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'Rassismus' ist im Gehirn (zumindest sollte das so sein, wenn man von einem 'Mensch' ausgeht) und nicht in den Genen. Übrigens war die Ur-Mutter (ja tatsächlich eine Frau) aller Menschen eine 'schwarze'. Wenn man die Geschichte der Menschheit Gen-technisch zurückverfolgt, dann enden alle Wege in der Südspitze Afrikas - bezw. beginnen.Drüsling schrieb:Wenn der Rassismus nicht in der Natur des Menschen läge, wäre er nicht so unausrottbar.
hosomodot schrieb:'Rassismus' ist im Gehirn (zumindest sollte das so sein, wenn man von einem 'Mensch' ausgeht) und nicht in den Genen.
hosomodot schrieb:Übrigens war die Ur-Mutter (ja tatsächlich eine Frau) aller Menschen eine 'schwarze'. Wenn man die Geschichte der Menschheit Gen-technisch zurückverfolgt, dann enden alle Wege in der Südspitze Afrikas - bezw. beginnen.
science.orf.at/science/news/129579 schrieb:Gen-Beweis: Wiege der Menschheit liegt in Afrika
Mit den Methoden der modernen Genetik lassen sich Herkunft und Naturgeschichte des modernen Menschen nahezu lückenlos rekonstruieren. Wie der Altmeister der Populationsgenetik, Luigi Cavalli-Sforza, bei einem Symposion in Wien betonte, bestätigen auch neueste Daten das Standardmodell der menschlichen Evolution, dem zufolge die Wiege der Menschheit in Ostafrika liegt.
1) Aber nicht des 'Geistes'. 'Ur-Ängste sind auch auf mangelndes Wissen zurück zu führen. Z.B. die Angst von der 'Scheibe', wie man sich früher die Welt vorgestellt hat, runter zu fallen. Schiffe sind meistens in Sichtkontakt zum Land geblieben. Angst vor Naturkatastrophen als 'Bestrafung' irgendwelcher 'Götter' für Fehlverhalten. Oder nimm z.B. den 'Hund', bester Freund des Menschen - aber warum? Er wurde so erzogen, aber der 'Wolf' steckt immer noch in ihm. Ein Wolf in der Wildnis würde Dich auf der Stelle zerfleischen, wenn Du ihm zu nahe kommst. Es gibt allerdings Leute die sich tatsächlich einen Wolf von klein auf halten und dieser dann genau die Charachtereigenschaften wie z.B. ein Schäferhund hat. Natürlich regiert dieser im Ernstfall immer noch affig - er ist eben ein Wolf. Sein Beschüptzerinstinkt ist ebenfalls stärker und die 'Vorahnung' für Gefahr ist viel sensiebler. Allerdings sind die Instinkte eines gut ausgebildeten Schäferhund (Polizeihund etc.), bei dem diese Urinstinkte wiederbelebt wurden genau so gut wie die eines Wolfes.Drüsling schrieb:1) Die grundlegenden Instinkte und der Aufbau des Gehirns liegen in den Genen.
2) Man nimmt mittlerweile auch gerne Mittelasien an, obwohl diese Theorie sehr umstritten ist. Ausserdem ist es auch nicht Südafrika, sondern Ostafrika, das heutige Äthiopien, wo man im allgemeinen den Ursprung des Menschen vermutet.
Winston Turner schrieb:Leia ist ungefähr so rassistisch, wie ein drei Minuten Frühstücksei.
Sie nennt Chewie einen "Bettvorleger", weil a.) sie unter starkem Stress steht b.) sie als Adelige eh etwas....herablassend ist c.) Chewie auch wie ein "Bettvorleger" aussieht
Ausserdem ist dieser Auspruch lustig und stand deswegen im Drehbuch, damit die Leute wenigstens etwas zum schmunzeln haben. Einen tieferen Sinn, der im Star Wars Universum was zu bedeuten hätte, hat diese Aussage in meinen Augen nicht.
Winston Turner schrieb:Edit: Zu der Diskussion "WAS IST RASSIMUS, WO KOMMT ES HER ?" kann ich nur eins sagen... Zu Behaupten, das Rassimuss genetisch bedingt ist, halte ich persönlich für Unsinn. Wenn dem so wäre, wären alle Menschen potentielle Rassisten, was aber FALSCH ist.
Winston Turner schrieb:Setzt ein schwarzes und ein weisses Kleinkind (so um die 2 oder 3 Jahre alt) in einen Sandkasten. Was passiert ? Sie spielen miteinander. Wäre Rassimuss in den Genen verankert, so müssten die Kinder eigentlich irgendwie reagieren, entweder aggressiv oder verängstigt. Aber ich denke die einzigste Reaktion, die zu beobachten sein dürfte, ist Neugier...
Fteik schrieb:Eine unbewußte Ablehnung/Rassismus dürfte schon vorhanden sein - und wenn es nur auf biologischen Instinkten begründet ist.
Warum findest Du das schlüssig?Drüsling schrieb:Allerdings würde auch ich nicht soweit gehen, dass Rassismus an sich genetisch bedingt ist, jedoch die Ursachen hierfür schon. Diese These stammt nicht von mir, ich habe nur drüber gelesen, und sie wird/wurde (hab nicht im Kopf von wann der Artikel war) in der Tat schon von der Forschung überprüft. Bewiesen ist sie vermutlich noch nicht, ich finde sie aber schlüssig
hosomodot schrieb:Man könnte sich auch einen Dschungelbewohner vorstellen, der noch nie die westliche Zivilisation gesehen hat und aufeinmal in Menhatten aufwacht. Dem wird garantiert der Atem stocken, aber er wird es überleben und wenn er nach hause kommt wird er von der wasauchimmer-Welt erzählen. Er wird zu einem Held unter seinen Leuten werden, zu einem Weisen.
hosomodot schrieb:Zu dem Rest kann ich nur sagen, Deine Schlußfolgerungen sind alle falsch...
hosomodot schrieb:..., obwohl 'Hessen' wirklich nicht in Süddeutschland liegt - die genetische Karte hat aber noch keiner gezeichnet, also kann 'Hessen' auch in der Südspitze Afrikas leigen.
homosodot schrieb:Ein kaukasischer Sechstklässler ist 11-12 Jahre alt und hat schon viele Ängste durchgestanden. Wenn er keinen Grund findet warum er weiterhin Angst haben sollte, wird am Ende die Neugierig überwiegen.
'Diese' Angst ist aber kein genetischer Code, wie ich mit meiner kleinen Geschichte zum Ausdruck bringen wollte, sondern die Summe von Lebenserfahrung.Drüsling schrieb:Vorsicht vor dem Fremden
Ich bin qualifiziert auf Grund meines Weltbildes genau.Ich denke nicht, dass Du qualifiziert bist das festzustellen. Du solltest vielleicht mal Dein Weltbild auf Wiedersprüche untersuchen, bevor du hier wieder persönlich wirst.
Wer sagt daß ich recht hab?wurde, warum hast Du dann mit Deiner Südspitze Afrikas mehr recht, als ich mit meiner
Ich rede 'auch' von einem normalen, durchschnittlich begabten, seinem Alter entsprechend gebildeten (er ist 'Schüler') und wie du selbst sagst 'nicht' mit schlechten Erfahrungen vorbelasteten 11-12 jährigen (der noch nicht mal im Fernsehen einen Schwarzen gesehen hat). Wenn man jemanden, irgendwo 'aussetzt', der nicht speziell dafür ausgebildet wurde, dann wird er Angst haben. Wo ist da jetzt das Geheimnisvolle, das nur durch Genwissenschaft erklärbare Puzzelsztück?Wir reden hier von einem normalen Sechstklässler, und keinem, der in seiner Freizeit gerne mal das "Kreuz von Coronado" zurück ins Museum bringt.![]()
Wenn du ihn irgendwo aussetzt, wo er von der Fremdheit an sich umgeben ist, und sich noch nicht einmal sprachlich mit den fremden Menschen auseinandersetzen kann, wird er erst einmal ängstlich reagieren.
Das ist genau der Mechanismus von dem ich sprach, und deswegen finde ich die These schlüssig. Das man dieses Gefühl später durch andere Erfahrungen relativieren, und sogar ganz auslöschen kann, ist richtig und logisch, ich hab auch nie was anderes behauptet.
hosomodot schrieb:Wer sagt daß ich recht hab?
homosodot schrieb:Wenn man jemanden, irgendwo 'aussetzt', der nicht speziell dafür ausgebildet wurde, dann wird er Angst haben.
homosodot schrieb:Wo ist da jetzt das Geheimnisvolle, das nur durch Genwissenschaft erklärbare Puzzelsztück?
Der 'Rest' des Postes der damit gemeint war, hast Du ja auch geschrieben um zu untermauern daß 'Rassismus' in den Genen steckt. Und dieser Ansatz ist falsch, weil dem eben nicht so ist. Das ist doch genau der Schwachsinn den die Nazis verbreiten wollten und was niewieder passieren darf. Merkst Du nicht in welche Richtung Dein Denken geht?Drüsling schrieb:Du sagst dass meine Ansichten "alle falsch" sind, obwohl Du im gleichen Atemzug zugibst, dass Du keine Ahnung hast, was richtig oder falsch ist.
Tut mir leid, aber da gibt es nichts zu verstehen. Vor Neuem, unbekannten hat man Angst, solange bis man begriffen hat daß man keine Angst zu haben braucht. Der eine kapiert das früher der andere später. Andere haben überhaupt keine Angst, wenn man sie in einer 'fremden Umgebung' aussetzt und wieder andere sind sogar scharf drauf.Klasse! Offenbar hast Du es doch begriffen. Genau dieses Verhalten ist ein durch bestimmte Gene vererbter, biologischer Instinkt.
Hat jemand gesagt daß Du es so genannt hast?Ich hab es nie geheimnisvoll genannt, ebenso hab ichs nie Puzzlestück genannt. Was die "nur durch Genwissenschaft erlärbare" Sache angeht. Auch das Du Augen oder Arme hast, liegt daran das Du Gene hast, in denen ihr Aufbau, ihr geplantes Wachstum und ihre Funktion beschrieben wird. Das ist mit Instinkten genauso, denn sonst wären es keine Instinkte sondern erlernte Verhaltensweisen.
Wenn du ein grösseres Mysterium erwartet hast, tut es mir leid für Dich.
hosomodot schrieb:...um zu untermauern daß 'Rassismus' in den Genen steckt...
hosomodot schrieb:Das ist doch genau der Schwachsinn den die Nazis verbreiten wollten und was niewieder passieren darf. Merkst Du nicht in welche Richtung Dein Denken geht?
hosomodot schrieb:...
Hat jemand gesagt daß Du es so genannt hast?
Es ist nun mal Fakt daß Angst eine Einbildung ist. Und Du redest ja auch von der 'Angst vor dem Fremden' (fremde Personen, fremde Umgebungen, fremde Situationen, fermd wegen Unwissenheit etc.). Warum hat man Angst vor Feuer (verbrennen), vor Wasser (ertrinken), vor Gewitter (Blitz) etc.. Nun, meistens weil man das als Kleinkind von den Eltern/Verwandten begebracht bekommt. Es ist dann in dem Stecknadelkopf großen Teil des Gehirns (dessen Namen ich nicht mehr weiß), den man nicht 'bewußt' erreichen/trainieren kann. Er wird auch nur im Kleinkindalter 'geprägt'. Das ist eine psychische Prägung und hat nichts mit den Genen zu tun. Wenn einer als Kleinkind fast ertrunken wäre, wird er Wasser meiden u.s.w..
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