[Ideensammlung] Ein gemeinsamer Feind

Mir gefällt die Idee eines neuen gemeinsamen Feindes, gegen den man sich verbünden muss, so lange diese Story nicht sofort die ganze Galaxis bedrohen und lahm legen würde. Wichtig wäre, wie hier schon vorgeschlagen wurde, dass es sich nur auf einen Sektor oder so beschränkt. So wäre niemand gezwungen, bei dieser Story mitzumachen, der nicht möchte. Inplay könnte man trotzdem davon ausgehen, dass die Bedrohung die ganze Galaxis befallen könnte, wenn man sie nicht sofort aufhält - was wir dann tun würden.

Als Feind würde mir ein neuer unbekannter Faktor besser gefallen als die BS, da mir die BS nicht so groß und gefährlich erscheint, dass man sich wirklich gegen sie verbünden müsste. Viel spannender fände ich eine wirklich gruselige, eklige Alien-Bedrohung, die sich rasch ausbreitet und vermehrt, überall Eier legt, alles voll schleimt, zerplatzt, wenn man sie zerschießt :D und die sich in Kasten unterteilt, die unterschiedlich schwierig zu bekämpfen wären (Drohnen, Arbeiter, Soldaten und am Ende als Boss-Kampf natürlich die Königin). Der Feind könnte auf zwei, drei Planeten im Grenzgebiet zwischen NR und Imperium auftauchen, sodass beide Seiten betroffen sind und man rasch merkt, dass man sich verbünden muss. Zuerst versucht man die Bekämpfung alleine, es mangelt jedoch noch an der richtigen Waffe oder dem richtigen Mittel gegen die hartnäckigen Biester und plötzlich taucht die BS auf, deren Wissenschaftler etwas Tolles erfunden haben. Das wäre der Moment für die BS, in die Zusammenarbeit einzusteigen, sich ihre Hilfe jedoch von NR und Imperium gut bezahlen zu lassen, sei es mit Credits oder militärischem Gerät, das sie später erhalten soll. Zu dritt bekämpft man den Feind, gewinnt und alles ist wieder gut.

So weit mein erstes Brainstorming dazu.

*ches*

Killiks?? wie wäre es damit?
 
Kiliks wären als Insektenrasse naheliegend, doch sind diese nahe der Chiss angesiedelt und damit nur fürs Imperium eine Bedrohung. Als Alternative fallen mir die Bartokk ein. Doch müssten wir uns da das Kastensystem erst austüfteln und anpinnen.
 
Was spricht gegen Yuuzhan Vong? Wir müssen Sie ja nicht soweit vordringen lassen wie im EU und durch ihre "Abschirmung" von der Macht wären Sie auch würdige Gegner für Sith und Jedi.

Als ich fänd's cool ein bisschen EU zu uns zu holen. Nen Todesstern hatten wir ja auch, da hat auch keiner nach Alternativen gesucht (bzw. haben sich nicht durchgesetzt).
 
Also das Problem das ich bei ner Insektenrasse oder sogar den Yuuzhan Vong sehe, ist dass es relativ schwierig wäre Spieler und ihre Charaktäre in die angreifende Seite zu integrieren. Wenn man nicht grade eine ganze Bande neuer zweit- dritt- und viertcharas erstellen möchte, wäre da noch die Möglichkeit, dass abtrünnige aus bestehenden Orgas die Angreifer beeinflussen und auf den Invasionskurs bringen. Dies scheint aber auch nicht recht ins Konzept zu passen, da eine komplett neue Bedrohung beabsichtigt war.
Womit man sonst noch arbeiten könnte, wären NPCs die die Invasionstruppen steuern. Dies mag mir aber auch nicht so recht gefallen, da ich es wichtig finde, richtige Chars auf beiden Seiten zu finden...
 
Ich hätte kein Problem damit, mir einen Zweitchar für die Angreifer zu erstellen.

Die Idee, dass es bereits existierende Chars gibt, die sich auf die Angreiferseite stellen finde ich übrigens ziemlich gut. Die Gründe dafür können ja vielfältig sein, zB mehr Macht unter einem neuen Regime. Gerade korrupte Politiker (Republik) oder Sith könnten die Chancen einer Zusammenarbeit ja sehr vielversprechend finden. :rolleyes:
 
Mir gefällt die Idee auch wobei ich die Vong als Feinde nicht ins PSW bringen möchte. Ich weiß nicht aber finde einfach diese Rasse ist nicht so passend. Jedenfalls gefällt sie mir persönlich nicht. Vom EU her würden mir die Ssi-ruuk einfallen. Der Packt von Bakura war nicht schlecht zu lesen und dort hat die Spezies ihr Unwesen getrieben.
 
Kiliks wären als Insektenrasse naheliegend, doch sind diese nahe der Chiss angesiedelt und damit nur fürs Imperium eine Bedrohung. Als Alternative fallen mir die Bartokk ein. Doch müssten wir uns da das Kastensystem erst austüfteln und anpinnen.

sie haben auch eine klonie im utegetunebel in dem die republik in einer story die ich noch plane siedeln will
 
Ich wär ja dafür dass wenn es dazu kommen soll dass wir ne Rasse nehmen die sich in den Büchern nicht hervorgetan haben. Sonst isses mir zu sehr an den Büchern orientiert... Es bietet sich insbesondere dann an so etwas zu spielen wenn der Waffenstillstand/Frieden zwischen NR/Imperium in der Ferne zu bröckeln beginnt...

Dann hat man quasi nochmal ein letztes, gemeinsames Aufbäumen bevors wieder den Bach hinunter geht :D
 
Ich wär ja dafür dass wenn es dazu kommen soll dass wir ne Rasse nehmen die sich in den Büchern nicht hervorgetan haben. Sonst isses mir zu sehr an den Büchern orientiert... Es bietet sich insbesondere dann an so etwas zu spielen wenn der Waffenstillstand/Frieden zwischen NR/Imperium in der Ferne zu bröckeln beginnt...

Dann hat man quasi nochmal ein letztes, gemeinsames Aufbäumen bevors wieder den Bach hinunter geht :D

Wie wäre es mit den Charon?
 
Also ich fänd eine nicht-Insektenrasse besser. Man könnte ja auch Rakata oder so nehmen wenn niemand Lust auf die Vong hat.

Bloß nicht Vong, dann klingt Rakata schon echt interessanter. Die scheinen ja auch mal ziemlich mächtig gewesen zu sein, wenn man mal von Kotor aus geht. Würde mir als Gegner noch am besten gefallen von den Rassen die bisher vorgestellt wurden.
 
Also gibt es Interesse zu einer solchen Story, ist doch schön. Aber bevor wir uns jetzt die Köpfe zerbrechen, welche Rasse und wo dies passiert, würde ich sagen das wir unsere Energie auf den kalten Krieg richten, kleine missionen und dergleichen. Wenn, wie Alli schon sagte, dieser "Frieden" anfängt zu brökeln, dann kann man diese Plot Idee, wieder auffassen.

MfG Zion
 
Also gibt es Interesse zu einer solchen Story, ist doch schön. Aber bevor wir uns jetzt die Köpfe zerbrechen, welche Rasse und wo dies passiert, würde ich sagen das wir unsere Energie auf den kalten Krieg richten, kleine missionen und dergleichen. Wenn, wie Alli schon sagte, dieser "Frieden" anfängt zu brökeln, dann kann man diese Plot Idee, wieder auffassen.

Ist der Thread nicht gerade dafür da, das wir planen und uns die Köpfe darüber zerbrechen? Sagt doch keiner das dann keine Energie mehr da ist für den Cold War!?
Ich könnte imho hier und gleichzeitig den ColdWar planen, das kann man ja gerade so noch trennen. ;)

Wenn sich jemand die Arbeit macht, kann man ja auch mal in einem Post zusammentragen, wer für welche Rasse ist und wie das Ablaufen soll, der Übersicht wegen.
 
Ich versteh jetzt nicht warum wir für diese Story auf irgendwas oder auf irgendwann warten sollten wenn wir sie ausspielen wollen. :verwirrt:
Im Grunde kann so eine Story direkt nach dem Friedensschluss beginnen. Muss nicht, kann aber, solange es Interessenten dafür gibt. Wie schon mehrmals betont soll es eine lokale Kriese werden und kein das ganze RS betreffende Story. Wer mag kann mitmachen und wer nicht mag eben nicht.
Ich find das auch gerade etwas läppsch da irgendwelche Zeitpunkte für die Story diktieren zu wollen. Sie wird dann gespielt werden wenn die Spieler darauf Lust und dafür Zeit haben.
Muss ja nicht jede Story fünf Jahre Vorlauf haben.
Und wer schließt denn eigentlich aus das sich nicht vielleicht sogar zwei solcher Stories ergeben? Es scheint ja immerhin schon mal diverse Ansichten zu den möglichen Feinden zu geben. Das bekommt man vielleicht gar nicht alles unter einen Hut.

Was noch dazukommt ist das manche scheinbar glauben das das ganze RS jetzt Kalten Krieg spielt. Woher kommt das den auf einmal?
Wo wir doch gerade mit großen Storys abgeschlossen haben damit jeder wieder das machen kann was er will und nicht das machen muss was die „Große Story“ diktiert. Ich hatte das nicht so aufgefasst das wir hier zum Kalten Krieg verpflichtet sind. Das ist doch hoffentlich Sache der einzelnen Spieler ob die in die Richtung was machen wollen.

Dabei wollte ich eigentlich nur wissen wer so eine Story interessant fände. :facep:
 
Wo wir doch gerade mit großen Storys abgeschlossen haben damit jeder wieder das machen kann was er will und nicht das machen muss was die „Große Story“ diktiert. Ich hatte das nicht so aufgefasst das wir hier zum Kalten Krieg verpflichtet sind. Das ist doch hoffentlich Sache der einzelnen Spieler ob die in die Richtung was machen wollen.

Aber finde schon das eibne Story wo das Imperium und die NR Seite an Seite kämpfen schon als Größere Story. Auch wenn sich der Konfliktherd nur auf ein System und weiß ich was beschränkt. Hat das galaktische Ausmaße. Die zwei erzfeinde schlecht hin kämpfen in diesem Sytsem zusammen aber gegen sich im restlichen Raum fast an die Gurgel....unlogisch, reinste utopie.
Oder vertraust du einem "Verbündeten" der in einem anderem System deinem Feind militärische oder andere Hilfe gibt? Ich niemals würde auf die beste Situation warten und ihn unschädlich machen. Reister Überlebensinstinkt.

Aber ist ja egal, geht ja ey net nach mir ;)
 
Moment, an die Gurgel gehen? :verwirrt: Ich dachte es gibt einen Friedensvertrag. Hab ich da was falsch verstanden? Ich dachte das bedeutet zwischen den Systemen herrscht ofiziell Frieden.
Was das Imperium im Geheimen macht, wie Feinde der Republik zu unterstützen, ist ja wieder eine ganz andere Sache. Beziehungsweise andersrum genauso. Der Kalte Krieg wird ja wohl im mehr oder weniger Geheimen stattfinden.

Gerade wegen dem Frieden und dem Konflikt den man "Kalten Krieg" nennt wäre es doch realistisch dass die beiden Systeme zusammenarbeiten müssen.
Abgesehen davon das der Krieg beiden Systemen militärisch einiges Abverlangt hat - gerade wenn man sich die letzten Gefechte mal anschaut. Wenn es tatsächlich Stellvertreterkriege und ähnliches geben soll und beide Fraktionen expandieren/konsolidieren haben sie alleine möglicherweise gar nicht die verfügbaren Ressourcen um der Bedrohung angemessen zu begegnen.

Es soll hier ja auch nicht um einen Feind gehen der gerade mal etwas nervt, den schönen neuen Frieden stört und deshalb beseitigt werden soll, sondern ein Feind der so gefährlich ist, dass die Militärs absehen können das er für beide Systeme absolut existenzgefährdend werden könnte, wenn man ihn nicht schnellstens und im Keim erstickt.
Egal wie ungerne die beiden Systeme auch zusammenarbeiten mögen. Da böten sich sicher auch Möglichkeiten das darzustellen. Probleme bei der Zusammenarbeit zum Beispiel, Animositäten unter den Truppen und so weiter.

Hat es doch in der Vergangenheit des RS so ähnlich schon mal gegeben oder nicht? War was mit Hutten wenn ich mich recht entsinne. Wieso ist das jetzt so ein Aufschrei? :confused:

Nochmal zur Größe:
Wie groß die Story am Ende wird bestimmen wir doch. Keine Story kann irgend etwas werden wozu wir sie nicht machen.
 
Ich denke solange es im Rahmen einer Story und örtlich beschränkt bleibt ist an der Idee nichts auszusetzen - solange gewährleistet ist das niemand etwas "weltbewegendes" spielen muss was sie nicht will. Ich glaube es wäre wichtig das besonders heraus zu stellen, denn grade bei den verschiedenen Beispielen die erwähnt wurden drängt sich schnell das Bild einer neuen "großen Story" auf, und ich für meinen Teil habe erst mal genug "Zwangsstories" erlebt.

Also solange es sich nur auf ein kleines Gebiet bezieht kann man sich im Rahmen der üblichen Rücksicht austoben, und wer sich verbünden will kann das gerne machen. Mir persönlich würde erst mal eher der Gedanke des sich entwickelnden "Kalten Krieges" gefallen, in dessen Rahmen es ja immer Möglichkeiten geben wird die ganze Sache in Grautönen anstelle von Schwarz-Weiß darzustellen. Denn so betrachtet ist ein (übermächtiger) gemeinsamer Feind eine ziemlich plumpe Lösung wenn imperiale und republikanische Kräfte mal zusammen spielen sollen. Denkbar (und spannender) fände ich z.B. die Variante eines Planeten der überlegt einer Partei beizutreten und die Unterhändler zwingt zusammen zu arbeiten wenn sie eine Chance haben wollen, oder eine Terrorzelle die gleichermaßen Ziele auf imperialer wie republikanischer Seite angreift, oder ein Char der geheime Informationen nutzt um sich einen Vorteil von einem Char der anderen Seite zu erschleichen und ihn zur temporären Zusammenarbeit zu zwingen... etc. Das hätte mMn weitaus mehr Potential als eine Bedrohung von außen (die mit der konkreten Zusammenarbeit wenig zu tun hat) als Allheilmittel.
 
Ich finde es ja schön und gut, dass schon überlegt wird was man zu Zeiten des kalten Krieges für weitere Bedrohungen aus dem Hut zaubern kann.

Allerdings fände ich Stories, die sich konkret mit dem Waffenstillstand bzw. Frieden zwischen Imperium und Republik befassen auch sehr schön. Die BS wurde ja schon angesprochen. Eigentlich müsste das Verbrechersyndikt ein überaus großes Interesse daran haben, dass der Krieg wieder ausbricht. Bekanntlich lassen sich da ja immer am meisten Geschäfte im kriminellen Bereich machen, wenn die großen Kriegsparteien miteinander beschäftigt sind und wenig Luft haben der BS das Handwerk zu legen. Daher wäre es in meinen Augen z. B. auch sehr passend, wenn die BS aktiv versuchen würde wieder einen Krieg zu provozieren und die Tat so hinstellen als wär die Provokation vom Imperium bzw. der Republik ausgegangen. Aus so einer Story könnten sich recht schöne und interessante Verwicklungen ergeben. :braue
 
Ich würde die Black Sun als Unruhefaktor auch bevorzugen. Ihr sollte es doch durchaus möglich sein einen Sektor gezielt ins Chaos zu stürzen oder gegebenenfalls Seperatisten auf beiden Seiten zu unterstützen, sodass diese sich zusammen schließen. Die Black Sun muss selbst ja nicht unbedingt der "Dritte Gegner" sein, es reicht meiner Meinung ja vollkommen aus, dass sie im Hintergrund intrigiert und Öl ins Feuer schüttet. Je nachdem wie Bedarf besteht, könnten sich die Konfliktherde über die Galaxis ausbreiten und immer mehr Chaos und Anarchie verbreiten.
 
Zurück
Oben