Ian Dice
Semiaktiv
Zum Thema Seitenwechsel/orgawechsel/Orgalosigkeit hab ich ja nun bereits etwas geschrieben und da kein klares Verbot kam, möchte ich eine Idee einwerfen Heißt, mir ist klar: Eine Idee kann akzeptiert werden, oder eben nicht. Mich würde es in jedem Fall freuen, wenn man sich das ganze erst mal richtig durch den Kopf gehen lässt, ehe man sich dafür oder dagegen ausspricht.
Und ja, ich weiß, dass es wohl ein Okay oder ein Nicht-Okay geben wird.
Hier also die Idee:
Die Unzufriedenheit mancher Machtnutzer wächst. Der Orden (ich spreche jetzt immer davon, ohne einen zu benennen, es soll klar sein, dass ich hier beide meine) und sein Kodex werden immer kritischer beobachtet. Mit ihm seine Anhänger. Kann der Orden wirklich der richtige sein? Wie viel Sinn macht die Entscheidung von einst, dem Orden beigetreten zu sein? Sind da nicht zu viele Ungereimtheiten? Zu viele Lügen? Auch der andere Orden scheint sich in einem Nebel aus Lügen zu verstecken. Die Zeit einem Orden anzugehören, der einschränkt, der Ketten legt, der nur für Bürden sorgt ist zu Ende! Eine Reihe von Ordensmitgliedern beschließt, dass sie eben jenem Orden den Rücken kehren wollen. Fortan nennen sie sich „Die Abtrünnigen“.
Enttäuscht von dem jeweiligen Orden und deren Anhängern sind Abtrünnigen auf der Suche. Auf der Suche nach der Wahrheit. Auf der Suche nach Freiheit.
Jedi und Sith treffen gleichermaßen aufeinander und weil keinem daran liegt, den anderen zu eliminieren, weil sie beide neue Wege finden wollen, Antworten und Wahrheit, schließen sich die beiden zusammen. Ob das gut geht oder nicht? Die Zeit wird es zeigen…
Die Abtrünnigen gehen gemeinsam auf die Suche, denn sie wissen: Eine Gemeinschaft kann ihnen Wissen geben. Oder wollen sie doch keine Gemeinschaft haben, weil sie sich gerade erst von einem Orden getrennt haben? Wer wird der Anführer der Abtrünnigen? Wollen die Abtrünnigen überhaupt einen Anführer? Oder haben sie doch erkannt, dass es besser ist, alle Entscheidungen gemeinschaftlich zu treffen?
Natürlich wollen auch die Abtrünnigen Anwärter auf ihre Seite ziehen, weil sie genau wissen, dass niemand Zukunft im Orden hat. Wird es ihnen gelingen, Anwärter für sich zu gewinnen?
Sith und Jedi bemerken selbstverständlich, dass es da etwas gibt… eine Gruppe (oder doch nur ein paar Einzelkämpfer?), die sich gegen den Orden erhoben haben. Wie werden sie reagieren? Werden sie versuchen, die Abtrünnigen zurückzugewinnen? Oder sie zu zerschlagen?
Haben die Abtrünnigen eine Zukunft oder werden sie demütig und geläutert zu ihrem alten Orden zurück kehren?
Wichtig, was ich vergessen hab: Betrachtet man zum Beispiel SWTOR gibt es da auch den Revans-Brüder Wäre also nciht so, dass ich mit etwas ankomme, was es in SW nicht gibt^^
Und ja, ich weiß, dass es wohl ein Okay oder ein Nicht-Okay geben wird.
Hier also die Idee:
Die Unzufriedenheit mancher Machtnutzer wächst. Der Orden (ich spreche jetzt immer davon, ohne einen zu benennen, es soll klar sein, dass ich hier beide meine) und sein Kodex werden immer kritischer beobachtet. Mit ihm seine Anhänger. Kann der Orden wirklich der richtige sein? Wie viel Sinn macht die Entscheidung von einst, dem Orden beigetreten zu sein? Sind da nicht zu viele Ungereimtheiten? Zu viele Lügen? Auch der andere Orden scheint sich in einem Nebel aus Lügen zu verstecken. Die Zeit einem Orden anzugehören, der einschränkt, der Ketten legt, der nur für Bürden sorgt ist zu Ende! Eine Reihe von Ordensmitgliedern beschließt, dass sie eben jenem Orden den Rücken kehren wollen. Fortan nennen sie sich „Die Abtrünnigen“.
Enttäuscht von dem jeweiligen Orden und deren Anhängern sind Abtrünnigen auf der Suche. Auf der Suche nach der Wahrheit. Auf der Suche nach Freiheit.
Jedi und Sith treffen gleichermaßen aufeinander und weil keinem daran liegt, den anderen zu eliminieren, weil sie beide neue Wege finden wollen, Antworten und Wahrheit, schließen sich die beiden zusammen. Ob das gut geht oder nicht? Die Zeit wird es zeigen…
Die Abtrünnigen gehen gemeinsam auf die Suche, denn sie wissen: Eine Gemeinschaft kann ihnen Wissen geben. Oder wollen sie doch keine Gemeinschaft haben, weil sie sich gerade erst von einem Orden getrennt haben? Wer wird der Anführer der Abtrünnigen? Wollen die Abtrünnigen überhaupt einen Anführer? Oder haben sie doch erkannt, dass es besser ist, alle Entscheidungen gemeinschaftlich zu treffen?
Natürlich wollen auch die Abtrünnigen Anwärter auf ihre Seite ziehen, weil sie genau wissen, dass niemand Zukunft im Orden hat. Wird es ihnen gelingen, Anwärter für sich zu gewinnen?
Sith und Jedi bemerken selbstverständlich, dass es da etwas gibt… eine Gruppe (oder doch nur ein paar Einzelkämpfer?), die sich gegen den Orden erhoben haben. Wie werden sie reagieren? Werden sie versuchen, die Abtrünnigen zurückzugewinnen? Oder sie zu zerschlagen?
Haben die Abtrünnigen eine Zukunft oder werden sie demütig und geläutert zu ihrem alten Orden zurück kehren?
- Das alles ist EXTRA offen gelassen, denn ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, hier Spielvorgaben zu treffen. In jedem Fall hätte man so Anspielstationen.
- Sollte die Idee Zustimmung und Erlaubnis finden, steht natürlich fest, dass die Abtrünnigen die gleichen (Ausbildungs-)Regeln durchlaufen müssen wie diejenigen, die einem der beiden anderen Orden angehören.
- Ob die Idee funktioniert oder nicht, würde die Zeit zeigen. Ich denke, einen Versuch wäre die Sache wert
Wichtig, was ich vergessen hab: Betrachtet man zum Beispiel SWTOR gibt es da auch den Revans-Brüder Wäre also nciht so, dass ich mit etwas ankomme, was es in SW nicht gibt^^
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