philiboy schrieb:
Den Krieg gegen den Terrorismus gibt es nicht. Die Amerikaner verfolgen lediglich ihre Eigenen Interessen. Das gleiche gilt auch für die europäischen Staaten.
ja und das ziel ist: ueberleben.
Wir sollten uns nicht um den Terrorismus kümmern.
das hoechste und wichtigste gut eines menschen ist die freiheit und wenn wir aufhoeren uns um den internationalen terrorismus zu kuemmern, dann geben wir unser recht auf freiheit auf.
Er ist nicht so bedeutend wie die Medien es darstellen.
die medien sind mir scheissegal. ich weis, dass wir den terrorismus um keinen fall unterschaetzen duerfen.
In den USA sind am 11. September weniger als 4000 Menschen getötet worden. Das ist der gewaltigste Terroranschlag aller Zeiten.
der verhindert haette werden koennen, haetten wir mehr zeit, geld und personal in den anti-terror-krieg investiert.
Seitdem sind in den USA 120.000 Menschen durch Schusswaffen ums Leben gekommen.
das ist ein land internes ding, damit hat der rest der welt nix zu schaffen.
g.bruno schrieb:
Im Krieg gibt es keine Regeln, wenn es um den Sieg oder die Freiheit des eigenen Volkes geht.
mir ist schon klar, dass es im krieg hart zu geht. ich bin aber auch der meinung, dass solche opfer manchmal auch gebracht werden muessen.
natuerlich wuerden die amis zu terroristischen mitteln greifen, die tuns ja jetzt auch schon, nur bei denen heisst es: unkonventionelle kriegsfuehrung.

das ding ist ja, die CIA hat ihre rolle als oberkiller nach ende des kalten krieges abgeben muessen. der us-anti-terror-krieg wird vom us-militaer gefuehrt (bzw. dem DoD) und privaten sicherheitsfirmen.
Dass sie uns so sehr hassen und uns Tod sehen wollen, halte ich für ein Vorurteil. Ich nehme an du bist Engländer, wenn du von unserem Krieg und unserem Feind sprichst. Deine Wut wäre demnach verständlich.
ich bin weder englaender, noch bin ich wuetend. ich will die auch nicht hassen, sondern lieber deren handeln verstehen. den feind verstehen. nur so kommt man denen auf die schliche und kann vermutlich den naechsten anschlag vereiteln.
Dass der Feind keine Flagge und keinen festen Standort hat, muss man als eine Kriegsstrategie eines unterlegenen Feindes sehen.
der feind ist uns nicht unterlegen. ganz im gegenteil, wir sind denen unterlegen. die grenze zwischen drogenhandel und terrorismus war noch nie so nah einander. diese drogenkartelle - allein in afghanistan - haben mehr geld zur verfuegung, als dass wir jaehrlich fuer die landesverteidigung ausgeben. die leute dieser drogenkartelle sind zumeist ex-militaers. meistens fruehere soldaten aus (diesmal den britischen

) SAS, SEALs und anderen spezialtruppen.
Den Terror mit Gewalt und Kriegen zu bekämpfen ist der falsche Weg. Der Terror wird nur zunehmen. Man muss die Ursachen des Terrors bekämpfen; Armut, globale Ungerechtigkeit, Umweltzerstörung und Verschwendung von Rohstoffen.
1. armut: wie gesagt, drogen und terror sind heutzutage keine 2 paar schuhe mehr. sie vereinen sich. die drogen und terrorbosse haben ohne ende geld, siehe bin laden. die einfachen "bauern" in der terrorhierarchie sind die wirklich armen leute, nur werden diese von den bossen unterdrueckt. sie haben meist keine andere wahl, als sich nen bombenguertel um den koerper zu haengen. oder es sind religioese fanatiker, die unbedingt sterben moechten, wieso sollte man ihnen den wunsch verweigern?
2. globale ungerechtigkeit: man kanns nicht jedem gleich recht machen. irgendjemand fuehlt sich immer ungerecht behandelt und bevor er zur waffe greift, soll man ihm lieber nachgeben, oder wie?
3.+4. umweltzerstoerung+verschwendung von rohstoffen: tja, was soll ich dazu sagen? es liegt in der natur des menschen, sich selbst zu vernichten. man kanns nicht aendern.
"Je brutaler euer Zugriff wird, Tarkin, umso mehr Sternensysteme schlüpfen euch durch die Finger!"
gewalt erzeugt gegengewalt. falsch. der erstschlag muss nur gewaltig genug sein, um jede gegenwehr auszuschliessen.
