Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
So, habe mir den Film jetzt angesehen.
Als Film der den Gefreiten Wilhelm Wagner aus dem Schwarzwald in den Wirren des I. WK gezeigt hätte wäre er bei mir zwischen gut bis sehr gut durch gegangen.
Aber er war kein "Im Westen nichts Neues".
Von der Technik her war er nicht zu beanstanden. Und auch den Frontalltag im Westen mit seinem Schlamm,Dreck und Hunger hat er sehr gut drüber gebracht. Wenn man die Leute bloß besser hätte akustisch verstehen können.
Und er hat auch viele Dinge aus dem Roman beinhaltet. Wenn auch nicht in der richtigen Reihenfolge.Sei es der Soldat der sich mit dem Schädel an die Wand schlug, die Unterhaltung was alle tun würden wenn Frieden wäre, usw. usf.
Leider hat er auch vieles gar nicht gezeigt. So war das Schleifen durch Himmelsstoß nicht vorhanden und auch, was m.M.n. sehr wichtig Pauls Erlebnis im Urlaub nicht.
Mit der B Story konnte ich leben, vor allem die Arroganz von Ferdinand Foch kam sehr gut rüber.
Was mich sehr gestört hat war die Darstellung des deutschen General der Waffengattung.
Was den Film als "Im Westen nichts Neues" total vernichtet hat war der Tot von Paul. Hier wurde der Aussage des Romans, praktisch die Botschaft des Autors, die Seele genommen.
Der Sinn wurde gelöscht. Der Roman zielte darauf ab das an dem Tag als Paul gefallen ist, wahrscheinlich noch tausende andere Soldaten starben. Und der Heeresbericht der OHL hat nichts anderes zu melden als "Im Westen nichts Neues".
Und diese Botschaft geht mir in. diesem Film verloren.
Mein Fazit : Als Kriegsfilm gut bis sehr gut. Als Überbringer der Idee des Autors schlecht bis sehr schlecht.
Als Film der den Gefreiten Wilhelm Wagner aus dem Schwarzwald in den Wirren des I. WK gezeigt hätte wäre er bei mir zwischen gut bis sehr gut durch gegangen.
Aber er war kein "Im Westen nichts Neues".
Von der Technik her war er nicht zu beanstanden. Und auch den Frontalltag im Westen mit seinem Schlamm,Dreck und Hunger hat er sehr gut drüber gebracht. Wenn man die Leute bloß besser hätte akustisch verstehen können.
Und er hat auch viele Dinge aus dem Roman beinhaltet. Wenn auch nicht in der richtigen Reihenfolge.Sei es der Soldat der sich mit dem Schädel an die Wand schlug, die Unterhaltung was alle tun würden wenn Frieden wäre, usw. usf.
Leider hat er auch vieles gar nicht gezeigt. So war das Schleifen durch Himmelsstoß nicht vorhanden und auch, was m.M.n. sehr wichtig Pauls Erlebnis im Urlaub nicht.
Mit der B Story konnte ich leben, vor allem die Arroganz von Ferdinand Foch kam sehr gut rüber.
Was mich sehr gestört hat war die Darstellung des deutschen General der Waffengattung.
Was den Film als "Im Westen nichts Neues" total vernichtet hat war der Tot von Paul. Hier wurde der Aussage des Romans, praktisch die Botschaft des Autors, die Seele genommen.
Der Sinn wurde gelöscht. Der Roman zielte darauf ab das an dem Tag als Paul gefallen ist, wahrscheinlich noch tausende andere Soldaten starben. Und der Heeresbericht der OHL hat nichts anderes zu melden als "Im Westen nichts Neues".
Und diese Botschaft geht mir in. diesem Film verloren.
Mein Fazit : Als Kriegsfilm gut bis sehr gut. Als Überbringer der Idee des Autors schlecht bis sehr schlecht.