Ty Kenobi
Wirbelwind.
Kegan- Raumhafen- StarExplorer - mit Sahra und Pectorn
Ty lies sich von seiner Mutter in den Arm nehmen und genoss ihre Wärme. Ihr Worte beruhigten ihn zudem soweit, dass sich jede Spur von Eifersucht in Luft auflöste. Er war ja so dumm gewesen. Natürlich würde seine Mutter immer Zeit für ihn haben und alles andere stehen und liegen lassen, wenn er sie brauchte. Er hätte niemals daran zweifeln dürfen. Als sie ihm ihre Gedanken bezüglich Pectorns Vergangenheit mitteilte, bekam er fast ein schlechtes Gewissen. Der andere Junge brauchte seine Mutter jetzt wirklich mehr als er selbst. Ty nahm sich vor, ab jetzt nicht mehr eifersüchtig oder wütend auf den Pectorn zu sein . Darum lächelte er den Strassenjungen auch freundlich an, als dieser die Küche betrat und erklärte, dass es okay sei." Okay" sah aber in Ty´s Augen anders aus und er verzog voller Mitgefühl das Gesicht.
"Vergeben und Vergessen? Wollen wir Freunde sein?"
fragte er Pectorn darum gerade heraus und streckte dem anderen Jungen die Hand entgegen. Währenddessen hatte seine Mutter die Pizza gerecht in drei Teile geteilt und Ty begann, sich so viel Schinken und Salami auf seine Hälfte zu legen, das vom Gemüse fast nichts mehr zu sehen war. Zum Glück nahm seine Mutter ihm das mit nur einem ernsten Blick ab und machte sonst kein Theater mehr deswegen. DAS war etwas, dass er im Kalender anstreichen würde. Anschliessend ging sie mit Pectorn wieder zurück ins Badezimmer. Ty überlegte kurz und machte einen Umweg über sein Zimmer. Mit dem Raumschiff für Pectorn und einem weiteren Hocker ging er dann ins Bad. Fast schon feierlich stellte er sich vor den anderen Jungen.
" Hier. Das möchte ich dir schenken. Als Entschuldigung für mein Verhalten und...naja, du brauchst auch ein Raumschiff, sonst können wir garnicht zusammen spielen."
Er überreichte seinem neuen Freund das Raumschiff und setzte sich dann auf den Hocken und zuzugucken, was seine Mutter mit der Frisur so anstellte. Als erstes kämmte sie Pectorns Haar ganz nach hinten und überlegte schon, es so zu lassen. Ty fing an zu lachen.
"Nein, Mom. Das kannst du ihm nicht antun. So sieht Pec aus wie dieser Sänger aus dem Holovid. Weisst du? Der, bei dem du sagst, er klinge als hätte er fürchterliche Zahnschmerzen. "
Er sprang auf und holte noch schnell einen Handspiegel für Pectorn , damit er auch etwas zum Lachen hatte. Zum Glück änderte seine Mutter ihre Meinung nochmal und Ty war gespannt, was als nächstes kam. Sie zwirbelte plötzlich die Haare des anderen und hielt sie locker nach oben. Aber so sah es aus, als hätte sein Freund zwei Hörner auf dem Kopf. Ty musste so sehr lachen, dass er von seinem Hocker fiel und sich unversehens auf dem Boden wiederfand. Nagut, blieb er halt dort. Er setzte sich in den Schneidersitz und sah seiner Mutter zu, wie sie nun tatsächlich die Schere zur Hand nahm. Nach und nach sah Pectorn richtig cool aus. Garnicht mehr wie der Junge, den sie eben noch auf der Strasse getroffen hatten.
"Du Mom? Woher weisst du eigentlich, dass Pec die Macht auch spüren kann? "
fragte er sie nach einer kurzen Weile. Er dachte überhaupt nicht darüber nach, das er Pectorn mit dieser Aussage vielleicht den Boden unter den Füssen wegreissen könnte. Dachte nicht daran, dass der andere Junge vielleicht noch garnicht wusste, dass er Machtsensitiv war und ein Jedi werden könnte. Für Ty war es das Natürlichste der Welt, über die Macht und ihre Anwender zu sprechen.
Kegan-Raumhafen-StarExplorer- mit Sahra und Pectorn
Ty lies sich von seiner Mutter in den Arm nehmen und genoss ihre Wärme. Ihr Worte beruhigten ihn zudem soweit, dass sich jede Spur von Eifersucht in Luft auflöste. Er war ja so dumm gewesen. Natürlich würde seine Mutter immer Zeit für ihn haben und alles andere stehen und liegen lassen, wenn er sie brauchte. Er hätte niemals daran zweifeln dürfen. Als sie ihm ihre Gedanken bezüglich Pectorns Vergangenheit mitteilte, bekam er fast ein schlechtes Gewissen. Der andere Junge brauchte seine Mutter jetzt wirklich mehr als er selbst. Ty nahm sich vor, ab jetzt nicht mehr eifersüchtig oder wütend auf den Pectorn zu sein . Darum lächelte er den Strassenjungen auch freundlich an, als dieser die Küche betrat und erklärte, dass es okay sei." Okay" sah aber in Ty´s Augen anders aus und er verzog voller Mitgefühl das Gesicht.
"Vergeben und Vergessen? Wollen wir Freunde sein?"
fragte er Pectorn darum gerade heraus und streckte dem anderen Jungen die Hand entgegen. Währenddessen hatte seine Mutter die Pizza gerecht in drei Teile geteilt und Ty begann, sich so viel Schinken und Salami auf seine Hälfte zu legen, das vom Gemüse fast nichts mehr zu sehen war. Zum Glück nahm seine Mutter ihm das mit nur einem ernsten Blick ab und machte sonst kein Theater mehr deswegen. DAS war etwas, dass er im Kalender anstreichen würde. Anschliessend ging sie mit Pectorn wieder zurück ins Badezimmer. Ty überlegte kurz und machte einen Umweg über sein Zimmer. Mit dem Raumschiff für Pectorn und einem weiteren Hocker ging er dann ins Bad. Fast schon feierlich stellte er sich vor den anderen Jungen.
" Hier. Das möchte ich dir schenken. Als Entschuldigung für mein Verhalten und...naja, du brauchst auch ein Raumschiff, sonst können wir garnicht zusammen spielen."
Er überreichte seinem neuen Freund das Raumschiff und setzte sich dann auf den Hocken und zuzugucken, was seine Mutter mit der Frisur so anstellte. Als erstes kämmte sie Pectorns Haar ganz nach hinten und überlegte schon, es so zu lassen. Ty fing an zu lachen.
"Nein, Mom. Das kannst du ihm nicht antun. So sieht Pec aus wie dieser Sänger aus dem Holovid. Weisst du? Der, bei dem du sagst, er klinge als hätte er fürchterliche Zahnschmerzen. "
Er sprang auf und holte noch schnell einen Handspiegel für Pectorn , damit er auch etwas zum Lachen hatte. Zum Glück änderte seine Mutter ihre Meinung nochmal und Ty war gespannt, was als nächstes kam. Sie zwirbelte plötzlich die Haare des anderen und hielt sie locker nach oben. Aber so sah es aus, als hätte sein Freund zwei Hörner auf dem Kopf. Ty musste so sehr lachen, dass er von seinem Hocker fiel und sich unversehens auf dem Boden wiederfand. Nagut, blieb er halt dort. Er setzte sich in den Schneidersitz und sah seiner Mutter zu, wie sie nun tatsächlich die Schere zur Hand nahm. Nach und nach sah Pectorn richtig cool aus. Garnicht mehr wie der Junge, den sie eben noch auf der Strasse getroffen hatten.
"Du Mom? Woher weisst du eigentlich, dass Pec die Macht auch spüren kann? "
fragte er sie nach einer kurzen Weile. Er dachte überhaupt nicht darüber nach, das er Pectorn mit dieser Aussage vielleicht den Boden unter den Füssen wegreissen könnte. Dachte nicht daran, dass der andere Junge vielleicht noch garnicht wusste, dass er Machtsensitiv war und ein Jedi werden könnte. Für Ty war es das Natürlichste der Welt, über die Macht und ihre Anwender zu sprechen.
Kegan-Raumhafen-StarExplorer- mit Sahra und Pectorn