins nach der Hälfte und dem Ausfall der nächtlichen Wiederholung (wobei mich 20:15 ehrlich gesagt von Anfang an überrascht hat - zu der Uhrzeit muss doch eigentlich eine Altersfreigabe ab 12 gewährleistet sein, was doch bei Homeland sicher nicht der Fall ist).
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das der Zuschauerzahl förderlich ist. Für mich bedeutet es jedenfalls Stress, denn wenn man dann 1-2 Wochen zwischendurch nicht da ist, hat man gleich Unmengen von Stunden zum Aufnehmen und hinterher Anschauen, was man als vielbeschäftigter Mensch u. U. vor dem nächsten Folgenpaket, zu dem man eigentlich wieder daheim wäre, gar nicht schafft, so dass die Stundenzahl gleich nochmal anwächst...
Ich lasse mich auf sowas daher fast nur noch ein, wenn ich in einer Serie schon drin bin. Wenn ich bei einer für mich neuen Serie sehe, dass sie so ausgestrahlt wird, ist das ein wesentliches Kriterium, gar nicht erst damit anzufangen, das nur mit einem extrem hohen Interessefaktor aufgewogen werden kann.
Zum Glück läuft die 5. Staffel jetzt wieder "nur" in 2-Folgen-Paketen, was noch ganz gut machbar ist. Sie hat übrigens in der Frankfurter Rundschau eine geradezu enthusiastische Vorab-Kritik (durchaus ungewöhnlich) bekommen, weswegen ich sehr gespannt bin, was sie zu bieten hat.
Meine Gedanken dazu schreibe ich euch dann wahrscheinlich wieder ein halbes bis dreiviertel Jahr nach Ausstrahlungsende.
Wie schon erwähnt, nervt mich die immer weiter um sich greifende (Ver)Sende-Taktik mit 3 Folgen am Stück wöchentlich oder womöglich sogar täglich über ein Wochenende auch. Oft ist das ja auch noch kombiniert mit spontanen Veränderungen, in diesem Fall der Verlegung des Sendetermins nach der Hälfte und dem Ausfall der nächtlichen Wiederholung (wobei mich 20:15 ehrlich gesagt von Anfang an überrascht hat - zu der Uhrzeit muss doch eigentlich eine Altersfreigabe ab 12 gewährleistet sein, was doch bei Homeland sicher nicht der Fall ist).
Die gesamte Sendepolitik von ProSiebenSat.1 Media ist 'ne Katastrophe, dass betrifft ja nicht bloß Homeland. Das fängt damit an, dass man sich scheinbar nie so ganz entscheiden kann, auf welchem Sender die Serie nun läuft; Castle wurde erst auf Kabel eins ausgestrahlt, dann für ein paar Folgen auf Sat.1, als der erwünschte Erfolg scheinbar ausgeblieben ist, hat man nach zwei Wochen erstmal wieder bis auf Weiteres pausiert, die Staffel auf Kabel eins fortgesetzt und ist nun wieder zu Sat.1 zurückgekehrt. Von den aktuellen Hawaii Five-0-Staffeln will ich gar nicht erst anfangen. Will man in Deutschland, US-Serien im Free-TV sehen, muss man echt 'nen sehr, sehr langen Geduldsfaden haben.
Bezüglich Altersfreigabe: Privatsender können bei der FSF (Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen), eine Sondergenehmigung für 'ne Versendung vor 22:00 Uhr beantragen, ggf. gibt's dann aber Schnittauflagen. Ironischerweise, dürfen sich die Öffentlich-Rechtlichen diese Ausnahmegenehmigung sogar selber erteilen...
Leider ist dieser Mist auch kein Privileg der Privatsender, die Öffentlich-Rechtlichen können das genauso gut. So wanderte z. B. im letzten Winter "Downton Abbey" ohne Vorwarnung vom ZDF nach neo, und dann auch noch auf eine frühere Uhrzeit am gleichen Wochentag. D. h., eine Folge hat man unweigerlich verpasst. Von der "Block-Versenderei" habe ich die erste Staffel der "Musketiere" noch besonders unangenehm in Erinnerung, die vor und an Weihnachten 2014 jeden Abend (außer - gnädigerweise! - Heiligabend) mit einer Doppelfolge lief. (Die zweite Staffel lässt nach wie vor auf sich warten...) Oder die letzte Staffel Weißensee mit Doppelfolgen an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen. Oder all die Wiederholungen von alten 80er- und 90er-Serien in den Digitalkanälen, die ich ja schon gerne mal wieder anschauen würde - aber wenn ich dann sehe, dass ich jeden Sonntagmorgen 3 Folgen am Stück oder jeden (Wochen-)Tag 1 Folge anschauen müsste, habe ich gleich keine Lust mehr...
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Sender damit das beliebte "Binge-Watching" auch im TV ermöglichen wollen. Dabei haben sie aber offenbar übersehen, dass man "Binge-Watching" von DVD (oder einem Streaming-Dienst etc.) und damit dann macht, wenn man die nötige Zeit dafür hat...
Dass Filme/Serien mit höherer Altersfreigabe ggf. geschnitten auch früher gesendet werden können, ist mir schon klar. Kennt man ja von den Nachmittagswiederholungen von Spielfilmen, die dann auf FSK 6 verstümmelt werden. Aber gerade bei Homeland ist das doch total widersinnig, da ziemlich viel herausgeschnitten werden müsste. Naja, jetzt ist man ja wieder beim altbekannten Sonntagnacht-Termin, da sollte zumindest das kein Problem sein.
Ach, die Schnittfassung von From Dusk Till Dawn, die von Zeit zu Zeit auf RTL läuft, ist 17 Minuten kürzer, als das Original; ich glaube, da kommt Homeland also insgesamt noch ganz gut weg. Wenn mich nicht alles täuscht, dann gab's in der vierten Staffel nur in der zehnten Folge wirklich relativ auffällige Schnitte - und die Folge wurde noch dazu ziemlich sicher erst nach 22 Uhr gesendet.
Sowas hat für mich überhaupt keinen Sinn. Ich bin zeitlich immer so eng dran, dass ich tatsächlich den "Zwang" des feststehenden Termins einer TV-Ausstrahlung brauche, um mir eine Serie dann auch anzuschauen. Ein Streaming-Abo wäre komplett rausgeschmissenes Geld und auch Pay-per-View würde nicht funktionieren, da das den gleichen Weg gehen würde wie die 4400-DVD-Box, die hier so lange unangeschaut rumlag, bis das deutsche Fernsehen ihr dann doch noch zuvorkam, indem es nach 7-jähriger Pause doch tatsächlich noch die 4. Staffel ausgestrahlt hat...
Ansonsten sehe ich das als meinen persönlichen Yoda-Moment an: Geduld, lernen musst du Geduld.
(Abgesehen davon: Soooo wahnsinnig toll fand ich die Musketiere dann auch nicht, dass ich es nicht abwarten könnte oder dass gar meine Welt untergehen würde, wenn die Serie überhaupt nicht weiter gezeigt würde.)
Ach, die Schnittfassung von From Dusk Till Dawn, die von Zeit zu Zeit auf RTL läuft, ist 17 Minuten kürzer, als das Original; ich glaube, da kommt Homeland also insgesamt noch ganz gut weg. Wenn mich nicht alles täuscht, dann gab's in der vierten Staffel nur in der zehnten Folge wirklich relativ auffällige Schnitte - und die Folge wurde noch dazu ziemlich sicher erst nach 22 Uhr gesendet.
Was ja nur meinen Punkt bestätigt, dass eine späte Sendezeit für Homeland viel mehr Sinn macht.
Erste zwei Folgen sind jetzt auch geguckt und haben mir gut gefallen. Ganz neue Ideen und ganz neues Setting, aber gut ausgearbeitet. Im Gegensatz zur letzten Staffel gab es auch keine Einlaufkurve, sondern ich war sofort wieder voll dabei und habe mitgefiebert. Aber haben die die deutschen Schauspieler in der Rück-Synchro tatsächlich von anderen Sprechern synchronisieren lassen? Sebastian Koch klang mir jedenfalls gar nicht wie er selbst...
Schier in den Wahnsinn hat mich die Schauspielerin von Allison Carr getrieben. Ich konnte dem Dialog überhaupt nicht mehr folgen, weil ich die ganze Zeit am überlegen war, woher ich das Gesicht so gut kenne, aber es partout nicht herausbekommen habe. Schließlich habe ich auf IMDB nachgeschaut und natürlich *stirnklatsch* - "Eowyn" war es!
Das Kind fand ich übrigens auch in seiner älteren Inkarnation fast gruselig in der Art, wie es an Brody erinnert.
Ich habe bisher viel Schlechtes über die Staffel 7 gehört, aber ich muss doch sagen, mir gefällt sie ziemlich gut. Natürlich kommt Sie nicht an die m.E. beste Staffel 4 ran, aber mich hat die Story genauso gepackt, wie die anderen Staffeln auch. Die Handlung ist nicht ganz so wirr wie bei der vorherigen Staffel und auch wenn ein wenig Action fehlt, hat sie für mich doch das typische Homeland-Feeling.
Carries Privatleben steht sehr im Vordergrund und anstatt islamistischer Terroristen sind es diesmal regierungsinterne Vorgänge, gepaart mit dem aktuellen Thema der russischen Einflussnahme auf die amerikanische Innenpolitik.