Vader muss den Imperator gehorchen. Er ist sein persönlicher Sklave geworden da er sich in Episode III für Palpatine entscheidet hat und die Jedi hinter sich lässt...
Vielleicht! Aber ich denke, dass es vielleicht doch eher eine Frage für Vader war, in wieweit er Palpatine/Sidious als für tatsächlich mächtiger als sich selbst - oder andere Sith oder Jedi - einschätzte.
Vergessen wir immer auch nicht den "Starkiller"-Faktor!!! Einerseits könnte Starkiller von Vader als sein persönliches Instrument gedacht gewesen sein, den Imperator zu stürzen! Oder war Starkiller auch ein Test - ein Test, wie mächtig jemand sein musste, um den Imperator tatsächlich stürzen zu können? (Immerhin: "Starkiller" ist letztlich out-universe nichts weiter als ein Pseudonym für "Anakin Skywalker"!
)
...Luke Skywalker und Kyle Katarn waren im EU vielleicht effizienter und wollten von den Schüler nur mit den Vornamen angesprochen werden. Passt nicht zum Thema, wollte ich aber hier reinposten. Luke und Kyle waren ganz andere Jedi als Mace Windu oder etwar Meister Yoda. Keine Jedi die dogmatisch sind.
ACK, was das Dogmatische anbetrifft! Aber: Noch wissen wir nicht, wie es vlt. mal etwa 500 oder gar um 1000 aBY mit den Jedi ausschauen wird!!!
Wie dogmatisch sind
dann vlt. die "uralten Doktrinen, welche dereinst ein Luke Skywalker einführte"???
@Dark Igel: Jedenfalls finde ich es interessant, dass man bei einigen Jedi-Meistern der "alten Republik" das Gefühl hatte, dass sie so manche Jedi-philosophische Inhalte anders - oder gar überhaupt nicht - verstanden!!!
Wie Yoda ja so schön sagte:
"...Eine Prophezeiung, die missverstanden worden sein kann...!"
EDIT - Mir fällt gerade noch ein:
Lord Barkouris (schöne, tiefe Bassstimme, gewichtig):
"Ich verzeihe Anakin nicht so leicht, wie der Imperator es tut...!"
(Ach, musste jetzt mal sein!!!
)