D
Deak
Gast
@Jedihammer Der Mensch handelt fahrlässig, weil er sich selbst als Hundehalter in die Position stellt, einen Hund kontrollieren zu wollen. Sowohl bewusst (draußen mit Leine) als auch unbewusst (privat unangeleint als "Rudelführer").
Und @Jedihammer und @riepichiep : dann erkennt ihr also, woran das Problem liegt? Tiere in dauerhafter Nähe zum Menschen erhöhen selbstverständlich die Gefahr eines Konflikts. Ist also in meinen Augen ein Problem der Quantität, und nicht das Problem des Hundes. Wenn man sich einen Tag lang durch ein mit Menschen gefülltes Areal bewegt, werden die gefügsamen und unauffälligen Hunde die bösen Hunde überwiegen. Und selbst das ist schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass der Hundehalter eigentlich wissen sollte, welchen Stress soviel Trubel bei einem Hund erzeugt.
Von mir aus könnt ihr eurem Wunsch nach lokalverbundenem Hundeverbot treu bleiben. Das ist aber immer noch etwas anderes, als alle Hunde schlecht zu reden.
Und @Jedihammer und @riepichiep : dann erkennt ihr also, woran das Problem liegt? Tiere in dauerhafter Nähe zum Menschen erhöhen selbstverständlich die Gefahr eines Konflikts. Ist also in meinen Augen ein Problem der Quantität, und nicht das Problem des Hundes. Wenn man sich einen Tag lang durch ein mit Menschen gefülltes Areal bewegt, werden die gefügsamen und unauffälligen Hunde die bösen Hunde überwiegen. Und selbst das ist schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass der Hundehalter eigentlich wissen sollte, welchen Stress soviel Trubel bei einem Hund erzeugt.
Von mir aus könnt ihr eurem Wunsch nach lokalverbundenem Hundeverbot treu bleiben. Das ist aber immer noch etwas anderes, als alle Hunde schlecht zu reden.