Also eigentlich war meine Anstoss-Idee dieser Diskussion eher, ob die Kommerzialisierung des Fussballs durch eine eSports-Abteilung der Vereine wirklich weitergetrieben werden soll. Die Clubs verdienen jetzt schon mehr als genug Geld mit Ihren Spielern (die meisten jedenfalls).
Nehmen wir als hypothetisches Beispiel den FC Krösus-Vielgeld. Dieser Verein hat ja relativ viel Geld und es wird Ihm ja auch immer wieder vorgeworfen, die Liga kaputt zukaufen. Jetzt gründet der Verein eine eSports-Abteilung, mit welcher man mittelfristig noch mehr Geld verdienen kann und dieses Geld wird wieder dafür eingesetzt noch mehr gute Spieler aus der Liga zu kaufen, wirkt denn das nicht eher Wettbewerbsverzerrend? Es gibt ja durchaus auch Vereine, die sich solche Abteilungen und damit diesen Nebenerwerb nicht leisten können, die sind ja dann im Hintertreffen.
Ob eSports jetzt als Sport angesehen werden sollte oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt, aber da hat jeder seine eigene Meinung, Mass-Stemmen am Oktoberfest kann ja auch eine sportliche Betätigung sein.
Nehmen wir als hypothetisches Beispiel den FC Krösus-Vielgeld. Dieser Verein hat ja relativ viel Geld und es wird Ihm ja auch immer wieder vorgeworfen, die Liga kaputt zukaufen. Jetzt gründet der Verein eine eSports-Abteilung, mit welcher man mittelfristig noch mehr Geld verdienen kann und dieses Geld wird wieder dafür eingesetzt noch mehr gute Spieler aus der Liga zu kaufen, wirkt denn das nicht eher Wettbewerbsverzerrend? Es gibt ja durchaus auch Vereine, die sich solche Abteilungen und damit diesen Nebenerwerb nicht leisten können, die sind ja dann im Hintertreffen.
Ob eSports jetzt als Sport angesehen werden sollte oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt, aber da hat jeder seine eigene Meinung, Mass-Stemmen am Oktoberfest kann ja auch eine sportliche Betätigung sein.