Draht Vater
Saftschubse
Das soll dir auch belassen sein, und so gibt aber auch dagegen Gegener.Weil ich ein Gegner der so gängigen Methode bin, alles zu vernichten was eventuell gefährlich sein könnte, oder vor dem man Angst hat. Der Mensch hat schon genügend Arten ausgelöscht weil sie ihm zu spitze Zähne hatten.
Sicher hat der Mensch Arten ausgelöscht, aber diese spitzen Zähne hat er sich selbst erschaffen und es geht nicht um alle spitzen Zähne.
Krieg war nun auch kein Vergleich, dies war eine Redewendung.Ich denke Krieg ist da kein sonderlich guter Vergleich.
Mit dem Begriff "Kampfhund" habe ich sowieso meine Probleme. Nur weil einige Arten sich besser abrichten lassen, oder häufiger abgerichtet werden, aufgrund ihrer körperlichen Stärke, kommen sie nicht als vor Blutdurst schäumende Kampfmaschinen zur Welt. Ich kenne genügend Leute, die sogenannte "Kampfhunde" halten...von denen hat sich aber noch keiner mit etwas größerem als einer Maus angelegt. Wie schon gesagt, der Umgang und die Erziehung machts. Ein Schäferhund in schlechter Hand ist nicht weniger gefährlich als ein abgerichteter Pittbull.
Es herrscht aber ein höheres Gefahrenpotenzial bei gezielten Züchtungen, was doch aber nicht gefördert werden muss, oder nicht?
Warum muss es ein Tier geben das gefährlicher ist als der genannte Schäferhund,
wrum werden gewissen verhaltenmechanismen gefördert und Teils unterdrückt?
Damit war nun z.B. dein genannter Schäferhund mit gemeint.Das Eine schließt das Andere ja nicht aus. Weiß jetzt ehrlich gesagt nicht worauf du hinaus willst. Wenn "Kampfhunde" regelmäßig an solchen Schulungen teilnehmen, bedeutet das ja nicht, dass keine anderen Hundearten mehr unterrichtet werden.
So übertreiben muss man es nun acuh wieder nicht, aber mit erhöhten Kosten ist bei ein Umgestaltung immer zu rechnen.Ich denke nicht, dass regelmäßige Besuche bei einer Hundeschule das Herrchen zum verpfänden seines Wohnsitzes zwingen werden
Ganz so teuer sind die Schulen nun auch wieder nicht. Außerdem, wenn sich diese Schulpflicht nur auf "Kampfhunde" bezieht, nimmt ja kein Halter, der ein Hund einer anderen Art besitzt, schaden.
Diese Schulpflicht fände ich aber für beide Seiten der Leine schon Empfehlenswert.
Wenn es weiter hin diese Kampfhunde gibt muss es sie auch geben m.E., so entsteht dann ein höherer Aufwand und Kosten.