Ich mag es eigentlich nicht zu zitieren, der Einfachheithalber tue ich es an dieser Stelle trotzdem und hoffe keine der eigentlichen Texte aus dem Kontext gerissen zu haben. Here goes:
Um mich selbst zu zitieren und deine Frage darin aufzugreifen, da ich vermute, dass meine Aussage fehlinterpretiert wurde:
Was sich im kalten Krieg entwickelt, liegt in der Hand der Spieler. Man sollte seine Schritte nacheinander tun, zumal man auch die Fluktuation der Mitspieler bedenken muss. Jemand der sich heute bereit erklärt, einen bedeutsamen Handlungsstrang in 2 Jahren zu spielen, mag zu diesem Zeitpunkt nicht mehr da sein. Bevor das Fehlinterpretiert wird: Ein Forenrollenspiel hat immer eine gewisse Fluktuation an Spielern und Aktivität, die Aussage soll auch niemandem etwas unterstellen, ich spreche an der Stelle einfach aus Erfahrung. Spieler hören aus den unterschiedlichsten Gründen auf, oder fangen aus den unterschiedlichsten Gründen wieder an.
Es geht nicht darum kein Langzeitziel zu haben, nur eben wäre es schön, wenn sich die Zukunft, aus dem Spiel heute dynamisch entwickelt, statt wie in der Vergangenheit oftmals gescripted vorgegeben. Im Endeffekt gibt ein dynamisches Spiel jedem mehr Einfluss auf das PSW RS, so auch neueren Spielern. Du selbst hast ja erlebt, dass deine Einstiegsmöglichkeiten relativ vorgegeben waren, dadurch bedingt, wo es Krieg gab. Die Schlachten standen fest, und das Ergebnis auch. Im Endeffekt konntest du nur zwischen Start und Ziel die Handlungen deines Charakters beschreiben, das Ergebnis aber nicht beeinflussen. Ich persönlich würde gerne von dieser Art des Spiels wegkommen, aber - da das vermutlich vorher falsch aufgefasst wurde - ich spreche da nur für mich persönlich. Ich würde also ein ergebnisoffenes Rollenspiel bevorzugen, woraus sich dann entsprechend die Zukunft formt. Ich spreche hier als Spieler, nicht als OL.
Weil die Darstellung eine vollkommen andere ist. Es müssten beide Seiten in vollem Umfange, mit Rangstruktur, Territorium, NSCs usw. repräsentiert/beschrieben werden. Die BS OL hat ja in der Vergangeheit auch nicht in vollem Umfange, jede feindliche Verbrecherorganisation mit komplettem Hintergrund dargestellt. Der Verwaltungsaufwand wäre indes also wesentlich höher. Natürlich könnte man dem entgegen wirken, dass man mehr OLs ins Boot holt und man schaut, wie man die neue Verantwortung dann aufteilt. Womöglich hat man dann OLs die sich ausschließlich um die neue Fraktion kümmern und dann wäre sie genau dies, nur eben, dass es nirgends auf Papier steht.
Meine Hauptbedenken indes sind weiterhin, dass die Zahl der potenziellen Mitspieler sinkt, und die imperiale Flotte/Streitkräfte wieder wie vor einigen Jahren in der Mitgliederzahl an einer Hand abzählbar ist und man sich primär selbst bespaßt, aus Mitspielermangel.
Hinzu kommt, der Umstand, den die Republik einige Zeit zu beklagen hatte - und der leider länger angedauert hat, als geplant - das es auf lange Sicht nicht schön ist, immer verlieren zu müssen, weil man ja schwächer und unterlegen ist. Ein Wiedererstarken des Imperiums an sich wäre indes auch weit schwieriger zu bewerkstelligen, da es ein totalitäres System ist und dort eher Wenige freiwilig beitreten.
Mein Fazit ist und war, dass man sich erst einmal auf die bevorstehende Zeit konzentrieren sollte, da dort bereits massig Potenzial für Handlungen existiert. Und aus genau diesen Handlungen und ihren Konsequenzen dann die weitere Zukunft entstehen kann.
Aber ich habe immer gedacht, das dass RS von seinen Spieler getragen wird und von ihnen Leben eingehaucht bekommt.
Also verstehe ich nicht, wo das Problem dabei ist, das man sich hier über verschiedene Möglichkeiten austauscht und Gedanken darüber macht. Egal wie weit diese in der Zukunft liegen mögen.
Um mich selbst zu zitieren und deine Frage darin aufzugreifen, da ich vermute, dass meine Aussage fehlinterpretiert wurde:
Je nachdem was sich im kalten Krieg entwickelt, kann man dann dynamisch Handlungen aufnehmen oder logisch fortsetzen.
Was sich im kalten Krieg entwickelt, liegt in der Hand der Spieler. Man sollte seine Schritte nacheinander tun, zumal man auch die Fluktuation der Mitspieler bedenken muss. Jemand der sich heute bereit erklärt, einen bedeutsamen Handlungsstrang in 2 Jahren zu spielen, mag zu diesem Zeitpunkt nicht mehr da sein. Bevor das Fehlinterpretiert wird: Ein Forenrollenspiel hat immer eine gewisse Fluktuation an Spielern und Aktivität, die Aussage soll auch niemandem etwas unterstellen, ich spreche an der Stelle einfach aus Erfahrung. Spieler hören aus den unterschiedlichsten Gründen auf, oder fangen aus den unterschiedlichsten Gründen wieder an.
Es geht nicht darum kein Langzeitziel zu haben, nur eben wäre es schön, wenn sich die Zukunft, aus dem Spiel heute dynamisch entwickelt, statt wie in der Vergangenheit oftmals gescripted vorgegeben. Im Endeffekt gibt ein dynamisches Spiel jedem mehr Einfluss auf das PSW RS, so auch neueren Spielern. Du selbst hast ja erlebt, dass deine Einstiegsmöglichkeiten relativ vorgegeben waren, dadurch bedingt, wo es Krieg gab. Die Schlachten standen fest, und das Ergebnis auch. Im Endeffekt konntest du nur zwischen Start und Ziel die Handlungen deines Charakters beschreiben, das Ergebnis aber nicht beeinflussen. Ich persönlich würde gerne von dieser Art des Spiels wegkommen, aber - da das vermutlich vorher falsch aufgefasst wurde - ich spreche da nur für mich persönlich. Ich würde also ein ergebnisoffenes Rollenspiel bevorzugen, woraus sich dann entsprechend die Zukunft formt. Ich spreche hier als Spieler, nicht als OL.
Wieso sollte sich die Imp-Militär-OL nicht weiter um die "Abtrünnigen" kümmern, sowie auch die 'freien' Kriminellen unter der Obhut der Black Sun-Orga stehen. Diese stellen nicht nur Freunde der Black Sun dar, sondern auch ihre Gegner, und es entsteht dadurch trotzdem keine neue Fraktion. Ich glaube nicht, dass mit dieser Handhabung irgendjemand der Abtrünnigen übermütig werden könnte und sich rangmäßig in schwindelnde Höhen versteigt.
Weil die Darstellung eine vollkommen andere ist. Es müssten beide Seiten in vollem Umfange, mit Rangstruktur, Territorium, NSCs usw. repräsentiert/beschrieben werden. Die BS OL hat ja in der Vergangeheit auch nicht in vollem Umfange, jede feindliche Verbrecherorganisation mit komplettem Hintergrund dargestellt. Der Verwaltungsaufwand wäre indes also wesentlich höher. Natürlich könnte man dem entgegen wirken, dass man mehr OLs ins Boot holt und man schaut, wie man die neue Verantwortung dann aufteilt. Womöglich hat man dann OLs die sich ausschließlich um die neue Fraktion kümmern und dann wäre sie genau dies, nur eben, dass es nirgends auf Papier steht.
Meine Hauptbedenken indes sind weiterhin, dass die Zahl der potenziellen Mitspieler sinkt, und die imperiale Flotte/Streitkräfte wieder wie vor einigen Jahren in der Mitgliederzahl an einer Hand abzählbar ist und man sich primär selbst bespaßt, aus Mitspielermangel.
Hinzu kommt, der Umstand, den die Republik einige Zeit zu beklagen hatte - und der leider länger angedauert hat, als geplant - das es auf lange Sicht nicht schön ist, immer verlieren zu müssen, weil man ja schwächer und unterlegen ist. Ein Wiedererstarken des Imperiums an sich wäre indes auch weit schwieriger zu bewerkstelligen, da es ein totalitäres System ist und dort eher Wenige freiwilig beitreten.
Mein Fazit ist und war, dass man sich erst einmal auf die bevorstehende Zeit konzentrieren sollte, da dort bereits massig Potenzial für Handlungen existiert. Und aus genau diesen Handlungen und ihren Konsequenzen dann die weitere Zukunft entstehen kann.