Ich musste gerade mal wieder mein Bücherregal umsortieren, damit die Star Wars-Bücher auch schön chronologisch geordnet sind
und dabei ist mir so etwas in den Sinn gekommen...
Prinzipiell haben wir ja momentan in der Jedi-Politik eine ähnliche Situation, wie in der ersten Zeit des Yuuzhan Vong-Krieges.
Eine Großmacht möchte die Jedi tot sehen und setzt eine Menge daran, sie zu jagen. Zivilisten, Kopfgeldjäger und andere Leute könnten auf die Idee kommen, Belohnungen, die auf Jedi ausgesetzt sind, kassieren zu wollen und stellen ebenfalls einen nicht zu unterschätzenden Faktor dar.
Öffentlich zu den Jedi bekennen werden sich, zumindest in den nicht-republikanischen Gebieten nur einige wagemutige. Hilfe mögen sie vielleicht von ein paar Leuten bekommen, aber es werden wenige sein.
Und selbst in den Gebieten, die von der Republik kontrolliert werden, dürfte das Vertrauen in die Jedi erschüttert, der Glaube an sie angeschlagen sein, weil es den Orden nicht mehr gibt. Die Jedi sind vielmehr zu einer Art Lebensweise geworden, zumindest in den Augen der Bevölkerung.
In einer ähnlichen Situation könnten vielleicht auch ähnliche Mittel greifen.
Luke Skywalker beschließt, eine Untergrundorganisation ins Leben zu rufen, die dazu dient, Jedi die Flucht zu ermöglichen, ihnen einen Rückzugspunkt zu bieten und ihnen dabei helfen soll, unterzutauchen.
Vielleicht wäre es auch eine Option, hier im RP ein derartiges Netzwerk aus Fluchthelfern, Kontaktleuten und sicheren Häusern aufzubauen.
Über diese Organisation könnte man dann sogar Neuzugänge recht elegant zu den Jedi bringen. Wenn beispielsweise irgendjemand beobachtet, wie der Junge da drüben irgendeinen Stein schweben lässt und man beschließt, ihn den imperialen Behörden zu übergeben. Der Junge flüchtet und bekommt dann unerwartet Hilfe von einem der Fluchthelfer, der ihn dann auf den Weg zu den Jedi schickt.
Was denkt ihr darüber?
Ocean