[IMPERIUM] - Zwei Konzeptvorstellunge für die Zeit nach der New Era

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Darth Allegious

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Hallo liebe Mitpieler.

Bevor ich beide Konzepte vorstelle, möchte ich vorweg ein, zwei Dinge sagen. Zum einen können sich auch gerne NR-Spieler dran beteiligen auch wenn maßgeblich für das weitere Bestreben IMP-Ol erst einmal der Wille der IMP-Spielerschaft sein wird, allerdings auch die Meinung der NR's zumindest impulsgebend.

Zum Weiteren sind die zwei Vorschläge von mir ausgearbeitet. Es sind Vorschläge. Ideen, die ich mal fix hatte und nach Erlaubnis eines Mods nun einmal vorstellen möchte. Macht euch Gedanken und lasst uns diskutieren :)

[Emperor's Eye]​

Die Situation:

Der Krieg ist vorbei, Allegious nun Imperator und die Sith wieder geeint. Noch sind nicht alle Wogen geglättet und es wird sicherlich noch den einen oder anderen Konflikt unter den Sith geben, doch- war es schon jemals anders?

Dennoch- der Krieg hat seine Spuren hinterlassen. Auch wenn die Folgen eines solchen Konfliktes mangels diverser Gründe nicht in allen Details ausgespielt werden konnte, so wurden doch sicherlich eine erhebliche Anzahl an Welten in Mitleidenschaft gezogen, sei es durch Gefechte auf deren Planeten, Bombardements, Blockaden, Piraten oder anderer Dinge.

Die Bürger sind frustriert- der lange Krieg hat sie in Miotleidenschaft genommen. Viele sind verarmt, haben Verwandte und/oder Freunde verloren, sind obdachlos oder auf der Flucht vor Gefahren auf irgendeiner Welt des Imperiums gestrandet. Viele Industrie,- und Wirtschaftsbauten wurden zerstört und beschädigt, es gibt viele Arbeitslose.

Oppoitionelle haben sich schon aus der Zeit des Sith-Bürgerkireges ergeben. Der ehemalige Offizier Dorja ist wohl nur einer von vielen, der den Sith durch jüngste Vorfälle bekräftigt, kritisch gegenüber steht. Gruppen mit eigenen Interessen haben sich gebildet, seperatistische Bewegungen versuchen aus dem Kreislauf von Krieg und Tod auszubrechen, Korruption ist an der Tagesordnung, vll. auch Desertation.

Das ist ungefähr die Situation mit denen sich das Imperium konfrontiert sehen dürfte. Die Propaganda leugnet sicherlich alles und stellt es vollkommen anders dar, doch Allegious ist sich im Klaren darüber, dass es dringenden Handlungsbedarfes nötig ist, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen.

Auch die Republik wird immer noch damit beschäftigt sein, seine Wunden zu lecken. Die Fronten werden sich wohl "einpegeln". Allegious richtet also seinen Blick nach innen, "Emperor's Eye" ist geboren.

Maßnahmen zur Konsolidierung der Macht/ Zementierung des Basis und eine Wiederbelebung der Konjunktur und Propaganda:

- Staat im Staate (vgl. 1933-1945 der Realität): Allegious erweitert den Geheimdienst stattet ihn mit neuer Technologie und Befugnissen aus, der Apparat des IGD wird erweitert, niemand wird sich mehr sicher sein, jeder könnte ein Spion des Imperiums sein, der Vater, die Mutter, der Freund, der Obdachlose um die Ecke oder der Kamerad mit dem man soviele Missionen gedient hat.

- Aufbau neuer Forschungsstätten/ Macht durch Wissen: Das Imperium versucht eigene Projekte zu beschleunigen, neue Technologien zu erforschen, neue Baupläne aufzustellen, alternative Waffentechnologien etc. Diese streng geheimen Projekte befinen sich weit abseits der Zentrale Bastions und möglichst weit entfernt von der Grenze zur NR. Angestrebt wird ein technologischer Vorsprung.

- Rassismus/Versklavung als Neuarretierung der gesellschaftlichen Problematik: Neue Welten werden innerhalb des Imperiums unterjocht/versklavt/eingenommen. Mit falscher Propaganda, Inszenierungen und Schauprozessen wird ein illusionäres Feindbild geschaffen/ neu aufgelebt - Stichwort Xenophobie. Es lenkt von den egoistischen Sith ab, und verlagert das Augenmerk der Bevölkerung auf andere Dinge.

- Personenkult ( a la Stalin etc.): Allegious wird zur Fürhungsperson schlechthin erhoben. Statuen, Büsten, Reden und andere propagandistische Mittel werden stilistisch ausgenutzt. Banner des Imperiums, Paraden, alles was der Zur-Schaustellung eines starken Imperiums unter dem Imperator wird genutzt um die eigene Bevölkerung von der eigenen Stärke zu überzeugen.

- Wiederbelebung der Wirtschaft: Das Imperium verstaatlicht Betriebe und Unternehmen, kontrolliert die Produktion, die Einstellung systemtreuer Mitarbeiter etc. Zusätzlich schießt das Imperium Gelder in die Wirtschaft um schnelle visuelle Erfolge kenntlich zu machen. Jeder soll sehen wie es im Imperium vorran geht. Neue Wohnungen, neue Firmen (wahrscheinlich für die Rüstung) schaffen neue Heimat, neue Arbeit, alles geht vorran.

- Innerer Zirkel: Der Führungskreis um allegious nimmt Konturen an. Personen erhalten Befugnisse, werden in Schach gehalten durch gegenseitige Kontrolle. Andere lassen sich durch ihre Position sättigen. Andere weniger.

- Custodes: Zwar kommen Nereus und Allegious gut klar, doch Allegious weiß, dass längst nicht alle Offiziere von einem Sith an der Spitze überzeugt sind. Die Custodes stellen eine stärkere Bindung von Flotte zu den Sith dar. Offiziell ollen sie schützen, inoffiziell ein Instrument zur Kontrolle. Auch hier steckt sicherlich Storypotential.

- Jedi/Republik: Jene die sich als zu labil, oppositionell oder ungeeigneterweisen werden weiterhin den "gerechten und notwendigen Kampf gegen die Rebellen" fortführen können. So sind die Jedi beschäftigt und kommen auf keine dummen Gedanken und die erwähnten Sith auch nicht




[Cold War]​

Der Sith-Bürgerkrieg ist vorbei. Das Imperium leckt an seinen Wunden, ggf. gibt es im Imperium immer noch eine Menge an Unruhe zu beseitigen. Die Neue Republik ist zwar wieder erstarkt, ist jedoch immer noch ausgedünnt und ist dabei seine Grenzen zu sichern.

In den dunklen Kammern des imperialen Palastes (oder Sith-Ordens, wie auch immer ), brütet Allegious nun über die Zukunft seines Imperiums. Er beschließt einen seiner Schüler (oder einen Diplomatenstab) in die Neue Republik zu entsenden, mit dem Ziel: FRIEDENSVERHANDLUNG!

Ja, ihr habt richtig gelesen. Um diese Absicht zu untermauern, würde es Sinn machen, einen seiner Schüler als "Pfand" zu schicken um sein Vorhaben zu untermauern.

Rückblende: Mittels einer Falle gelingt es Allegious' Sith einen Jedi Rat gefangenzunehmen (Psywolf erklärt sich bereit diesen Part zu übernehmen). Als es zu Friedensverhandlungen kommt, sendet der Imperator mit dem Schüler/Diplomatenstab den Jedi Rat den er ohne Forderungen in die Freiheit entlässt (um erneut die Absicht, Frieden zu stiften zu unterstreichen.

Die Jedi, der Kanzler, die Senatoren sind wohl erstmal verdammt irritiert. Aber sie können die Chance auf Frieden nicht ablehnen, also gehen sie darauf ein. Genaueres sollte man noch ausarbeiten, Ergebnis ist, dass es zum Frieden zwischen dem Imperium und der Neuen Republik kommt.

D.h.: - keine offenen militärischen Handlungen gegeneinander, was viel Raum für Intrigen lässt

- natürlich laufen währenddessen die Aufrüstungen auf Hochtouren, um die Verluste auszugleichen. Vor allem im Imperium gibts dann richtig ws für Moff's zu tun, ebenso für die Minister der NR

- währenddessen könnte sich das Imperium daran machen die Black Sun zu jagen wie noch nie, als Rache für den Versuch den Bürgerkrieg solange wie möglich ausgedehnt zu haben

- sicherlich weniger Kämpfe von Jedi, Sith und Militär, dafür aber Platz für viel Diplomatie, Kollaboration, Black Sun- Nutzung und ggf. der Einführung eines gemeinsamen Feindes (nein, keine Youuzhan Vong, sonst streicht den Punkt gleich wieder! )
 
Der erste Gedanke der mir nach dem Lesen deiner beiden Vorschläge kam war, wieso man die beiden Konzepte nicht miteinander verbinden könnte?

Ein kalter Krieg der zu mehr Aktivitäten für die Geheimdienste führen würde (Realbeispiel: CIA/NSA vs. KGB), sowie das Projekt "Emperor's Eye" welches zur Friedenssicherung führen soll. Eine geeinte, imperiale Front die ihrem Imperator gehorcht. Zumindest laut Propaganda.

Die Verbindung beider Konzepte hätte meiner Meinung nach einen enormen Vorteil: Man könnte weg von dem typischen und langweiligen ewigen Kriegs Konzept zwischen NR und Imperium hin zum kalten Krieg der Blöcke, der durch die eingestellten Kriegshandlungen auch der NR die Zeit geben würde sich zu alter Stärke neu aufzubauen.

Ein Konzept der Verbindung der beiden Konzepte wäre meiner Meinung nach ideal.
 
Ich seh es genauso wie Darth Draconis^^ Es wäre doch viel interessanter wenn wir beide Punkte Kombinieren^^

Jedochdenke ich, es würde vieleicht denn Rahmen sprengen. Ich kann mich halt für keins von beiden entscheiden^^ :konfus:
 
Es würde den Rahmen meiner Meinung nach nicht sprengen, denn dieses neue Konzept, bestehend aus beiden, ist eines welches keine Kampagne mit einem Ziel ist. Es läuft einfach, jeder fügt sich in das ein was ihn interessiert.

Der eine spinnt Intrigen, der andere arbeitet für den Geheimdienst (Geheimdienste werden in solchen Situationen zum absoluten Highlight) und wiederrum andere könnten die unbekannten Regionen erforschen. Jeder findet etwas für sich in diesem Konzept, das macht es so vielversprechend. Jeder Teil des Imperiums kommt auf seine Kosten.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass sich das Konzept für Emporers Eye aus dem kalten Krieg heraus entwickeln könnte. Wenn man den Menschen ein Feindbild gibt, schaffen sie es sich darauf zu konzentrieren und vieles herum weniger zu beachten (gibt ja genügend Beispiele aus der realen Welt dafür).

So ala:
Es herrscht unsicherer Frieden, die Anderen sind immer noch der Feind, sie werden versuchen sich unter uns zu mischen und uns von innen heraus zu schwächen, vertraut deshalb niemanden und meldet sofort, wenn sich jemand verdächtig benimmt.

Und eben das Schüren dieser Paranoia kann oder sollte auch Teil von Emporers Eye sein, vielleicht sogar einer der Gründungsgründe (Doofes Wort^^). Eben um durch geziele Maniulation ein Feindbild hochzuschaukeln und die Bevölkerung damit beschäftigen sich selbst im Auge zu behalten. Was ja imho auch gut zu Allegious Wahn passt.
 
Also meiner Meinung nach könnte man die beiden Gedanken wirklich sehr gut miteinander verbringen. Idee Eins stellt dabei die Vorgänge nach dem Sith-Bürgerkrieg in den eigenen Reihen dar, während sich Idee Zwei mit der Umwelt beschäftigt.

Würde man nur eine Seite auffassen, so denke ich jedenfalls, könnte man den Eindruck gewinnen, dass das Imperium nur mit einem Auge sieht. Durch einen Krieg gibt es jedoch mehrere Konsequenzen. Auf der einen Seite muss man den Blick nach innen richten, aber man darf die Sicht nach außen auch nicht verlieren, dh, ein Imperium, das nur nach innen gerichtet ist, ist zu angreifbar für seinen Gegner.

Außerdem haben beide Stories wunderbare Ansätze für interessante Missionen, Schlachten und Charakterentwicklungen, denn bei Aiden hab ich schon mit einer Mitgliedschaft im IGD/Flottennachrichtendienst geliebäugelt. :braue

Grüße,

Toji
 
Wenn ich mein Wort auch mal in die runde werfen darf. Das sind zwei sehr gute Ideen. Es ist schwer eine davon aus zu wählen. Ich wäre auch dafür beide gemischt zu halten, doch ich will mich mal auf eine Idee ausmachen.

Wenn ich erlich sein soll, bin ich für die erste Idee. Ich interessiere mich ein wenig über das was damas (1933-1945) in Deutschland passiert ist und die erste idee, ist sozusagen für mich ein kleines Abbild davon. Auserdem könnte ich aus meiner Mission die ich machen werde ganz gut den Planeten Alzog III für das Imperium übernehmen, da wäre schonmal der Punkte LAndeserweiterung abgedeckt. Auserdem finde ich es auch gut, dass alles erneuert wird (Rüstung, Forschung etc.)

Also wenn es nach mir ginge, könnte ich mir vorstellen, meinen Char durch die Erste Idee laufen zu lassen, doch muss ich sagen, dass bei der zweiten Idee die sache mit der Black Sun sehr interessiert hat. Vllt kann man ja das noch mit in die erste Idee bringen, denn man könnte bestimmt schön viele Mission für die jagt der Black Sun machen, wo Tyranis bestimmt bei vielen dabei ist!

LG Tyranis
 
In den dunklen Kammern des imperialen Palastes (oder Sith-Ordens, wie auch immer ), brütet Allegious nun über die Zukunft seines Imperiums. Er beschließt einen seiner Schüler (oder einen Diplomatenstab) in die Neue Republik zu entsenden, mit dem Ziel: FRIEDENSVERHANDLUNG!

Ja, ihr habt richtig gelesen. Um diese Absicht zu untermauern, würde es Sinn machen, einen seiner Schüler als "Pfand" zu schicken um sein Vorhaben zu untermauern.

Ich will, ich will, ich will ?darf ich? :konfus:

Ich sehe das ähnlich wie Elysa, Punkt eins ergibt sich aus dem was Punkt zwei vorbereitet. Wenn denn erstmal ein Frieden herrscht kann man den Blick nach innen wenden um das Volk für einen späteren Krieg vorzubereiten und einzuschwören. Oder um es einfach unter Kontrolle zu behalten.

Und solange Frieden herrscht denke ich werden wenigtens einige Sith froh sein wenigtens die BS jagen zu dürfen. :D
 
Also ich als leidenschafftliche Pilotin habe ein wenig Angst, dass die Jägerstaffeln in Friedenszeiten nichts mehr zu tun bekommen, auf NR Seite wird gerade eine neue Staffel gegründet und so wär es schon schön wenn die Wolves gegen diese fliegen könnten
 
Die beiden Ideen haben auf jeden Fall Potenzial, und es gibt bestimmt auch noch Raum für kriegerische Mittel (sprich Flotte und Jägerpiloten beider Seiten werden nicht arbeitslos) :) Man denke nur an die neutralen Welten oder kleine Scharmützel, wie sie ja auch im kalten Krieg vorkamen.
Besonders gut finde ich aber, dass der IGD eine Wiedergeburt erleben soll, und diesem Zusammenhang würden sich sicher auch viele Stories und andere Beschäftigungen entwickeln. Ich würde dann gerne wieder meinen eingeschlafenen IGD-Charakter Syntal Nees wiederbeleben.
 
Also ich als leidenschafftliche Pilotin habe ein wenig Angst, dass die Jägerstaffeln in Friedenszeiten nichts mehr zu tun bekommen, auf NR Seite wird gerade eine neue Staffel gegründet und so wär es schon schön wenn die Wolves gegen diese fliegen könnten

Das waren auch meine ersten Gedanken ;). Das betrifft aber nicht nur die Piloten, sondern alle Spieler des Militärs.
Doch bis es soweit ist, sind ja noch ein paar Gefechte drin und die Möglichkeit eines neuen Feindes besteht ja auch. Da bin ich dann doch froh, dass wir Wolves unseren Einsatzbereich mit der Sonderausbildung ein wenig erweitern werden^^.
Ansonsten bin ich mal gespannt, wie sich das alles so entwickelt. Ich freu mich schon besonders auf die Konflikte, die sich möglicherweise oder sogar mit ziemlicher Sicherheit zwischen Sith/Allegious und dem Militär auftun werden :p.

Nur eines:
Zwar kommen Nereus und Allegious gut klar....
Es steht mir zwar nicht zu, dies zu beurteilen, aber ich wage mal zu behaupten, dass es nicht leicht werden wird ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Militär:

Obwohl amerikanische Truppen nie einen Schuss auf russische Truppen abgegeben haben, haben beide Seiten ihre Kriege geführt. Diese sogenannten Stellvertretterkriege, könnten auch bei uns in ähnlicher Form vorkommen. Die Republik unterstützt die Truppen der Feinde des Imperiums mit Credits und Waffen und umgekehrt. Der Feind meines Feindes ist mein Verbündeter. Ich denke da gibt es auch für die Militärs einen großen Spielraum was Schlachten angeht, sogar ein wenig größer als jetzt da es zu mehr Konflikten kommen kann die im größeren Rahmen ausgefochten werden können ohne dabei direkt eine der spielbaren Seiten schwer zu schwächen.
 
Auch zum Militär:
Ich denke auch, dass es genügend Gelegenheiten gibt, sich auf die Mütze zu hauen, man schaue sich nur mal die ganzen europäischen Mächte in der Renaissance. Die haben sich in ihren Kolonien oft genug gestritten, teilweise Einheimische für die Drecksarbeit ausgebildet, ausgerüstet, um dann sagen zu können "Was wir neee, wir hab nix gemacht." Oder Kaperbriefe, oder einfach selbst unterm Jolly Roger gefahren.

Es wird nach wie vor Krieg geben, nur eben verdeckt. Schattenkriege. Afghanistan in den 80ern wäre auch ein Beispiel, wie zwei Supermächte sich zu setzen. Die Amerikaner habens auch raus gehabt, Dritte als Bollwerk gegen den Kommunismus auszustatten, seltsamerweise haben die sich da immer irgendwelche irgendwelche jungen, sympathische Diktatoren (Reza Palahvi oder auch Saddam Hussein) rausgesucht und wundern sich heute, warum sie im nahen Osten so beliebt sind. Aber ich will gar nicht in oberflächlichen Antiamerikanismus abgleiten, weil er das nicht mehr ist, er ist tief verankert und zu recht.^^
Fakt ist, in Afghanistan war jahrelang Krieg, oder auch die Kubakriese in den 60ern. Ich will gar nicht groß drüber nachdenken, wieviele verdeckte Operationen beide Seiten gegeneinander und die entsprechenden Verbündeten ausgeführt haben und wieviel da vertuscht wurde.

Ab er um auf die Kernaussage zurück zu kommen:
Es wird genug Krieg für alle geben. ;)

Ebenso denke, ich kann es zu sehr interessanten Spannungen zwischen Flottenoberhäuptern und Allegious kommen. Nereus Kratas ist ein Idol für die Flotte, wie Needa es seinerzeit war - da kommt nicht urplötzlich ein Neuer daher, der dann direkt geliebt und verehrt wird. Ich bin fest davon überzeugt, das Nereus den größten Teil der Flotte hinter sich vereinen kann, wenn er es denn will und ich denke das sollte auch auf dauer so bleiben.
Meine Meinung ist:Es muss einen gewissen Gegenpol zum Imperator geben.
Einfach weil das die internen Spannungen interessanter macht und eben auch einer DER Gründe überhaupt für Emporers Eye sein kann/wird.

EDIT:
Zudem laut dem ollen Franzosen Montesquieu - es schon reicht, wenn zwei der drei Gewalten (Judikative, Legislative und Exekutive) in einer Person vereint sind, um einen tyrannischen Staat zu schaffen. Wenn Allegious somit, Oberster Richter und Gesetzgeber ist, kann er im Prinzip dennoch erlassen was er will und es durch seinen Stand als die Judikative durchsetzen.

"Freiheit gibt es auch nicht, wenn die richterliche Befugnis nicht von der legislativen geschieden wird. Die Macht über Leben und Freiheit der Bürger würde unumschränkt sein, wenn jene mit der legislativen Befugnis gekoppelt wäre; denn der Richter wäre Gesetzgeber." - Montesquieu (mein Lieblingsfranzose^^)
 
Zuletzt bearbeitet:
- sicherlich weniger Kämpfe von Jedi, Sith und Militär, dafür aber Platz für viel Diplomatie, Kollaboration, Black Sun- Nutzung und ggf. der Einführung eines gemeinsamen Feindes (nein, keine Youuzhan Vong, sonst streicht den Punkt gleich wieder! )

Hat sich jemand zu diesem Punkt schon gedanken gemacht? Wenn es keine YV sein sollen (ist das eine verbotene Rasse? Nur mal aus Neugierde, ich bin 2007 wieder eingestiegen vielleicht hab ich ja einen Beschluss verpasst) wer könnte dann Macht Nr. 3 sein?

Eine andere Rasse?
Gar eine "Phantasie Rasse?"
Oder eine regulär gegründete oder gestellte Orga?
Die Bennetts? (OK so schnell vermehren die sich auch nicht als das sie zu einer Bedrohung werden könnten!) :D ;) (letzten Punkt bitte nicht ernst nehmen).

Was sind da schon für Gedanken gelaufen? Ich bin neugierig!
 
Ich denke der Vorschlag existiert nur so falls sowas benötigt werden sollte, ist jedoch für das gegebene Szenario kein muss.

Ansonsten gibt es viele Alternativen zu den Yuuzhan Vong. Die Yevethaner sind eine ebenso xenophobe Rasse die mal zu einer ernstzunehmenden Gefahr für die Neue Republik wurde. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die Grenzen sind dort nur spärlich besetzt doch sollte sich der Fokus zunächst auf die anderen Gesichtspunkte richten.
 
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es zu einer weiteren Spaltung der Sith kommt. Die Sith, die der Meinung sind, dass man den Krieg nicht abbrechen sollte, da sich die Jedi von ihren Wunden so zu stark erholen könnten, folgen ihrem Imperator nicht, sondern führen den Krieg so gut wie Möglich weiter. Währe auch noch eine Idee die Man überdenken könnte.

Aber jetzt zu der Rassenfrage. Ich denke, man könnte auch die Mandalorianer in betracht ziehen. Man bedenke die KotoR-Reihe. Die Mandalorianer könnten sich auf einem Planeten, z.B. Duxun (um der alten Zeiten willen ;)), aufgebaut haben, um dann zu versuchen, die Galaxis unter sich zu zwingen.

P.S.: Ich find die Grundidee recht gut

cu X4Ko
 
Ich bezweifle dass es wirklich nochmal zu einer richtigen Spaltung der Sith kommen wird. Allein von der Orga-Leitung her, schätze ich mal, wäre das unerwünscht.

Zu der dritten Gefahr: Es muss nicht unbedingt ein Volk sein. Es könnte eine Bedrohung sein, wie sie in den Klonkriegen durch Konzerne bestand die sich zusammenschließen. Die Idee der ständigen Mandalorianeraufstände halt ich mittlerweile für ausgelaugt. Zwar ist die Idee einer Konföderation unabhängiger Systeme ebenso durch die Klon Kriege verbraucht, doch muss es ja nicht nach demselben Schema laufen.
 
Ich halte von der Einführung einer dritten Rasse nicht viel. Es war nur eine Möglichkeit. Eine die ich persönlich nicht wünsche. Sicherlich wäre aber die Neuerfindung einer Rasse übnertrieben.

Eine erneute Spaltung halte ich für ausgeschlossen. Ich für meinen Teil brenne darauf wieder mit allen speilen zu können. Das war zwar mal ne Zeit jetz reizvoll gegeneinander zu gehen aber irgendwann is in Alli's Sinne ja auch mal wieder gut :D :D :D
 
Ich meinte das mit der "Spaltung" eigentlich (jetz wo ich noch weiter überdacht hab) eher so, dass diese Sith sich einfach nur Allis Befehlen wiedersetzen und versuchen, die Jedi weiter zu destabilisieren, durch offene auseinandersetzungen. Und dan könnte man, in einer Mission oder so, diesen Teil überzeugen, sich doch wieder an zu schließen. Weiteres werd ich ma noch überdenken, auch wenn es warscheinlich nicht zu einer solchen Mission kommen wird:). Aber ich sagte ja auch schon, dass die Idee Gut ist. Dieser "Endloskrieg" Imperium geen Rebellen ist sowieso unrealistisch. Alleinschon die wiederbeschaffung des gefallenen "Menschenmaterials" (um mein Geschichtsbuch in sachen 1. Weltkrieg zu Zitieren) ist an sich unmöglich, ohne pausen. genau so die Schiffe und Panzer.

cu X4Ko
 
Ich hätte noch einen Vorschlag zur 3. Rasse:
Wie wäre es mit Piraten? Durch den Sithkrieg gallt die Aufmerksamkeit der imperialen Flotte anderen Dingen. In dieser Zeit hätten sich die Piraten aufbauen können und nutzen nun die Gelegenheit, um dem Imperium zu schaden. Ein Beispiel könnte meine Mission "Gefängnisausbruch auf Kessel"(Auch wenn die Mission nun auf M'haeli spielt.) sein. Die Piraten-Anführer verstehen, dass das Imperium jetzt, nach dem Krieg, wenn es mit dem Wiederaufbau beschäftigt ist, am verwundbarsten ist. Deshlab schließen sie sich zusammen, um dem Imperium größtmöglichen Schaden zuzufügen und die Galaxis gegebenenfalls in komplette Anarchie zu stürtzen.

mfg Seifo
 
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