Ist Star Wars ein sterbendes "Hobby" ?

Ist Star Wars ein sterbendes "Hobby"


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Es ist doch keine Schmach sich für die PT und TCW zu begeistern. Die neue Generation kann ja gar nicht anders. Sie bekommt Star Wars nunmal so serviert.

Ich sehe da vielmehr die Aufgabe der alten Garde darin, darauf hinzuweisen, das es früher mal anders gewesen ist. Ein bewusstsein zu schaffen.
So erhalten die jungen Leute wenigstens die Möglichkeit einen anderen Denkansatz zu verfolgen, wenn sie denn wollen. Sie müssen nicht, aber können.

Ich wüsste gar nicht wieso man überhaupt anderen Leuten erzählen sollte das sie Star Wars so oder so sich ansehen müssten.

Ansonsten geht mir dieses "früher-war-alles-besser"-Gelabere nur auf den hier:

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Ich schätze, dass so lange neues Star Wars Material (entsprechend gehypet) auf den Markt geworfen wird, es auch immer diese temporären "Fanmassen" geben wird, mit denen sich dann die "Alteingesessenen" rumärgern müssen. Ich kann das schon nachvollziehen. Man selber hat über Jahre eine Leidenschaft und seine Beziehung zum Thema aufgebaut und dann kommen so paar Neue, die dann kräftig den Laden aufmischen. Ich denke das hat hier auch schon oder ein oder andere beobachtet. Aber letztlich können sie ja gar nichts anderes. Denn ihr Fandasein ist ja nun neu, "ungezähmt" wenn man so will. Sie saugen das auf, (wie hier schon richtig geschrieben wurde) was ihnen aktuell vorgesetzt wird. Ich möchte fast sagen Fansein ist auch mit nem gewissen Reifeprozess verbunden. Wo die neuen vielleicht ungestüm vorgeprescht sind, sehen sie das Thema vielleicht Jahre später ganz anders. Nicht unbedingt weil Forenmitglieder auf sie eingearbeitet haben, sondern vielleicht auch weil sie ihren persönlichen Weg gefunden haben und das "Hobby zügelten" und in die für sie erfüllten Bahnen gelenkt haben. Am Ende haben sie (vielleicht auch mit Pausen wie hier einige auch schrieben) nen Hobby für sich draus gemacht.
 
Also - zu allererst möchte ich konstatieren, dass TK4334 auch nach meinem Empfinden gar nicht so unrecht hat.

Zwischen den Zeilen muss man das aber anders differenzieren - vor allem, wenn man sich hier die ernst zu nehmenden Gegenmeinungen verschiedener Poster in diesem Thread vor Augen führt.
IMO erleben Vereinzelte hierbei wahrscheinlich simpel eben den Effekt des "Erwachsenwerdens", auf dessen Weg eben schlichtweg so manche "SW-Fan-Kumpels" auf der Strecke bleiben bzw. geblieben sind. Nicht jeder hat eben z. B. dann das Glück, einen Lebenspartner zu finden, der dieses Hobby teilt und sicherlich mag für so manchen sich auch irgendwann Sinn und Zweck dessen, was einen in Kindheit und Jugend vlt. mal fasziniert hat, infrage stellen.
So haben über die Jahre sicherlich so manche "vermeintliche" Fans schließlich den Schlussstrich gezogen und sich von einem Hobby verabschiedet, was zum einen ebenso viel regelmäßige Zeit- wie Geldinvestition bedeutet - und das eben "neben" dem eigentlich alltäglichen Leben mit Arbeit, Familie & Co.

Last-but-not-least haben es Minza & Co. hier aber auch IMO völlig richtig erklärt: Neben denen, die über die Jahre abgesprungen sind, sind andererseits auch viele junge und neue SW-Fans dank jüngerer und jüngster Erfolge wieder hinzugekommen.
Und wo ich das ganze eigentlich am Schönsten finde ist: Wenn wie z. B. bei Darth Gollum das Fan-Dasein generationsübergreifend funktioniert und so sozusagen Vater und Sohn so ihre gemeinsame "Modell-Eisenbahn zum spielen" haben.

ABER - auch jene kann ich verstehen, die für sich eben irgendwann vlt. sagen, dass ihnen Zeit- und Geldinvestition für das, was aus SW geworden ist, nicht mehr ausreichend wichtig erscheint.
Es gibt vieles, was man an SW mögen oder gar lieben kann, aber ebenso auch vieles, was gerade für ältere Fans noch heute sehr kritikwürdig ist.
Ich für meinen Teil weiß, dass es aber z. B. gerade Content-Kreateure wie Drew Karpyshyn oder Erzählstilistiker bestimmter Art wie Kevin J. Anderson, Matthew Stover oder James Luceno waren und sind, die mich zum einen zu SW zurückzuführen schafften oder mich nach wie vor bei Stange halten.
Und Karpyshyn ist dabei mit seiner Bane-Trilogie einer der Gründe, weshalb es SW bis heute für mich wert ist, es zu mögen und zu lieben.
Das heißt nicht, dass man seine Romane z. B. unkritisch betrachten oder auffassen sollte, aber ist für mich Derjenige unter den SW-Machern, der es mehr als alle anderen geschafft hat, das sogenannte "Böse" und dessen bis dato eher plakative Erscheinen in SW um einiges zu relativieren.
Das heißt nicht, Bane simpel gut zu finden oder seine Haltung bzw. sein Handeln oder seine Taten unbotmäßig zu rechtfertigen oder gar gut zu heißen, sondern einfach Karpyshyn seine Bemühung um mehr Realismus in der Charakteraufarbeitung einer SW-Figur zugute zu halten.

In sofern - Karpyshyn hat es für mich nach GL einmal mehr geschafft gehabt, dessen zu entsprechen, was für mich einen starken Reiz philosophischer Sinne und Zwecke von SW ausmacht!
 
Ich glaube, dass das Fandom nicht im Sterben liegt, sondern dass es sich in einem Umbruch befindet. Die alteingesessenen Fans, die dem Star Wars Universum nichts mehr abgewinnen können, ziehen sich mehr und mehr zurück und die neue Generation, die mit der PT bzw. TCW aufgewachsen ist, formiert sich erst, bzw in anderem Rahmen.
Heute postet doch keiner mehr in einem Forum wie dem PSW (wo sie sowieso nur angepöbelt werden), sondern in persönlichen Gruppen in Social Media Networks etc.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich immer Star Wars Fan sein werde, aber mit dem Fandom eigentlich nichts zu tun haben will. Da gibt es einfach zu viele Leute, denen im richtigen Leben was fehlt.
 
Heute postet doch keiner mehr in einem Forum wie dem PSW (wo sie sowieso nur angepöbelt werden), sondern in persönlichen Gruppen in Social Media Networks etc.

Das scheint mir aufjedenfall sinnvoll. Mir geht es auch gehörig gegen den Strich, dass sich hier einige Forenuser wirklich schlecht benehmen und kann verstehen dass sich neue Nutzer (wozu ich ja eigentlich auch gehöre :D) (und vorallem jüngere Nutzer) in andere Gefilde zurück ziehen.
 
@CorisCardan: Tja, da hättest Du mal vor einigen Jahren hier dabei sein sollen. Da lief das teilweise noch um einiges herber ab!
Bei mir jedenfalls hat sich inzwischen ein Polster entwickelt, nachdem ich kritische Aussagen bzw. Postings hier ganz anders als früher bewerte - denn frage mich lieber nicht nach so manchen Verbalattacken oder entsprechenden Entgleisungen, die es hier im PSW schon gegeben hatte.
Dagegen ist die heutige Stimmung hier IMO wirklich eher "entspannt". :)
 
Simpel: Alte User gingen, neue kamen!
Und nein - eher Aufgabe der Mods, von denen es hier einige gibt, die wirklich gute Arbeut zu leisten verstehen! Auch gibt es natürlich auch bis heute den einen oder anderen User hier, der sich eher bemüht, relativierend zu wirken - oder mal darum bemüht hat! ;)
 
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Ganz ehrlich, die Zeit war mir persönlich lieber.
Da war die Fanszene noch eher eine elitäre Gemeinschaft. Heute ist sie zur Massenveranstaltung verkommen und wird von temporären Fans überschwemmt.

Oh ja, das stimmt. Ende der 80er, Anfang der 90er war eigentlich ne schöne Zeit. Ich weiß noch, wie ich zu der Zeit Star Trek immer ein wenig belächelt habe, mit seinem unübersichtlichen EU, scheinbar endlos vielen Romanen und Comics usw. Star Wars hatte da irgendwie mehr Kult-Charakter. Es gab 3 richtig geile Filme und gut, keine immer neuen TV-Serien, kein ausuferndes und sich widersprechendes EU und es gab coole, alte Spielsachen, die man sammeln konnte. Mittlerweile hat Star Wars jedoch den Platz von Star Trek eingenommen, und dieses Franchise sogar locker überholt. Die Fülle an Material, die auf den Fan einprasselt ist kaum zu überschauen, das EU immer blöder, abstruser und schlechter.
Möglich, daß ich jetzt für einige als verbitterter alter Mann dastehe, der die "gute alte Zeit" verklärt, aber das soll mir herzlich egal sein. Mir ist völlig klar, daß mit allem, auf dem Star Wars steht mittlerweile (wieder) eine Menge Geld zu verdienen ist, und wäre ich an GLs Stelle, würde ich es vermutlich nicht anders machen und die Kohle eben mitnehmen. Nur "mein" Star Wars ist das eben alles nicht mehr. Früher waren die 3 Filme der OT immer etwas, was die Phantasie angeregt hat. Man konnte herrlich darüber spekulieren, wie die Vorgeschichte genau abgelaufen ist, was zwischen den Filmen passiert ist, wie es nach dem Ende der Filme mit den Figuren weitergeht usw. usf. Heutzutage kann man sicher sein, daß zu jedem kleinen Aspekt der Saga, zu jedem noch so unbedeutenden Nebencharakter usw. bereits ein Roman, ein Comic, eine Kurzgeschichte oder sonstwas erschienen ist, oder noch erscheinen wird. Das brauch ich alles einfach nicht und wird daher von mir persönlich seit Jahren recht erfolgreich ignoriert.

C.
 
Ich finde, daß beide Zeitspannen etwas hatten... in der von euch beschriebenen Zeit war es das Spannende, auf vereinzelte Bücher wie die Han Solo Romane zu warten oder wieder ein neues RPG Werk in die Hände zu bekommen. Hier war alles etwas fantastischer und eben noch nicht dermaßen hinterfragt. Für die Fans, die das EU nicht mochten, war es einfacher, sich diesem Aspekt des Fandoms zu entziehen, für die anderen einfacher, ihre Favoriten herauszupicken und alles zu überschauen.

Derzeit gibt es Überfluß an allem... SW ist hektischer geworden, dafür aber auch als Hobby vielseitiger. Nun kann man sich aussuchen, auf welche Art man das Fansein zelebrieren will, ob nun Autogramme, Forenrollenspiel, Miniaturen-Kämpfe, Actionfigur-Sammlung oder Kostümbau.
Der Austausch ist so groß wie nie, die Möglichkeiten schon fast überwältigend. Und vielleicht ist das der Punkt, bei dem viele den Wald vor lauter Bäumen schon nicht mehr sehen... weil es zu massig geworden ist.

Ich mochte beide Zeitspannen, ich habe beide als aktiver Fan mitbekommen und ich denke, daß in den nächsten Jahrzehnten auch wieder andere Zeiten kommen werden. Das wichtige dabei ist, sich bewußt zu machen, daß man sich nicht nur entweder anpassen oder ganz aufhören muß... es gibt auch den Weg, sein Ding weiter durchzuziehen und zu genießen, was einmal so begeistert hat.
 
Aber das spricht für beide Seiten. Sowohl die alten Hasen, als auch die jungen Hüpfer. Anstatt auf die jungen/anders denkenden einzuhacken, oder sich Teils sogar über sie Lustig zu machen, kann man doch ein wenig Vermittlungsarbeit leisten.

Es ist doch keine Schmach sich für die PT und TCW zu begeistern. Die neue Generation kann ja gar nicht anders. Sie bekommt Star Wars nunmal so serviert.

Ich sehe da vielmehr die Aufgabe der alten Garde darin, darauf hinzuweisen, das es früher mal anders gewesen ist. Ein bewusstsein zu schaffen.
So erhalten die jungen Leute wenigstens die Möglichkeit einen anderen Denkansatz zu verfolgen, wenn sie denn wollen. Sie müssen nicht, aber können.

Das ist ein lobenswerter Ansatz und wohl der beste Beitrag in diesem Thread, aber schwer umsetzbar. Es liegt nicht mal allein daran, ob jemand die PT/TCW mag oder nicht, sondern vielmehr an den Charakteren.

Es gibt im PSW ein paar Leute, denen die PT besser gefällt als die OT. Mit vielen verstehe ich mich, mit mindestens einem sogar blendend. Besser könnte es gar nicht sein, trotz verschiedener Meinungen gab es noch nie Streit, weder mit mir noch mit anderen Usern. Da sieht man also, es geht.
Und dann gibt es die Fans, denen die PT besser gefällt oder die - zumindest offiziell - alle Episoden gleich gut finden, auch wenn ihnen zwischen den Zeilen die PT besser gefällt und man diese im Gegensatz zur OT auch nicht kritisieren darf. Und diese Einstellung wird den anderen Usern auch ständig aufgedrängt.
Das ist auch die Zielgruppe, bei der es an realistischer Selbsteinschätzung mangelt. Ich nehme jetzt mal folgendes und sowas von fiktives Beispiel: Da ist ein User, der die PT nicht mag und sich PT-Fans gegenüber sicher nicht ganz freundlich verhält. Das ist natürlich ganz furchtbar schlimm und anstatt aufzuhören, auf jede Provokation einzugehen, beschließt man lieber, der User muß weg. Also geht man erst recht auf jede Provokation ein, provoziert munter zurück und wenn gar nichts mehr geht, greift man eben zu drastischeren Maßnahmen. Vielleicht gibts in diesem Forum sogar User, die eine Petition starten und die Forenmitarbeiter damit erpressen wollten (was übrigens nicht funktionieren würde), damit der ungeliebte User verschwindet, was weiß ich.
Und hier kommt der Mangel an Selbsteinschätzung. Man kritisiert zwar andere User gerne und heftig, weil die ja so böse daherreden, sieht aber gnädig darüber hinweg, daß man sich selbst genauso benimmt. Man propagandiert die eigene Meinung, hat wie die "böse" Gegenseite seine Essensträger dabei, die einem immer artig zustimmen, aber natürlich ist das ganz was anderes. Denn der eigene Mist stinkt ja nicht.

In manche User habe ich wirklich viel Zeit investiert... hatte immer ein offenes Ohr für ihre Probleme, auch wenn sie an manchen selbst Schuld waren. Von manchen gab es nicht mal ansatzweise sowas wie Dank. Schade, wäre zwar nicht nötig, aber zumindest höflich gewesen. Man machte lieber so weiter und bei nächster Gelegenheit durfte ich wieder deren Kopf aus der Schlinge ziehen. Und als ich es wagte, die Meinung nicht zu teilen, wurde ich genauso angefeindet wie die User, vor denen ich sie zuvor beschützen mußte. Generell bin ich für sowas ja trotzdem noch bereit. Aber bei einer Minderheit ist es einfach nicht mehr möglich, noch vernünftig mit ihnen zu reden.
 
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Naja, wir sollten jetzt aber nicht anfangen wieder Schlammschlachten auszutragen und mit dem Zeigefinger auf User zu zeigen.
Das führt zu nichts und geht zudem am Thema vorbei.
 
Es ist keine Schlammschlacht. Aber irgendwo bin ich es auch mal Leid, daß immer die gleichen an allem Schuld sein sollen, während man selbst nie etwas gemacht haben will.

Natürlich trägt auch LFL und Lucas selbst durch fragwürdige Entscheidungen und Aussagen dazu bei, daß das Fandom an sich mittlerweile eher einer Inselgruppe als einem Kontinent gleicht. Aber es kann einfach nicht sein, daß man nur noch seinen Frieden hat, wenn man alles genial findet. Und das wirklich nur wegen einer verschwindend kleinen Minderheit, denn mit dem Rest der PT-Fans kommt man ja auch gut klar.
 
Mein Eindruck ist eher, dass im "Star Wars" Fandom mittlerweile zwei Gruppierungen unversöhnlich gegenüberstehen, die sich in Sachen "Kriegsrhetorik" in nichts nachstehen.
 
Scheint als hätte ich nen Nerv getroffen. :)

Nicht vorsätzlich, hoffe ich... ;)

Mein Eindruck ist eher, dass im "Star Wars" Fandom mittlerweile zwei Gruppierungen unversöhnlich gegenüberstehen, die sich in Sachen "Kriegsrhetorik" in nichts nachstehen.

Zwei Gruppen sind da noch zu wenige. Filmpuristen, OT-Puristen, EU-Puristen, PT-Puristen und so weiter und so weiter. Und da soll ein Fandom noch auf einen gemeinsamen Nenner kommen....

Wobei ich von "unversöhnlich" gar nicht sprechen will. Da würde schon was gehen, nur die Kommunikation war eben schon besser. Natürlich ist das auch übers Internet etwas anderes... persönlich würde man sich wohl kaum lautstark streiten, wie es im Web manchmal der Fall ist.
 
Scheint als hätte ich nen Nerv getroffen. :)

Ich denke, diesen Nerv gibt es in jeder größeren Community bzw jedem Fandom, das eine derart große Vielfallt an Fans und Material hervorbringt. Uns sogar in deutlich kleineren Gruppen gibt es unterschiedliche Meinungen, die immer wieder erneut ausdiskutiert werden. Das gehört dazu. Wenn eben auch in gewissem Maße.

Aber natürlich ist es ein heißes Thema, wenn die Frage gestellt wird, ob SW als Hobby untergeht. Weil so viele verschiedene User mit so dermaßen verschiedenen Hintergründen und Foki ganz andere Wahrnehmungen haben, was dieses Thema betrifft. Dir ging es ja vor allem um die Gamer-Szene im Bereich SW (wenn ich dich richtig verstanden habe), andere definieren ihr Hobby eben anders. Ein Mitglied der 501st wird vermutlich nicht davon sprechen, daß SW als Hobby gerade stirbt. Weil sie durch die aktuellen Veröffentlichungen ständig was zu werkeln haben, wenn ich das richtig einschätze.

Uns sogar in den Teilbereichen selber kann es da zu gewaltigen Unterschieden kommen: der eine Rollenspieler sieht die Lizenzbeendigung mit Wizards of the Coast als Ende seines Hobbys, ein anderer wartet auf eine neue RPG-Schmiede bzw spielt fröhlich weiter mit seiner Gruppe Abenteuer nach Abenteuer und ist somit wie eh und je im Hobby eingebunden.

Und weil es diese unterschiedlichen Wahrnehmungen gibt, ist da natürlich auch Redebedarf da.
 
Mein Eindruck ist eher, dass im "Star Wars" Fandom mittlerweile zwei Gruppierungen unversöhnlich gegenüberstehen, die sich in Sachen "Kriegsrhetorik" in nichts nachstehen.
Sehe ich nicht so.
Ich bin wie oft gesagt ein Freund beider Triologien.
Mir ist noch keiner der "Alten" Garde(zu der ich selber gehöre) oder auch der "Neuen" Garde ob meiner Überzeugung zu nahe getreten.
 
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