Golssh Talhath
Nobody
- Ilum - Oberfläche - Höhle von Tieren - Geedarb Doukko und Darth Tyranis -
Geedarbs Gesicht schmerzte. Er fasste sich an seine linke Gesichtshälfte und als er auf seine Hand sah bemerkte er, dass Blut an ihr klebte.
Wo war er? Wie war er hier her gekommen? Was war überhaupt passiert?
Er war in der Höhle bei den Kristallen gewesen. Sofort tastete er seine Taschen ab. Blaster und Kristall waren noch da. Dann war seine Meisterin gekommen. Rasche blickte er sich um und entdeckte seine Meisterin zu seiner Rechten. Sie hing ebenfalls auf dem Kopf von der Decke. Gerade, als er geplant hatte sie zu fragen, wie die Antwort auf seine Frage eigentlich lautete, war sie von hinten angegriffen worden von einem seltsamen Schneemonster. Er hatte eine Pranke ins Gesicht bekommen und dann einen Schlag auf den Hinterkopf.
Geedarb schüttelte den Schmerz ab, griff nach seinem Blaster, schoss in die Decke und er fiel mit einigen Brocken Eis auf den Boden.
Zu spät wurde ihm gewahr, dass das keine gute Idee war. Zwei der Schneemonster kamen auf ihn zu. Und von hinten kam ein drittes hinzu. Es gab ein verzerrtes Knistern und alles wurde langsamer. Er warf sich zu Boden und entging der Klaue des Schneemonsters. Dann rollte er sich herum und gab einige Schüsse auf das Wesen ab. Das alles war mit einer enormen Geschwindigkeit passiert, auch wenn es für Machtnutzer-Maßstäbe noch immer langsam war.
Er erhob sich und gerade, als er auf die anderen beiden Zielen wollte, wurde ihm gewahr, dass diese schon wesentlich näher waren, als er gedacht hatte. Der Blaster wurde ihm aus der Hand geschlagen. Er sprang ab aus der Reichweite des Monsters heraus, streckte die Hand aus und die von Geisterhand bewegt glitt die Waffe in seine Hand. Doch eines der Wesen wurde plötzlich von den Beinen gehoben und flog durch den Raum, durch zwei Säulen aus Eis hindurch und prallte hart gegen den Wand. Geedarb vergeudete keine Sekunde und zielte auf das letzte Schneemonster, das hinter seiner Meisterin stand, die sich befreit und das Wesen mit der Macht niedergemacht hatte. Er schoss drei Mal:
Der erste Schuss traf den Kopf des Monsters und die beiden die Säule dahinter, die dadurch beschädigt und vom Gewicht des Fallenden Monsters endgültig zerstört wurde. Langsam erhob er sich.
Die Luft war abgestanden und roch nach verdorbenem Fleisch. Die toten Wesen gaben einen unangenehmen Geruch von sich und der Boden war übersät von Knochen.
Dann sah er seine Meisterin abwartend an.
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Geedarbs Gesicht schmerzte. Er fasste sich an seine linke Gesichtshälfte und als er auf seine Hand sah bemerkte er, dass Blut an ihr klebte.
Wo war er? Wie war er hier her gekommen? Was war überhaupt passiert?
Er war in der Höhle bei den Kristallen gewesen. Sofort tastete er seine Taschen ab. Blaster und Kristall waren noch da. Dann war seine Meisterin gekommen. Rasche blickte er sich um und entdeckte seine Meisterin zu seiner Rechten. Sie hing ebenfalls auf dem Kopf von der Decke. Gerade, als er geplant hatte sie zu fragen, wie die Antwort auf seine Frage eigentlich lautete, war sie von hinten angegriffen worden von einem seltsamen Schneemonster. Er hatte eine Pranke ins Gesicht bekommen und dann einen Schlag auf den Hinterkopf.
Geedarb schüttelte den Schmerz ab, griff nach seinem Blaster, schoss in die Decke und er fiel mit einigen Brocken Eis auf den Boden.
Zu spät wurde ihm gewahr, dass das keine gute Idee war. Zwei der Schneemonster kamen auf ihn zu. Und von hinten kam ein drittes hinzu. Es gab ein verzerrtes Knistern und alles wurde langsamer. Er warf sich zu Boden und entging der Klaue des Schneemonsters. Dann rollte er sich herum und gab einige Schüsse auf das Wesen ab. Das alles war mit einer enormen Geschwindigkeit passiert, auch wenn es für Machtnutzer-Maßstäbe noch immer langsam war.
Er erhob sich und gerade, als er auf die anderen beiden Zielen wollte, wurde ihm gewahr, dass diese schon wesentlich näher waren, als er gedacht hatte. Der Blaster wurde ihm aus der Hand geschlagen. Er sprang ab aus der Reichweite des Monsters heraus, streckte die Hand aus und die von Geisterhand bewegt glitt die Waffe in seine Hand. Doch eines der Wesen wurde plötzlich von den Beinen gehoben und flog durch den Raum, durch zwei Säulen aus Eis hindurch und prallte hart gegen den Wand. Geedarb vergeudete keine Sekunde und zielte auf das letzte Schneemonster, das hinter seiner Meisterin stand, die sich befreit und das Wesen mit der Macht niedergemacht hatte. Er schoss drei Mal:
Der erste Schuss traf den Kopf des Monsters und die beiden die Säule dahinter, die dadurch beschädigt und vom Gewicht des Fallenden Monsters endgültig zerstört wurde. Langsam erhob er sich.
Die Luft war abgestanden und roch nach verdorbenem Fleisch. Die toten Wesen gaben einen unangenehmen Geruch von sich und der Boden war übersät von Knochen.
Dann sah er seine Meisterin abwartend an.
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